Definitionsmacht und Psychotherapie / @EinTherapeut

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
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stern
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 01:52

(e) hat geschrieben:@stern: Du liest echt nicht genau, nicht einmal Deine gesetzten Links, wir sprechen hier von "geschützten Fachtiteln", und diese sind geschützt!
Wer legitimiert ist, darf sich so nennen. Wer nicht, kriegt Probleme, wenn er im Geschäftsverkehr einen falschen Titel vortäuscht.
Du kannst doch jetzt nicht mit ganz anderen (ausländischen, andersberuflichen) Dr.-Titulierungen kommen, die nichts damit zu tun haben? Mann, ich verabschiede mich lieber. Bye.
[/quote]
In den Links ging es um den Titelschutz... verschiedener Titel. Auch ist im pdf aufgeführt, was man 2006 zum Psychologen diskutierte (was aber so nicht umgesetzt wurde). Um zu verdeutlichen, dass ihr den privaten Gebrauch anderer Titel (hier: akademische Grade) auf jeden Fall nicht regelt. Mglw. hat Titelschutz nicht vorrangige Bedeutung. Und wie gesagt: Die FSP schreibt auf ihrer Homepage zu Psychologen ebenfalls:
Unter Strafe gestellt wird die unrechtmässige Verwendung von gesetzlich geschützten Bezeichnungen und Titeln in Geschäftsunterlagen (auch Webseite). Nicht strafbar sind hingegen mündliche Aussagen, auch wenn sie direkt an potenzielle Kunden gerichtet sind. Sich unter Freunden als «Psychologe» oder «Psychologin» zu bezeichnen, ist demnach unproblematisch

http://www.psychologie.ch/de/mitglieder ... chutz.html
Btw.: Wie du argumentierst, ist ziemlich durchschaubar... und damit meine ich nicht die Sachebene

----

@ eog:

Ist halt die Frage, was ein nick vermittelt bzw. vermitteln soll. Und bzw. OB er überhaupt etwas spezielles vermitteln soll bzw. vermittelt. Genauso könnte man dich fragen, warum nennst du dich extraordinary? Es gab mal eine Gärtnerin (Beruf weiß ich nicht)... ich überlege nur gerade, welche anderen Berufsbezeichnungen mir schon untergekommen sind. Oder wäre es besser, sich anders zu nennen, wenn man auch über die Aufzucht von Tomaten diskutieren möchte? Hmmmmmm.

Ich finde es schlichtweg klarer, wenn jemand Psychologe ist und das offenbart. Was ich hingegen nicht nachvollziehen kann, wie EinTherapeut angegangen wird... ich finde es stellenweise sogar ziemlich entwertend. Solche Dynamiken gab es aber schon öfters, wenn sich jemand als Psychologe outete, dass einiger Gegenwind in Form von Aggression, Frust, etc. kam. Warum, weiß ich nicht. Ist mir schlichtweg zu fremd.

Aber wenn man Bezug auf die eigene Zufriedenheit mit der beruflichen Situation nimmt und evtl. Missstände bzw. was als gut empfunden wird (wie das hier ja phasenweise geschehen ist) ergibt es (für mich) auch einen gewissen Sinn, wenn man das greifbarer macht, indem man konkreter wird.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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(e)
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 02:29

@stern: Das haben wir jetzt x-mal durchgekaut (genau diese Textstellen), willst Du mich verschaukeln? Lies meine Beiträge einfach nochmal durch. Ich habe schon auf alles mehrmals geantwortet. Liest Du eigentlich den Thread nur peripher? Aber ich kenne diese Ausbootungsversuche von Dir schon von anderen Diskussionen. Ad-absurdum-Taktik von Dir. Auf Dich fall ich auch nicht mehr rein. Winke, winke.
Lieben Gruß
elana

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Jenny Doe
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 02:47

@ Stern
Wer legitimiert ist, darf sich so nennen.
Ja, aber ich kann auch die Unsicherheit hier verstehen. Ich selber lese ja eher selten hier. Diesen Thread habe ich nur geöffnet, weil der User "EinTherapeut" heißt. Ich hatte die Erwartung, dass jemand, der sich Therapeut nennt, auch als Therapeut hier unterwegs ist. Ich hatte anfänglich Probleme bei dem Thread durchzusteigen, weil mir nicht klar war, schreibt er jetzt als Therapeut oder schreibt er hier als Privatperson? Worum geht es ihm? Geht es ihm darum aus der Sicht eines Therapeuten zu schreiben, geht es ihm darum, anderen hier therapeutische Hilfe anzubieten oder schreibt er aus der Sicht eines Klienten, der einerseits negative Therapieerfahrungen gemacht hat, anderseits zugleich selber Therapeut ist.

Ich denke, dass sich EinTherapeut überlegen sollte, in welcher Rolle er hier im Forum unterwegs sein möchte. Wenn er hier als Therapeut unterwegs ist, und das ist er durch den Namen "EinTherapeut", dann finde ich die Frage nach seiner Qualifikation durchaus berechtigt. Anders sieht es aus, wenn er hier als Privatperson unterwegs ist. Doch dann sollte er sich nicht "EinTherapeut" nennen, denn das ist verwirrend, sondern sich einen Privatnamen geben.

"EinTherapeut" ist ja nicht der einzige User hier mit einer psychologischen/therapeutischen Ausbildung. Wir haben hier ja alles vertreten, von Heilpraktiker angefangen bis zu sonst was. Doch alle anderen "psychologischen" User sind hier als Klienten unterwegs, haben Privatnamen, und schreiben aus der Perspektive eines Klienten. Sie lassen natürlich mitunter auch berufliches Wissen einfließen, doch das macht ja jeder User hier, egal ob der User aus dem juuristischen Bereich oder medizinischen Bereich kommt oder woher auch immer. Doch bei "EinTherapeut" ist seine Rolle hier im Forum nicht so ganz klar, eben dadurch, dass er sich EinTherapeut nennt. Der Name "EinTherapeut" ist verwirrend und irreführend. Der Name weckt Erwachtungen und Vorstellungen, die nicht erfüllt werden.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Elfchen
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 06:07

Was mich persönlich schon immer verwundert hat: warum gebt ihr diesen Mutmassungen, diesen Gedanken so viel Raum? Ich kann verstehen, dass euch so ein Nick provoziert, aber gleich derartig?
Wenn ihr dem nicht so viel Beachtung schenkt, für euch, für euer Hiersein, wäre es doch halb so schlimm, oder? Bedenkliche Beiträge kann man melden, oder darauf vertrauen, dass zu gegebener Zeit schon eingegriffen wird.
Ein Beispiel, das etwas hinkt, weil das Thema etwas weniger sensibel ist, aber durchaus vergleichbar: in einem Schweizer Mütterforum schreibt eine Juristin mit. Könnt ihr euch vorstellen, wie froh gewisse Leute sind, sie ab und an gratis etwas fragen zu können? Da wird niemand wuschig, das wird dankbar fröhlich konsultiert.

Leute, ihr seid doch alle reflektiert und habt es nicht nötig, euch so aufzuregen wegen eines Nicknames. Wer was von ihm annimmt, ist dafür selber verantwortlich, wenn er erwachsen ist.

@EinTherapeut:
Vielleicht ist es insgeheim ein wenig wie eine "Entweihung" der Therapeuten, die ja auch als Projektionsfläche dienen. Ein Therapeut - ich meine jetzt die Therapeuten, zu denen man geht, und nicht "EinTherapeut" , ist auch ein Mensch, aber er steht im Rahmen einer Therapie auf besonderem Platz in einem Leben. Da will man nicht das Gefühl haben, die tummeln sich in einem Forum, wo viele sich doch sehr verletzlich zeigen. Bitte eventuell die Entrüstung so zu verstehen.

Grüessli
Elfchen
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(e)
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 06:59

@Elfchen: Ich weiß, welches Forum Du meinst, das kenne ich, aber die Juristin schreibt dort nicht anonym, sondern wie Hr. Fellner mit realem Namen und nachprüfbarer Identität und gehört zudem zum Team des Forums, das rechtlich dafür geradesteht. Das ist die berufliche Gewährleistung, von der ich sprach. EinTherapeut könnte aber auch ein Fake sein.
Lieben Gruß
elana

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Elfchen
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 07:02

Da liegst du falsch, liebe e. Sie schreibt unter Nickname, und hat sich bei heiklen Themen als Juristin enttarnt. Sie wird sehr geschätzt und auch oft gefragt.
Du meinst ein anderes Forum demfall.
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(e)
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 07:08

Wenn das so ist, gibt es aber reichlich viele rechtliche Angebote in Schweizer Mütterforen. Finde es aber auf alle Fälle korrekter, als Juristin die Identität nachweisbar erkennbar zu geben, denn auch der Anwalts-/Juristenberuf ist ein geschützter Titel. Fände ich genauso wenig okay wie das hier mit EinTherapeut. Da könnte sonst jeder kommen und behaupten, er sei Anwalt oder Jurist.
Lieben Gruß
elana

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Quatsch
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 07:12

Ich schäme mich, dass ich diese vierzehn Seiten gelesen habe. Ohne mich zu zeigen.

So viel Erbsenzählerei, Verhöhnung, Bösartigkeit, Hetzjagd. Und nicht zum ersten Mal lese ich solche Threads. Wer ist der nächste?

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Elfchen
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 07:45

Diese Juristin ist dort in erster Linie Mutter, und als solche Privatperson. Dass sie dennoch ab und an Ratschläge gibt, ist doch einfach nur nett von ihr. Genauso, wie man mich und jeden anderen als Berufsperson ansprechen darf, so ich diese oute. Dazu fühle ich mich jedoch nicht verpflichtet.
Was ich dann mit diesen Ratschlägen mache, ist immer mir selber überlassen.
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EinTherapeut
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 07:52

Gratuliere (e),
Du hast einen weiteren Strang für Dich und Dein Thema gekapert. Ich finde es absolut legitim, dass Du misstrauisch bist. Aber versuche doch bitte in Zukunft damit Deinen eigenen Strang zu eröffnen. Sonst kommt echt allgemein noch ein "Hetzjagd"-Klima hier im Forum auf. Nur ein Tipp, der sich nicht auf mein psychotherapeutisches Wissen bezieht, weil es bisher keine Manuals gibt zu "Foren-Nutzungs-Sozialstörungen" oder was ähnliches. Dieser Tipp hat also null wissenschaftliche Grundlage.

Und zum klarstellen: Ich bin auch als Privatperson ein Therapeut (im Unterschied zu Euer Therapeut übrigens auch).

Mich nehmen hier auch fragen wunder wie: Dürfen Therapeuen in der Freizeit z.b. öffentlich politisch tätig sein (auch als Querulanten die so einiges in Frage stellen). Dürfen Therapeuten auch in Sekten sein usw. Und das nicht als normative Diskussion, sondern einfach als Euren persönlichen Meinungen.

Ich habe mich im übrigen auch unter dem Nick angemeldet, um wirklich einen anderen Stellenwert zu haben wenn es um die Beurteilung von Schwierigkeiten von Patienten mit Ihren Therapeuten geht. Da gibt es oftmals viel zu wenig niederschwellige Anlaufstellen, um solche Konflikte zu klären. Etwas das sich meiner Meinung nach ändern sollte.

Bezüglich dem wirklich neuen Gesetz (April 2013 ist juristisch ja erst vorgestern): Das Ganze fände ich nochmals ne spannende Diskussion. (e), Du müsstest nur etwas googeln und würdest zahlreiche "Therapie"-Angebote finden, die dem PsyG nicht entsprechen.
Nehmen wir mal ein Beispiel: http://www.se-und-cranio.ch/
Der bietet Traumatherapie, ist/war sogar als SE-Lehrtherapeut anerkannt (nehme ich mal an) und hat seit 2005 sogar eine eigens auf Trauma spezialisierte Praxis.
Nach dem neuen Berufsgesetz darf er dies aber nicht mehr anbieten, weil er nicht Psychologie/Medizin und Psychopathologie studiert hat. Wer will kann also gegen ihn eine Anzeige erstatten und man kann ihm dafür eine Busse geben.

Vom Gesetz her also: untauglich. Rein von dem was er so schreibt und auch Erfahrungen und Qualifikationen mitnimmt, sollte er aber ein ausgezeichneter Therapeut sein.

Bin da echt gespannt, wie sich das noch entwickelt.
"Einer der wunderbarsten Beispiele für den Ausgleich, den das Leben uns schenkt, ist, dass niemand aufrichtig versuchen kann, einem anderen Menschen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen." - Ralph Waldo Emerson

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(e)
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 07:56

@Elfchen: Ich hoffe, es ist nicht die Anwältin, die gerade bei uns ausfällt wegen Schwangerschaft.

Na ja, ich sehe das ganz anders. Rechtsauskunft im Internet ist sowieso nicht erlaubt. Sogar diejenigen Anwälte, welche sich zu erkennen geben, dürfen keine eindeutigen Rechtsauskünfte im engeren Sinne geben, sondern nur allgemeine Hinweise. Da ist die kostenlose Rechtsberatung der Anwaltsverbände mehr wert. Was also nett sein mag, muss noch lange nicht beruflich korrekt sein. Ich betrachte das eben kritischer. Schließlich kann sonst wie gesagt jeder im Internet als Rechtsanwalt in Foren Tipps geben und sich damit profilieren und Missbrauch betreiben.
Lieben Gruß
elana

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EinTherapeut
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 07:59

Noch ne schöne Übung für uns alle. Nicht nur dieser Faden ist wohl ein schönes Anschauungsbeispiel, um sich mal etwas zu reflektieren:
http://www.persoenlichkeits-blog.de/art ... konflikten
"Einer der wunderbarsten Beispiele für den Ausgleich, den das Leben uns schenkt, ist, dass niemand aufrichtig versuchen kann, einem anderen Menschen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen." - Ralph Waldo Emerson


Jenny Doe
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 08:10

EinTherapeut hat Sorge geäußert, dass seine berufliche Position ruiniert werden könnte.
Dieses Argument reicht für mich aus um zu akzeptieren, dass er hier anonym bleiben möchte.
Ihn dennoch weiter zu bedrängen, er möge hier seine wahre Identität preisgeben, damit man selber weniger unsicher ist, halte ich für egoistisch und grenzüberschreitend.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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Tigerkind
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 08:12

Nur kurz vorweg: Mich interessiert diese Diskussion hier nicht.

Was ich Dich fragen wollte, ein Therapeut ist: Wenn Du Dich auch mit GFK auseinandergesetzt hast: Glaubst Du das GFK auch virtuell funktioniert oder kann man sich das sparen?
Ich hatte das hier mal eingebracht weil es mich so überzeugt und wollte auch andere daran teilhaben lassen, weil ich finde das es das Leben so bereichern kann.
Leider hat dann hier auch eine Hetzjagd auf mich stattgefunden, die wirklich für mich sehr belastend war. ( Du bist also nun wirklich nicht der erste dem das hier widerfährt.)
Ich habe solche Gemeinheiten wie hier in meinem realen Leben noch nie erlebt, dem Himmel sei Dank.

Da interessiert mich jetzt wirklich speziell Deine Meinung, weil Du hier der erste bist der sagt das GFK ihn nicht nur interssiert sondern auch befürwortet.
Falls Du antworten magst, würde mich das freuen.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.

-George Orwell-


Jenny Doe
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Beitrag Mo., 30.09.2013, 08:28

@ elana,

gerade durch Zufall entdeckt. Du scheinst deine Hetzkampagne im ganzen Forum zu betreiben.
Bevor ich hier weiterschreibe, schiebe ich mal vorsorglich meine erste Blogregel rein, und zwar folgende: In diesem Blog gibt es ein Schreibverbot für selbsternannte (angebliche) Psychologen & Therapeuten, die sich nicht belegbar ausweisen mit realer, nachprüfbarer Identität. Ich bin mir nämlich zu schade für Experimente. Namentlich gilt das erstmal für Jenny Doe und EinTherapeut.
viewtopic.php?f=35&t=29800

Um es dir in aller Deutlichkeit zu sagen: Was ich beruflich mache, wie ich real heiße und wie meine Diplomsurkunde aussieht, das geht dich nichts an! Ich bin hier als Klientin registriert, ich schreibe hier als Klientin über meine Erfahrungen und Probleme und werde gewiss nicht meine Identität preisgeben, damit du deinen Seelenfrieden hast. Besprech deine Probleme mit deinem Psychotherapeuten! Ich lasse mich weder auf deine Machtspielchen ein noch auf deine Hetzkampagnen in diesem Forum gegen andere.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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