Esoterik

[blade]

Pardon,

ich gestehe ein Wenig in Ihrem Blog gelesen zu haben, traute mich aber dort nicht zu schreiben.

was ich damit meinte, weiß ich eigentlich selbst nicht so genau.

ich denke jedoch öfters daran, wie Sie sich nach Vicientes Beitrag plötzlich zur Flucht gewendet haben,

das fand ich irgendwie schade.

Sicher soll man sich nichts zumuten, was einem nicht gut tut, wozu sollte das auch gut sein..
andererseits denke ich Viciente hatte sich echt Mühe gegeben und das tat er sicher nicht um Sie zu verletzen.

manchmal liegt die Wahrheit sehr dicht an der Lüge
manchmal liegt das Richtige sehr dicht an dem was einem Falsches widerfahren ist
hätte man das Falsche nicht erlitten, würde man sich dem Richtigen gegenüber leichter öffnen können
doch vielleicht ist das ja auch der Grund für soviel Falsches
damit die, denen es geschah, das Richtige nicht mehr annehmen können????

ich fasle
ich weiss nicht wie ich es in Worte fassen kann.

ich glaub es liegt am blinden Fleck
wenn ich wirklich Klartext rede, dann rennen alle weg (zumindest war das früher immer so, mittlerweile ist es nicht mehr ganz so schlimm).

Ich erzähle einfach ein Wenig von mir:

seit meiner Kindheit habe ich eine oder mehrere gnadenlose, bösartige, höhnische und gemeine "Stimmen" in mir,
die mich foltern und ständig beschimpfen

als Kind dachte ich die hätten recht

heute weiss ich, was diese Stimmen nicht sind (sie sind nicht mein Gewissen, sie sind nicht Gott, sie sind auch nicht mein "inneres Kind", sie sind echt, sie sind aber trotzdem nicht wahr, sie sind nicht ich, das waren sie nie)
ich erinnere mich jetzt, daß die Stimmen schon vor den Traumatas da waren, Trauma und Stimmen "arbeiten" zusammen um mich zu unterdrücken, mich zu manipulieren....


es sind Gedanken, aber ich bin darauf gekommen, daß sie fremdartig sind, nicht meins, das waren sie nie.


es ist eigentlich so wie etwas das herumstreift wie ein hungriges Etwas um zu sehen wen es verschlingen kann (in Gedanken und zwar in dessen Gedanken)

ich weiss, das klingt alles sehr nach Hauptgewinn in der Haloperidoltombola, aber in Wahrheit bin ich in dieser Lage schon seit meiner Kindheit (vielleicht auch schon davor?)

Nur finde ich jetzt erst, nach Jahrzehnten den Mut es unumwunden anzusprechen.


Ich denke, das ist es was die Menschen plagt, in Wahrheit.

Und so, unter diesem Aspekt ist es vielleicht auch anders zu verstehen, warum es gut sein kann, wenn man leidet.
(Gut ist vielleicht das falsche Wort, das richtige Wort wäre vielleicht "weniger schlimm")
Ich verstehe das in meinem Fall so:
das Leiden ist beschissen.
aber wären da diese fremdartigen Gedanken und ich würde nicht unter denen leiden, dann wäre es echt um mich geschehen. Denn dann würde ich mit denen in "Harmonie" schwingen und das wäre echt fatal.

in dem Fall ist das Leiden, der seelische Schmerz, ein Warner, der mich unmissverständlich darauf hinweist, daß etwas ganz gewaltig nicht stimmt.

der Zustand ohne diese "Stimmen" (diese Erfahrung wurde mir tatsächlich auf "übernatürliche" Weise geschenkt, damit ich ihn wiedererkenne und mich daran erinnere und orientiere) ist übrigens sowas von cool und leidensfrei und einfach nur selbstverständliche Glückseeligkeit....

es ist das Selbst ohne parasitäre Mitbewohner, und das ist bei einem guten Menschen schlicht und ergreifend der Himmel

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[blade]

PS:
Ist mir wieder eingefallen warum Entenhausen.
Ich würde da nicht leben wollen, außer Goofy und vielleicht Tick, Trick und Track machen mir dort alle Figuren Angst, wenn ich ehrlich bin. Daniel Düsentrieb ist vielleicht auch nicht so übel.

Alle anderen sind so mit sich selbst beschäftigt, daß sie ihren Mitkreaturen gegenüber entsetzlich grausam sind.

[daisyduck]

Hallo Blade,
das ich mich nach Vicientes Posting zurückgezogen habe lag daran dass er mit seinen Aussagen ein altes Trauma berührt hat.
Immer wieder wird Opfern die Schuld zugewiesen das war mir zuviel.
Er mag es sicherlich gut gemeint haben aber gut gemeint ist nich immer gut gemacht und bevor ich etwas poste, was ich im nach hinein bereue, schlafe ich lieber eine Nacht drüber.
Über den letzten Teil deines Postings muss ich noch etwas nachdenken.
Mit ESoterik und New Age habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Esoterische Methoden haben mich daran gehindert die Welt zu sehen wie sie ist und damit umzugehen. Mich hat das wertvolle Lebenszeit gekostet die ich dafür hätte aufwenden können meine Probleme zu lösen.
Bei anderen habe ich gesehen das sie sich mit Esoterik vor der Auseinandersetzung mit ihren Problemen gedrückt haben, so wie ich damals. Deshalb warne ich gerade hier in einem Psychotherapieforum davor.
Letztenendes musss aber jeder selbst entscheiden wie er mit seinen Problemen umgeht.
Ich bin die nächste Zeit in Urlaub eine Antwort wird also etwas länger dauern. Die Probleme mit einer Online Gruppe, die ich meinem Blog beschrieben habe, hatten nichts mit diesem Forum zu tun. Dort habe ich mich mit meinen sozialen Ängsten konfrontiert. Das war eine Gruppe mit seelisch gesunden Menschen. Hier im Forum ist der einzige Platz an dem ich über meine psychische Probleme schreiben kann. Hier ist das schreiben auch leichter denn ich weiß andere haben auch Probleme
Gruß Daisy

[daisyduck]

Noch was Blade,
rückblickend kann ich sagen das meine Soziale Phobie neben dem ganzen Elend das sie mir beschert hat auch eine Schutzfunktion hatte.
Ich habe aufgrund meiner sozialen Phobbie viel verpasst aber sie hat mich auch geschützt.
Irgendwie scheint alles seine seine zwei Seiten zu haben.
Das mit dem Leiden ist eine intressante Frage. Buddhisten beschäftigen sich schon lange mit dem Thema.
So nun muss ich ins Bett

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[blade]

das Problem mit der Esoterik, welches ich als primäres Problem sehe ist:

die Esoterik bedient ein Bedürfnis, welches an sich legitim ist..
auf abwegige und irreführende Weise.

die Opferbeschuldigung (unter dem "Schlag"wort Selbstverantwortung ist gleich "selber schuld") ist schwarze Magie..
ein Fluch
nichts anderes.

die Esoteriker sagen: Moral und Ethik gibt es nicht, seien nicht von Bedeutung/untergeordnet.

Oh contraire!!!

Es gibt eine geistige Welt
und Moral/Ethik hat die allerhöchste Priorität.
(auf Erden halt wird diese mit Füssen getreten, aber wenn man an eine geistige Welt glauben möchte, dann ist die Erde halt eben nicht der Weisheit höchster Schluss.)

Ein sogenannter Seelenvertrag mag also tatsächlich wirklich existiert haben..
nur...
wurden Sie diesbezüglich auch betrogen!!

Denn es würde sich tatsächlich niemand dazu bereit erklären entsetzliches Leiden und Unrecht zu erleiden, denn daran kann eine Seele nicht wachsen, nie und nimmer.

Also berührt dieser Post, Ihr altes Trauma, aber wie ich hoffe in für Sie ermächtigender Weise und nicht schwächend.

[blade]

kleiner Gedanke zu Karma.
Karma mag es geben.
Nur wenn es nur darüber wirken kann, daß es Menschen zu Instrumenten seiner Wirksamkeit macht und diese dazu (quasi) zwingen möchte sich wie Arschlöcher und Bestien anderen gegenüber zu verhalten, dann zweifle ich stark daran, daß das es ist wie sich ausgleichendes, Gerechtigkeit herstellendes Karma manifestieren würde.

Der altmodische Teufel würde sich so manifestieren, niemals Karma als göttliche ausgleichende gesetzmäßige Kraft.

Denn eine solche würde definitionsgemäß nicht immer noch mehr Seelen in die auswegslose Schuld/Täter/Opfer-Spirale ziehen. Eine gute Kraft würde das Problem verringern, nicht endlos vermehren.

Also:
Wenn jemand etwas Übles tut, dann tut dieser jemand etwas Übles und hat gefälligst selbst dafür die Verantwortung zu tragen.

[blade]

ein Gedanke zu Ego und Selbst:

mich stört das Bild ein wenig, welches gezeichnet wurde, man müsse das Ego (von innen heraus und freiwillig - doch das Dogma schließt einen wirklich freien Entschluss eigentlich aus) "verbrennen" um das wahre Selbst wie einen Phönix aus der Asche steigen zu lassen.

es stört mich, weil es mir unnötig grausam und ungerecht dem Ego gegenüber vorkommt.

Das wahre Selbst würde in dieser Welt vermutlich auf sich alleine gestellt nicht lange überdauern können.
Das Ego schon - ist vielleicht ein Konstrukt, aber ein Konstrukt mit Identität und mit der Fähigkeit beide durch die Welt zu bringen.
Dann käme das Selbst daher, bürdet alles Negative dem Ego auf und verlangt von ihm sich gefälligst aufzulösen. Ohne ein Wort des Dankes oder der Anerkennung.
Ganz schön gemein, eigentlich.

[Myhre]

Lieber blade,
wo haben Sie das her?
Im Buddhismus ist die Aussage "das Ego töten" anders gemeint.
Auch die Aussagen über Karma ,die Sie so aufgewühlt haben kommen sicherlich nicht daher.
In der Esoterik wird oft etwas verändert,in andere Zusammenhänge gebracht und vermischt.Also....back to the roots!
Wenn man den Karmagedanken nachvollziehen will,dann Buddha lesen.
Da ist mit den töten des Egos übrigens gemeint,dass man sich von unangemessener Egozentrik befreien sollte und das Herz öffnen für andere.Ein unangemessenes Selbstbild kann sich nur lösen,wenn man es loslässt...so die Aussage kurz zusammengefasst.
Ich kenne mich aber nur im Mahayana Buddhismus in den Schriften aus...
Je länger ich das studiert habe,umso mehr habe ich realisiert "Ich weiss,dass ich nichts weiss...nicht wissen kann,was wirklich allgemein gültige Wahrheit ist."
Möge ich das nie vergessen.Schon gar nicht in der Interaktion mit Menschen.Seufz.
Herzliche Grüsse
Myhre

[blade]

Es bringt mich auf weil:

Es letztlich mein Ego war, welches mich durch das Leben getragen hat und alle die Schläge und Schlimmes ertragen musste.
Es wäre einfach nicht fair es zum Dank dafür zu verleugnen. (das tun die aber oft in der Esoterik, jagen es in die Wüste wie einen Sündenbock...)

Das höhere Selbst müsste, wenn es sich denn in dieser Welt manifestieren will (falls es sich das traut, denn das ist ganz schön riskant in dieser Welt des Kampfes) zumindest Respekt und Achtung gegenüber den Leistungen des Ego's haben.
Auch wenn das Ego "nur" ein Behelf ist so hat es doch etwas vollbracht, was das höhere Selbst offensichtlich nicht konnte oder wollte oder was auch immer.

Nebenbei:

Ist noch jemand die Parallele zwischen dem Auge in der Spitze der Pyramide auf dem Ein-Dollar-Schein und
der Darstellung des Sauron im Herrn der Ringe aufgefallen?

[Myhre]

Lieber blade,
da gebe ich Ihnen Recht.
Es geht um das gesunde Mass.
Ich bin kein Esoteriker,ich kann nur von der Seite des Mahayana Buddhismus etwas beitragen.
Ein überzogenes Gefühl der eigenen Wichtigkeit und einer inhärenten Existenz eines Ego wird dort als nicht zielführend und ungesund eingestuft.
Dort liegt die Priorität darauf,alle als wichtig und wertvoll zu empfinden und so zu handeln.Ein aufgeblasenes Ego ist da nicht zielführend und sei der Erlangung der Erkenntnis/ Erleuchtung hinderlich.
Ich finde auch,Wertschätzung für das Selbst ist angebracht und angemessen.
Herzliche Grüsse
Myhre

[Möbius]

Esotherik ist, wenn man Geister und Gespenster sieht, Stimmen aus dem Jenseits hört und übersinnliche Erfahrungen macht. Diese polemische Definition hat durchaus etwas für sich, weil sie einen großen Teil dessen schon umfasst, was man "Esotherik" nennt. Da gibt es noch vieles, was zu ergänzen wäre, etwa das "Geheimwissen", das nur von Eingeweihten untereinander ausgetauscht werden darf undsoweiter.

Ich möchte versuchen, das Augenmerk darauf zu legen, daß C.G. Jung sich diesem Themenkreis sehr intensiv angenommen hat. Jung war ein schweizerischer Psychoanalytiker, der die Psychoanalyse noch von Freud persönlich erlernt hatte, sich nach ca. 15 Jahren intensiver beruflicher und freundschaftlicher Beziehung von ihm trennte und "seinen eigenen Laden" aufmachte, der sich "analytische Psychologie" nennt. Jung hat Esotherik sehr ernst genommen, sie sogar zu einem Teil seines Lebens gemacht. Er hat sie aber anders begriffen, als es wohl die meisten Esotheriker tun. Seiner Ansicht nach sind all die Geister und Stimmen, die übersinnlichen Erlebnisse nichts anderes als "Geister, Stimmen und Erscheinungen" aus unserem Unbewußten, die wir in unsere Aussenwelt projizieren. Es sind Botschaften aus dem Unbewußten an unser Bewußtsein - und eben deswegen sehr ernst zu nehmen, keineswegs als "Spinnerei" abzutun.

Diese Projektionen aus unserem Unbewußten suchen sich stets einen "Kristallisationskern", eine Projektionsfläche in unserer Umgebung. Es hängt von den psychischen Umständen ab, was als Projektionsfläche durchgehen kann. Die Decke eines Krankenzimmers mit ihren sparsamen Mustern kann schon ausreichend sein. Aber viel beliebter ist beispielsweise: der Wald, insbesondere, wenn es ein deutscher Wald ist. Wir Deutsche haben ja zum Wald ein ganz besonders intimes Verhältnis - von Richard Wagner bis Greenpeace finden wir dort unsere Seele. In der Waldeinsamkeit sind wir nicht abgelenkt durch den Trubel der Zivilisation, hardcore-naturfreaks lassen das smartphone auf "stumm" im Rucksack, ganz Perverse lassen es sogar zuhause. Unser Bewußtsein hat Pause, es schaut nur noch mit einem Auge hin, während wir "die Seele baumeln lassen". Die Blätter und Zweige, Licht und Schatten, Dünste und Nebel schaffen ein Szenario, das nicht nur romantisch ist, sondern uns auch allerlei Muster bietet, in denen sich die Projektionen aus unserem Unbewußten - den Tiefen unserer Seele - "aufhängen" können, und so sehen wir in den Blättern eines Gebüschs Gesichter, Körper, Gestalten. Das Rascheln und Rauschen flüstert uns Silben zu, manchmal Wörter, ganze Sätze fliesen da auf einen herein - in Wirklichkeit rauschen, flüstern und fliesen sie aus uns heraus, aus dem Unbewußten nämlich ins Bewußtsein, ganz ähnlich, wie es beim träumen der Fall ist. Man geht ja nicht zuletzt in den Wald, um am hellichten Tage zu träumen, wie in schlafender Nacht. Kornfelder, dunkele und glitzernde Seen (vor allem: wenn sie mitten im Wald liegen!), das Meer, der Himmel über Berlin - all das kann diese Projektionsflächen darstellen, und die entsprechenden Situationen: Einsamkeit, Abgeschiedenheit, Ruhe, Weg vom üblichen Getriebe ... begünstigen zudem, das der Eiserne Vorhang zwischen Bewußtsein und Unbewußtem ein wenig löcheriger wird, und sich diese Botschaften aus unserer Psyche in ein Gebüsch, eine Staubwolke, zwei Zweige auf dem Weg vor uns, das Moos auf einem Stein und das Wasser in einem Bach projizieren können. Die Gesichter, Geister und Stimmen - die kommen aus uns selbst, nicht aus dem Jenseits. Das "Jenseits" ist in uns. Es ist unser Jenseits, das zum Jenseits dadurch geworden ist, daß es aus unserem Bewußtsein verbannt worden ist.

[Myhre]

Lieber Möbius,
ich kriege wirklich Pickel bei den langen wiedergegebenen Lehrinhalten von Jung und Freud und Consorten
Mich würde eher interessieren,was DU selbst darüber denkst.
Ich weiss übrigens was Esoterik ist.
Darum grenze ich mich ab und gebe mir Mühe bei dem Abgrenzen nicht abwertend zu klingen.
Denn es gibt einigen Halt und Sinn im Leben und das möchte ich niemandem wegnehmen oder madig machen.
VG Myhre

[blade]

Jung ja.

Allerdings bin ich mir sicher, daß er das "nur", oder "lediglich" eher weglassen würde.

(weil es so durch die Verknüpfung mit dem systematisch kollektiven Unbewussten und dem gewollt reduzierten Selbstwert des Menschen ebenfalls eine Reduzierung erfahren würde)

Ich würde eher meinen wollen, sowohl Innen als auch Außen. Beides.

Und wirklich?
Ja wirklicher als das was gemeinhin als die Wirklichkeit betrachtet wird.
(Siehe auch: Jeder erschaffe seine eigene Realität. Eben nicht - darum heisst es ja auch KOLLEKTIVES UNBEWUSSTES!!)

Erleuchtung ist vermutlich nichts anderes als die Durchleuchtung des Unbewussten. Oder Zumindest ist das ein notwendiger Schritt (gewaltiger und lang dauernder Schritt, vielleicht geht's bei manchen auch schnell, keine Ahnung, ich spekuliere)

Ein weiterer Schritt wäre vermutlich eine möglichst stabile Verbindung herzustellen zu dem was Transzendenz bedeutet.

Burkart Heim ist in letzter Zeit auch wieder öfters in der Aufmerksamkeit mancher.



Zum Thema Handy und Mobilfunk:

Es gibt zumindest einen Physiker (Konstantin Meyl), der davon ausgeht dass die mehreren Emissionen des Mobilfunkes
in einem Bereich liegen, der zur Zeit von der Wissenschaft nicht offiziell anerkannt wird.
Im Skalarwellen/Feldbereich. (er meint auch man habe sich einfach darauf geeinigt diesen Teil, der aus der ursprünglichen und unverfälschten Maxwellgleichung hervorgehen würde unzulässig auf Null zu setzen und dann einfach zur Tagesordnung überzugehen)

Ein Welt-umspannendes Netz aus Mobilfunkmasten statt einem Welt-umspannenden Netz aus Bäumen....

Ich bin perverser als pervers und habe mein Handy vor Jahren abgemeldet.
An dem was da sich entwickelt möchte ich nicht Teil haben.

[Möbius]

@ Myhre

Gegen normale Akne hilft ganz hervorragend Walnussöl - mehrfach täglich leicht einmassieren !

Gruß
Möbius

[blade]

Vergrabe jetzt mal eine Nuss für später (nicht viel später):

Wie oben so unten, Plus und Minus, Gut und Böse blabla....

"Ich bin die Macht, die immer Böses will und nur Gutes schafft."

Mephistopheles (Lügner)



Wieso sprühen dann Funken wenn man Plus und Pluspol aneinander hält????
Blade

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