Griechenland Runde 2 - was nun?
Mehrwertsteuer zahlt jeder. Wenn sich jemand einen Porsche kauft, fällt auch ein ordentliches Sümmchen MWST an. Warum ich das kritisch sehe ist eher der Punkt, dass Verteuerung den Konsum abschwächen kann (oder auch für Urlauber wird Griechenland dann teurer und evtl. weniger reizvoll). Also rezessive Wirkung. Aber natürlich trifft Verteurung Menschen, die sich eh nicht viel leisten können. Aber die MWST ist beliebt, um Geld in die Staatskasse zu spülen... wohl genazu weil sie jeder zahlt.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
- Werbung
.. ja natürlich ist sie das - deswegen, und genau DAS ist ja eins der probleme.stern hat geschrieben:Aber die MWST ist beliebt, um Geld in die Staatskasse zu spülen... wohl genazu weil sie jeder zahlt.
Inseln verkaufen geht mir auch zu weit. Aber warum nicht verpachten? Auf z.B. 50 Jahre und mit Auflagen (Umwelt, Nutzung)? Kann man auch mit Flughäfen und Häfen machen. Vorteil: das Geld würde im Land bleiben und Gewinn abwerfen. Es gibt Lösungsansätze. Man muss sie nur durchsetzen und durchhalten, und die Korruption und Nepotismus klein halten.
Die Rolle Deutschlands ist natürlich eine heikle Sache. Die "guten" Eigenschaften der "Deutschen" sind gleichzeitig auch ihre "schlechten": Effizienz, Korrektheit, Disziplin u.ä. Deutschland macht alles richtig und macht es trotzdem falsch. Deutschland will immer Musterschüler sein. Damit hat es zwar Erfolg, macht sich aber - wie jeder Musterschüler - unbeliebt.
Aber ich bin bei Dir. Die nationalen Interessen und auch Traditionen, Einstellungen, Mentalitäten machen es so schwer zu einem vereinten Europa zu kommen. Wenn also Griechenland seine "Laschheit" in Sachen Verwaltung und Wirtschaft ablegen muss, so sollte Deutschland endlich damit aufhören so unflexibel und rechthaberisch zu sein. Ja, Deutschland hat recht. Aber das bringt im Moment niemanden weiter. Recht haben und es richtig machen sind 2 verschiedene Sachen.
So und jetzt leben die National-Klischees wieder auf. Ist das politisch korrekt? Nein, ist es nicht. Aber es ist einfach so: DEN Europäer, der mediterrane Lebensart mit nordeuropäischer Effizienz in sich vereint, den gibt es einfach nicht. Also muss ein Ausgleich her.
stern hat geschrieben:Mich nervt es, dass D als Dikator dargestellt wird. Ich sehe als ein wesentliches Hauptproblem, dass man nicht an einem Strang zieht... nationale Interessen verschiedener Staaten konterkarieren europäische. Und parteipolitische Interessen können ebenfalls im Widerspruch zu nationalen und europäischen Interessen stehen.
Die Rolle Deutschlands ist natürlich eine heikle Sache. Die "guten" Eigenschaften der "Deutschen" sind gleichzeitig auch ihre "schlechten": Effizienz, Korrektheit, Disziplin u.ä. Deutschland macht alles richtig und macht es trotzdem falsch. Deutschland will immer Musterschüler sein. Damit hat es zwar Erfolg, macht sich aber - wie jeder Musterschüler - unbeliebt.
Aber ich bin bei Dir. Die nationalen Interessen und auch Traditionen, Einstellungen, Mentalitäten machen es so schwer zu einem vereinten Europa zu kommen. Wenn also Griechenland seine "Laschheit" in Sachen Verwaltung und Wirtschaft ablegen muss, so sollte Deutschland endlich damit aufhören so unflexibel und rechthaberisch zu sein. Ja, Deutschland hat recht. Aber das bringt im Moment niemanden weiter. Recht haben und es richtig machen sind 2 verschiedene Sachen.
So und jetzt leben die National-Klischees wieder auf. Ist das politisch korrekt? Nein, ist es nicht. Aber es ist einfach so: DEN Europäer, der mediterrane Lebensart mit nordeuropäischer Effizienz in sich vereint, den gibt es einfach nicht. Also muss ein Ausgleich her.
Also, wenn ich Deutsche/r wäre, dann würde ich mich derzeit sowieso nicht in Griechenland blicken lassen - könnt uU richtig teuer werden! Aber ihr könnt euch ja immer noch als Österreicher oder Schweizer ausgeben (hierfür nur bitte die Ballermann-Mentalität zu Hause lassen!).stern hat geschrieben:Warum ich das kritisch sehe ist eher der Punkt, dass Verteuerung den Konsum abschwächen kann (oder auch für Urlauber wird Griechenland dann teurer und evtl. weniger reizvoll)
- Werbung
War da nicht etwas von wegen "riesiges Erdgasvorkommen" und so? In der Nähe von Zypern? Ob dieses Erdgasvorkommen vielleicht etwas mit der jetzigen Situation zu tun haben könnte? Vielleicht geht ja auch nur die Phantasie mit mir durch …
Geld wird (z.B.) bei der Kreditvergabe von den Geschäftsbanken erschaffen. Es ist nicht vorher als Spareinlage da und wird weitergegeben, sondern es wird erzeugt. Es entsteht ein Kredit und in gleicher Höhe eine Forderung, ein Guthaben, also „Geld“. Mit diesem neu erschaffenen Geld kann man z.B. Griechenland 80 Mrd. geben, im Gegenzug erhält man griechische Staatsanleihen. Es wird z.B. mit 5-jähriger Laufzeit heute mit 19,24% verzinst. Die griechische Bevölkerung arbeitet nun und erwirtschaftet Werte. Von denen werden die Zinsen bezahlt. In Japan wird beispielsweise ca. 30-40% des gesamten Bruttoinlandsproduktes nur für diesen Zinsdienst abgezweigt. Also die Arbeitsleistung der Menschen umgelenkt.
Es geht also nicht um das Geld, das ist in einer Zeit, wo es aus Luft erzeugt wird, wertlos, es geht darum, das Geld dazu zu verwenden, auf die Staaten politischen Einfluss auszuüben und einen ordentlichen Anteil der Arbeitsleistung einer ganzen Bevölkerung umzulenken, also an die Güter und Dienstleistungen ran zu kommen. Die reinen Zahlen in Milliarden und Euro sind nur das Handwerkszeug. Kredite und Verschuldung sind kein Mißgeschick, was schnell abgebaut werden sollte, wie es die Politikdarsteller vorgaukeln, sondern sind das Wesen dieses Geldsystems. Es braucht immer mehr Kredite, um am Leben zu bleiben, deshalb wird auch für Verbraucherkredite munter weiter Werbung gemacht, trotz der Verbraucherkreditkrise, damals 2007 in den USA. Ihr bekommt Kredite nicht, weil die Bank meint, dass ihr sie zurückzahlen könnt, ihr bekommt die nur, damit das Spiel weitergeht. Es ist ein Pyramidenspiel, bei dem ihr die Hamster seid. Hamster mit Cabrio.
Wer sich das wirklich mal durchdenkt...der sieht das ganze Theater in völlig anderem Licht.
Es geht also nicht um das Geld, das ist in einer Zeit, wo es aus Luft erzeugt wird, wertlos, es geht darum, das Geld dazu zu verwenden, auf die Staaten politischen Einfluss auszuüben und einen ordentlichen Anteil der Arbeitsleistung einer ganzen Bevölkerung umzulenken, also an die Güter und Dienstleistungen ran zu kommen. Die reinen Zahlen in Milliarden und Euro sind nur das Handwerkszeug. Kredite und Verschuldung sind kein Mißgeschick, was schnell abgebaut werden sollte, wie es die Politikdarsteller vorgaukeln, sondern sind das Wesen dieses Geldsystems. Es braucht immer mehr Kredite, um am Leben zu bleiben, deshalb wird auch für Verbraucherkredite munter weiter Werbung gemacht, trotz der Verbraucherkreditkrise, damals 2007 in den USA. Ihr bekommt Kredite nicht, weil die Bank meint, dass ihr sie zurückzahlen könnt, ihr bekommt die nur, damit das Spiel weitergeht. Es ist ein Pyramidenspiel, bei dem ihr die Hamster seid. Hamster mit Cabrio.
Wer sich das wirklich mal durchdenkt...der sieht das ganze Theater in völlig anderem Licht.
Es soll auch Menschen geben die ihre Kredite zurückzahlen....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ich glaube eher nicht, dass es Urlauber unmittelbar zu spüren kriegen. Damit würde man sich ins eigene Fleisch schneiden, wenn man auch noch Urlauber vergrault. Die griechische Presse kritisiert teilweise mit heftigen Vergleichen, aber das fokussiert sich eher auf Schäuble (und Merkel).Sunny75 hat geschrieben:Also, wenn ich Deutsche/r wäre, dann würde ich mich derzeit sowieso nicht in Griechenland blicken lassen - könnt uU richtig teuer werden! Aber ihr könnt euch ja immer noch als Österreicher oder Schweizer ausgeben (hierfür nur bitte die Ballermann-Mentalität zu Hause lassen!).
-----------------------
Oh, Wunder, der IWF sagt, dass Griechenland seine Schulden nicht tragen kann. Dass weitere Schritte nötig werden, davon ging ich aus, obwohl ich kein Politiker bin. Dass das jetzt schon diskutiert wird, jedoch nicht. IWF-Bericht zeichnet eher eine pessimistische Prognose:
Auf mich wirkt es in der Tat so als versucht man Griechenland mit allen Mitteln zu halten - notfalls auch entgegen ökonomischer Realitäten. Und denkt Schäuble (als Möglichkeit) auch über eine Austritt nach oder schnürt Maßnahmenpakete, so ist er derjenige, der Griechenland eine Schlinge um den Hals legt. Dabei sind das vielleicht eher die wirtschaftliche Lage und die Schulden, die erdrücken. Mit einer MWST-Erhöhung wird man freilich nicht weit kommen... zumal diese auch dämpfend wirkt."Griechenlands Schulden können nur mit Maßnahmen zur Schuldenerleichterung tragfähig sein, die viel weiter gehen, als Europa bislang vorgesehen hat", heißt in dem Bericht, der am Samstag den Regierungen der Euroländer vorgelegt worden sei.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-07/i ... itt-report
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Bitte nicht bissig werden !
Einige Beiträge verschoben, die nicht zum Thema gehörten.
Einige Beiträge verschoben, die nicht zum Thema gehörten.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Hat eigendlich irgendjemand wo gelesen auf wieviele Jahre sich laut der aktuellen Einigung die Schuldendilgung belaufen soll ?
Irgendwann wurde darüber diskutiert die Frist von 30 Jahren auf 60 Jahre zu strecken und heute hab ich in den Nachrichten gehört eine Streckung auf 30 Jahre wird angedacht.
Wieviele Jahre derzeit anberaumt sind hab ich aber niergends gehört.
Meiner ( bescheidenen und unwissenden) Meinung nach, wäre es doch ein am ehesten gangbarer Weg die Frist auf ein Ausmaß zu strecken die eine höchstmögliche Wahrscheinlichkeit ergibt, dass Griechenland das auch tatsächlich stemmen kann. Natürlich müssten gleichzeitig auch stets die laufenden Zahlen offengelegt werden, damit überprüft werden kann ob auch aktuell entsprechend gewirtschaftet wird.
Irgendwann wurde darüber diskutiert die Frist von 30 Jahren auf 60 Jahre zu strecken und heute hab ich in den Nachrichten gehört eine Streckung auf 30 Jahre wird angedacht.
Wieviele Jahre derzeit anberaumt sind hab ich aber niergends gehört.
Meiner ( bescheidenen und unwissenden) Meinung nach, wäre es doch ein am ehesten gangbarer Weg die Frist auf ein Ausmaß zu strecken die eine höchstmögliche Wahrscheinlichkeit ergibt, dass Griechenland das auch tatsächlich stemmen kann. Natürlich müssten gleichzeitig auch stets die laufenden Zahlen offengelegt werden, damit überprüft werden kann ob auch aktuell entsprechend gewirtschaftet wird.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
So kann auch Geld entstehen, aber weder in beliebiger Höhe noch ganz ohne Passiva (wie zum Bleistift Spareinlagen, die jedoch nicht in gleichem Umfang hinterlegt sein müssen). Banken haben eine Mindestreserve zu hinterlegen und auch eine Mindestkapitalisierung und -Liquidität der Bank muss gewahrt bleiben. Insbes. auch als Schutz vor Ausfällen, die für eine Bank existenzgefährdend sind... damit kein Klein-Griechenland passiert, sehr flapsig gesaagt. Und auch hat die EZB gewisse Mechanismen, das etwas zu steuern, um den Geldwert einigermaßen stabil zu halten. Z.B. wenn die EZB der Bank (zu deren Refinanzierung) einen Kredit vergeben würde, der höhere Zinsen hat als der Kredit, zu dem die Bank Kredite an Kunden vergibt, so wird die Kreditvergabe weniger lukrativ.Hiob hat geschrieben:Geld wird (z.B.) bei der Kreditvergabe von den Geschäftsbanken erschaffen. Es ist nicht vorher als Spareinlage da und wird weitergegeben, sondern es wird erzeugt.
Staatsanleihen kannst evtl. auch du kaufen, wenn du Griechenland unterstützen willst. Die Zinsen sind vermutlich ganz gut derzeit. Nur würdest du das machen? Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls war in letzter Zeit doch recht hoch. Ich würde mal davon augehen, dass ein Großteil der Geschäftsbanken die Dinger eh schon abgeschrieben hat, das heißt als Verlust verzeichnet hat. Je nach Umfang von Schrottpapieren kann das für eine Bank existenzgefährdend werden/sein. Bzw. ich meine, die Ezb hat einen Teil davon übernommen, die nun stattdessen das Risiko trägt.
Und es geht darum jemanden Geld zu geben, der einen Finanzierungsbedarf hat (für die Überlassung gibt es Zinsen. Würde man es behalten, könnte man das Geld z.B. anlegen oder investieren). Eine Privatperson würde schlichtweg zu ihrer Bank gehen und einen Kredit beantragen... und es erzeugt mitunter ziemlichen Unmut, wenn jemand das Geld benötigt, die Bank aber sagt: Gibt es nicht.
Zuletzt geändert von stern am Mi., 15.07.2015, 09:01, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Eben... und bei Rückzahlung fliesst die Geldmenge auch wieder zurück (und auch die EZB wacht darüber, die Geldmenge innerhalb bestimmter Korridore zu halten. Dazu hat sie bestimmte Befugnisse).Nico hat geschrieben:Es soll auch Menschen geben die ihre Kredite zurückzahlen....
Und wenn jemand nicht zurückzahlen (z.B. auch wenn eine Staatsanleihe fällig wird): Dann hat der Gläubiger gelitten, weil das ein Verlust ist, der bis zur Existenzgefährung führen kann (auch im privaten, wenn man mit seinem Geld Schrottinvestitionen tätigte).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ich finde es echt lustig wie excellent hier und in diversen sozialen Medien belegt und bewiesen wird welch unfähiger, korrupter Haufen da in der EU und auf der ganzen Welt am werkeln ist.
Wenn man dann bedenkt, dass ein Großteil dieser "Experten" in diese Gruppe fällt.....
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... seit-2004/
Wenn man dann bedenkt, dass ein Großteil dieser "Experten" in diese Gruppe fällt.....
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... seit-2004/
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Das weiß ich nicht... anscheinend ist ja auch noch nicht genau geklärt, wie man das überhaupt finanziert. Ich meine, auch der IWF hat vorgeschlagen, dass es eine Möglichkeit wären, die Frist stark zu verlängern, innerhalb derer die Schulden zurückzuzahlen sind (30 Jahre?). In den Nachrichten habe ich dazu manchmal vernommen, dass dann auch Inflation etwas "hilft" (der "reale" Wert der Schulden würde dann etwas geringer werden).Nico hat geschrieben:Meiner ( bescheidenen und unwissenden) Meinung nach, wäre es doch ein am ehesten gangbarer Weg die Frist auf ein Ausmaß zu strecken die eine höchstmögliche Wahrscheinlichkeit ergibt, dass Griechenland das auch tatsächlich stemmen kann. Natürlich müssten gleichzeitig auch stets die laufenden Zahlen offengelegt werden, damit überprüft werden kann ob auch aktuell entsprechend gewirtschaftet wird.
Weitere Vorschläge waren: Transfer... das heißt dann wohl so viel wie geschenkt. Oder dass man doch nochmals einen Schuldenschnitt überdenkt. Letzteres hat D (und andere Länder) hjedoch bisher abgelehnt, der IWF bevorzugt hingegen eine mildere Variante. Na ja, ist wohl Verhandlungssache. Wenn man einen Schuldenschnitt macht, so bräuchte man dann natürlich die Kreditlaufzeiten nicht so sehr in die Länge ziehen. Dass Transferzahlungen ernsthaft zu Debatte standen, glaube ich eher nicht.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ich befürchte mittlerweile, es wird sich eher früher als später zeigen, was die Übungen in Vontinalys gebracht haben.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 20 Antworten
- 2623 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von schend1
-
- 3 Antworten
- 226 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Kontrabass13
-
- 11 Antworten
- 924 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Rosenstrauch
-
- 39 Antworten
- 6617 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von schnuppy
-
- 5 Antworten
- 1217 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Vancouver