Diagnosen
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Ja, candle, mag sein. Aber dann weißt du wohl schon, wer du bist. Da hättest du dann vielen Menschen sehr viel voraus. Dass jemand nicht wissen möchte, wer er ist, und stattdessen lieber gesagt bekommen möchte, was er hat, halte ich für ungünstig.
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@ Candle
Es gibt für jede Störung verschieden Erklärungsmodelle. So auch für die Borderline. Traumatisches Ereignis als Ursache ist ein Erklärungsmodell . Wenn es dich interessiert, Peter Fiedler greift die verschiedenen Erklärungsmodelle auf in Dissoziative Störungen und Konversion. Trauma und Traumabehandlung. Weinheim 2001. Seite 217ffWie kann man denn als Borderliner nicht traumatisiert sein?
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Das sehe ich nicht so! Mein Problemfeld ist einfach nur ander oder woanders.leberblümchen hat geschrieben:Ja, candle, mag sein. Aber dann weißt du wohl schon, wer du bist. Da hättest du dann vielen Menschen sehr viel voraus.
Warum?Dass jemand nicht wissen möchte, wer er ist, und stattdessen lieber gesagt bekommen möchte, was er hat, halte ich für ungünstig.
candle
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@ Leberblümchen: Nein. Das weiß ich mittlerweile. Ich habe vollstes Vertrauen in dich. Weiter oben hast du mich als "Brocken" tituliert. Warum soll ich jetzt auch noch unnötig Therapeuten mit der Frage nach meiner Identität beschäftigen?
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Für meinen Teil möchte ich (zumindest teilweise) unterscheiden, wer ich bin und was ich habe. Nicht alles, was ich habe bin ich auch... ich bin nicht jede meiner Störung(en). Sehe ich für mich zumindest so. Und nicht jeder hat ein Identitätsproblem... auch ohne Diagnosen kann man eine Vorstellung von seiner Persönlichkeit haben (manche Test sind eher darauf ausgelegt, evtl. Störungen zu erkennen... andere wollen Persönlichkeitszüge "einfach so" erfassen). Und eine Depression nimmt nicht jeder als zu sich gehörig an... kommt darauf an. Bei lebenslangen sub-depressiven Zügen, mag das anders aussehen ("so bin ich halt").leberblümchen hat geschrieben:Wäre es nicht viel schöner, herauszufinden, wer du bist?Und ja, ich will wissen, was ich habe
Liebe Grüße
stern
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Candle: Ich unterstelle, dass es eine Eigenschaft des Menschen ist, herausfinden zu wollen, wer er ist. Und dass man dieses Bedürfnis nur scheinbar befriedigt, indem man sich sagen lässt, was man hat. Das ist sozusagen eine Abkürzung, die in eine Sackgasse führt.
Ja schon! Gibt es auch online was dazu? Mich stört gerade der Bezug zu dissoziativen Störungen.Jenny Doe hat geschrieben: Wenn es dich interessiert, Peter Fiedler greift die verschiedenen Erklärungsmodelle auf in Dissoziative Störungen und Konversion. Trauma und Traumabehandlung. Weinheim 2001. Seite 217ff
candle
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Tut mir leid, das weiß ich nicht. Ich kenne da auch niemanden, dass ich einen Bezug dazu herstellen könnte.leberblümchen hat geschrieben:Candle: Ich unterstelle, dass es eine Eigenschaft des Menschen ist, herausfinden zu wollen, wer er ist. Und dass man dieses Bedürfnis nur scheinbar befriedigt, indem man sich sagen lässt, was man hat. Das ist sozusagen eine Abkürzung, die in eine Sackgasse führt.
candle
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[/quote]Da kann zehnmal stehen, dass Borderline nichts "böses" ist. Wenn aber gerade ein ganz großer böser Artikel darüber in einer großen Zeitschrift erschienen ist und da werden die bösen, manipulativen Eigenschaften aufgezählt, dann ist doch klar, mit welchen Vorurteilen man konfrontiert ist.[/quote]
Die Lösung kann aber nicht darin bestehen, die emotional instabile Persönlichkeitsstörung abzuschaffen.
Böse, manipulative Eigenschaften gibt es auch bei völlig Gesunden. Der Unterschied zu den Kranken ist, dass letztere leiden. Und das unabhängig von der Diagnose. Die Probleme bestehen in den meisten Fällen ja schon vor der psychiatrischen und psychologischen Untersuchung.
Bei einem angeknacksten Selbstwertgefühl sind Vorurteile schwerer zu ertragen. Aber das muss man aushalten und auf sein Recht auf Hilfe durch die Gesellschaft bestehen.
Die Hetze ist ja nicht nur auf psychisch Kranke bezogen. Es gibt sie, unter dem Mäntelchen der Information, auch über Ausländer, Körper-, Sinnes- oder Geistesbehinderte etc. Die Tendenz, eine Krankheit zu verbergen, gibt es bei körperlich Kranken genauso.
Nicht nur in der Arbeitswelt. Das fängt schon damit an, Hilfsmitteln so unauffällig und stylisch zu gestalten, auch wenn damit Funktionseinschränkungen in Kauf genommen werden müssen.
Für mich geht das in die falsche Richtung.
Die Lösung kann aber nicht darin bestehen, die emotional instabile Persönlichkeitsstörung abzuschaffen.
Böse, manipulative Eigenschaften gibt es auch bei völlig Gesunden. Der Unterschied zu den Kranken ist, dass letztere leiden. Und das unabhängig von der Diagnose. Die Probleme bestehen in den meisten Fällen ja schon vor der psychiatrischen und psychologischen Untersuchung.
Bei einem angeknacksten Selbstwertgefühl sind Vorurteile schwerer zu ertragen. Aber das muss man aushalten und auf sein Recht auf Hilfe durch die Gesellschaft bestehen.
Die Hetze ist ja nicht nur auf psychisch Kranke bezogen. Es gibt sie, unter dem Mäntelchen der Information, auch über Ausländer, Körper-, Sinnes- oder Geistesbehinderte etc. Die Tendenz, eine Krankheit zu verbergen, gibt es bei körperlich Kranken genauso.
Nicht nur in der Arbeitswelt. Das fängt schon damit an, Hilfsmitteln so unauffällig und stylisch zu gestalten, auch wenn damit Funktionseinschränkungen in Kauf genommen werden müssen.
Für mich geht das in die falsche Richtung.
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na ja, an eine Beeinflussung durch die Darstellung in Berichten glaube ich auch... deswegen heißt es ja oft, Medien sollten nicht auch noch unnötig Vorurteile schüren. Wie gesagt: Selbst wenn man sich als Betroffener das nicht zu eigenen macht, so kann man sehr wohl Bedenken haben, dass die Öffentlichkeit bestimmte Zuschreibungen parat hat... und man damit dann konfrontiert wird (Angst vor Stigmatisierung). Auch wenn man keinen persönlichen Bezug zu Homosexuellen hat und man täglich von promiskuitiven oder pädophilen Homosexuellen lesen würde, so kann das in der öffentlichen Wahrnehmung ein bestimmten Bild erst generieren. Ebenso wenn in allen möglichen Literaturquellen stehen würde (so nehme ICH das jedoch nicht war): Traumaopfer sind die ärmsten und besten Geschöpfe auf dieser Welt.Naja, ich will da nicht abfällig sein, aber wer das liest und glaubt, hat gewisse Eigenschaften eben nicht.Da helfen einem die wissenschaftlichen Definitionen doch gar nichts. Da kann zehnmal stehen, dass Borderline nichts "böses" ist. Wenn aber gerade ein ganz großer böser Artikel darüber in einer großen Zeitschrift erschienen ist und da werden die bösen, manipulativen Eigenschaften aufgezählt, dann ist doch klar, mit welchen Vorurteilen man konfrontiert ist. Und das völlig unabhängig davon, ob das auf die einzelne Person auch zutrifft.
Liebe Grüße
stern
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@ Candle,
Weiß ich leider nicht. Ich habe mich mit der Borderliner nur wenig beschäftigt. Habe andere Schwerpunkte und InteressenGibt es auch online was dazu?
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Ent-Stigmatisierung wäre hilfreich, aber nicht das Abschaffen von Diagnosen... manche Diagnosen sind mit mehr Vorurteilen/Stigmata behaftet als andere... ich glaube, zu den stärker stigmatisierten Störungen gehören Alkoholismus und schizophrene Störungen. Borderline sicherlich auch (aber gemischt). Bei Narzissmus wäre ich mir gar nicht so sicher... damit werden auch oft erstrebenswerte Merkmale verbunden (Selbstbewusstsein, Ehrgeiz, Erfolg, usw.). Tja und Klischees gibt es ja in allen Bereichen.
Zuletzt geändert von stern am Di., 06.10.2015, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Ja, gibt es sicherlich... aber auch das: Aha, das bin ich also nicht... sondern jetzt weiß ich, dass es "nur" eine Störung ist, die sogar heilbar ist/eine gute Prognose hat.leberblümchen hat geschrieben:Candle: Ich unterstelle, dass es eine Eigenschaft des Menschen ist, herausfinden zu wollen, wer er ist. Und dass man dieses Bedürfnis nur scheinbar befriedigt, indem man sich sagen lässt, was man hat. Das ist sozusagen eine Abkürzung, die in eine Sackgasse führt.
Liebe Grüße
stern
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Ich verstehe bei all der Diskussion immer noch nicht warum man das KPTBS und die BPS zwanghaft versucht in einen Topf zu werfen.stern hat geschrieben: Ich glaube, im Thread wurde z.B. Borderline-kptbs als Beispiel diskutiert. Ich glaube, die kptbs ist offiziell noch gar nicht im ICD als F-Diagnose... aber ich finde, es spricht nichts dagegen, wenn der Therapeut von Traumafolgestörung spricht anstelle von borderline, wenn das für den Patienten bekömmlicher ist... das macht man beim Narzissten u.U.. auch, dass man nicht dauernd das Wort Störung in den Mund nimmt, wenn das als hochgradig kränkend empfunden wird...
So ist der Ansatz dass es sich bei der BPS um ein "chronisches PTBS" handelt, gescheitert.
Früher hieß die KPTBS noch "andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung". Und ja, das eine ist die Folge von Traumatisierungen, das andere kann - muss aber nicht - Folge ebendieser sein.
Ich finde die Unterscheidung tatsächlich wichtig. Und nicht weil eine BPS die "unschönere" Diagnose ist.
Ich erkläre es mal mit den Worten die mir meine Therapeutin mit auf den Weg gab:
"Wir sollten auch nur die Stunden in Anspruch nehmen, die sie TATSÄCHLICH brauchen. Der Topf ist nicht voll genug für alle, und es gibt so viele Klienten denen es wesentlich schlechter geht als ihnen - auch wenn ich Leid nicht mit Leid aufwiegen möchte!"
Beide "Störungen" haben lebenslange Folgen. Auch eine KPTBS geht nicht "ganz weg". Und auch hier hängt es sicher vom Einzelfall ab. Ich denke nämlich dass es auch (und vor allem) der eigene Umgang mit sich ist, der eine Verbesserung schafft.
Aber - wenn die KPTBS einen leichteren und tatsächlich anderen Verlauf hat als die BPS, dann tuen "die Verantwortlichen" auf lange Sicht gut daran beide Diagnosen weiterhin zu unterscheiden.
Denn ansonsten könnte es ja auch sein dass die BPS irgendwann weniger ernst genommen wird, wenn man sie mit der KPTBS "in einen Topf wirft".
Ich bleibe dabei - keine Diagnose ist "besser" als die andere. Wobei ich bei Borderline eher das Gefühl habe dass es lange Zeit bei jungen Mädchen (ähnlich der Magersucht) als "chic" galt. Zerschnittene Unterarme sieht und sah man immer wieder. Ich sah bereits junge Mädchen in der S-Bahn ritzen.
Dabei unterschätzt man aber die "Gesamtdiagnose" und den Leidensdruck der Betroffenen, wenn man das Krankheitsbild auf "Ärmchen ritzen" verniedlicht! (Was ja nicht zwangsläufig eine Erscheinung der BPS ist!)
(Ich denke nämlich auch dass man hiermit auch Forschungsfelder wie "Resilienz" etc. ad absurdum führt. Denn dann könnte man ja tatsächlich allen unterstellen sie könnten alle gleich mit Belastungen umgehen, Borderliner stellen sich halt nur mehr an als KPTBS´ler, oder?!)
Und wenn man hier anfangen will Diagnosen als "Modeerscheinung" zu deklarieren, dann kann man auch die Dissoziative Identitätsstörung nehmen, deren "Erkennen" sprunghaft nach dem Roman von Truddi Chase in den 80ern anstieg. (Obgleich das Phänomen schon vorher diskutiert wurde).
Also Modererscheinung? Oder doch nur eine gesteigerte Sensibilität der Diagnostiker/Therapeuten?
Würde man damit denen gerecht werden die damit leben müssen?
Die Katze beißt sich bei der Diskussion also in den Schwanz.
Ich für meinen Teil halte Diagnosen immer noch für wichtig, die Prognose aber - die erarbeite ich mir selber!
Und so sollte jeder für sich vielleicht seine Diagnose, sein Leiden, seine Individualität, sein Anders-sein - sein "was-auch-immer" betrachten - und erst einmal an sich arbeiten, statt andere "fremdzudiagnostizieren".
Wie lautet ein japanische Sprichwort?:
"Ehe du dich aufmachst die Welt zu ändern,
gehe dreimal durch dein eigenen Haus!"
Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo.
Cicero
Cicero
aha, Sie möchten das zwar nicht (wie nett), machen es aber gerade doch (vielleicht weil Sie es doch möchten oder glauben das tun zu müssen).Entknoten hat geschrieben:"Wir sollten auch nur die Stunden in Anspruch nehmen, die sie TATSÄCHLICH brauchen. Der Topf ist nicht voll genug für alle, und es gibt so viele Klienten denen es wesentlich schlechter geht als ihnen - auch wenn ich Leid nicht mit Leid aufwiegen möchte!"
Ich werfe beide nicht in einen Topf, finde aber -wenn man rein die Merkmale anschaut- gibt es doch sehr deutliche Überschneidungen (die Formulierungen sind teilweise unterschiedlich, aber gemeint ist ähnliches, wenn man das vergleichend gegenüber stellt). Der wesentliche Unterschied ist eher, dass einmal in der Bezeichnung "Trauma" enthalten ist (bei der kptbs), das man hier für die Entstehung der Symptomatik als prägend ansieht... und bei borderline nicht (sondern hier gibt es Patienten mit Traumata und angeblich auch ohne. Evtl. kann man, sofern vorliegend und symptomrelevant auch noch eine ptbs zusätzlich stehen... dann dürfte man noch näher an der kptbs sein.Ich verstehe bei all der Diskussion immer noch nicht warum man das KPTBS und die BPS zwanghaft versucht in einen Topf zu werfen.
Ob ein Trauma zugrunde liegt oder nicht ist vielleicht eher für das Verständnis der Störung(sentstehung) relevant... aber jemand der, eine Zwangsstörung als Diagnose hat, kann genauso traumatisiert worden sein, was man evtl. genauso relevant für die Entstehung ansehen kann, obwohl "Trauma" in der Diagnose nicht aufscheint. Wenn jemand nicht traumatisiert ist, sollte man natürlich kein Trauma erfinden, um sagen zu können: Ah, deswegen bist du Borderliner geworden! Ich denke, die Suche nach dem Trauma hat vielleicht eher mit fehlendem Verständnis für die eigene Störung zu tun.
ja, komplette Remission ist vermutlich kaum möglich... ganz ausschließen für den Einzelfall möchte ich das aber auch nicht. Die Prognose ist jedoch besser als gemeinhin angenommen... kommt halt auch auf den Patienten an. Die Ausprägung/Reife ist nicht bei jedem Patient gleich.Beide "Störungen" haben lebenslange Folgen. Auch eine KPTBS geht nicht "ganz weg".
Ist das so? Glaube ich nicht, dass der Unterschied der leichterer Verlauf ist.Aber - wenn die KPTBS einen leichteren und tatsächlich anderen Verlauf hat als die BPS, dann tuen "die Verantwortlichen" auf lange Sicht gut daran beide Diagnosen weiterhin zu unterscheiden.
?Denn ansonsten könnte es ja auch sein dass die BPS irgendwann weniger ernst genommen wird, wenn man sie mit der KPTBS "in einen Topf wirft".
Modeerscheinung finde ich eine unpassende Bezeichnung. Ich denke, das Problem bei manchen Störungen ist eher, dass die Kriterien nicht so scharf abgegrenzt/abgrenzbar sind, so dass das, was man darunter fassen kann, sehr heterogen ist. Es gibt auch Behandler, die diagnostizieren zu schnell=unsorgfältig=unprofessionell. Ich bin bei leberblümchen und meinem Arzt: Es gibt Störungen, die kann man schlichtweg nicht in Kurzkontakten feststellen (es wird aber gemacht... solche Behandler gibt es. Und das trägt auch zur Inflationierung bei).Und wenn man hier anfangen will Diagnosen als "Modeerscheinung" zu deklarieren, dann kann man auch die Dissoziative Identitätsstörung nehmen, deren "Erkennen" sprunghaft nach dem Roman von Truddi Chase in den 80ern anstieg. (Obgleich das Phänomen schon vorher diskutiert wurde).
Liebe Grüße
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