Schwangerschaftsbetrug

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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hungryheart
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 07:08

@nico
da hast du einerseits recht.

andererseits kann man(n) ja diese (offenbar ja realistische) möglichkeit
Nico hat geschrieben: bewusstes Weglassen der Verhütung ohne den Sexualpartner davon zu informieren .
einfach in seine überlegungen zur eigenen verantwortungsübernahme bei der familienplanung mit einbeziehen

ich weiß...mit kondom ist es nicht so schööön...aber das würde helfen
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Nico
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 07:13

Wie hier bereits mehrmals erwähnt scheint die kinderversessene Weiblichkeit auch Kondome umgehen zu wissen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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geronimos secret
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 07:34

Nico hat geschrieben:In diesem Thread geht es aber um bewusstes Weglassen der Verhütung ohne den Sexualpartner davon zu informieren
Ja, das stimmt. Oft genug ist es aber so, dass beide Partner stillschweigend das Risiko keiner Verhütung in Kauf nehmen. Und hier liegt die Verantwortung auf beiden Seiten. Das Thema Verhütung sollte nicht einseitig auf die Frauen abgewälzt werden.
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montagne
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 10:51

Das manipulierte Kondom wurde hier schon ein paar mal erwähnt. Wie soll es gehen? Wenn der Mann sein eigenes Kondom benutzt, dass er bei sich trägt, selbst auspackt und abrollt?

Aber gut, vllt. ist Paranoia vor der kinderversessenen Damenwelt auch einfach nicht gerade sexy.

Ich denke schon es hat was mit Verantwortung der Männer zu tun, sowohl individuell, als auch kollektiv. Okay ich wiederhole mich.
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Nico
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 10:58

Mir ist das mit den manipulierten Kondomen ja auch ein bissl suspekt, aber da es hier schon
mehrmals erwähnt wurde, ist es doch durchaus eine Variante.
Muss ja auch eine tolle, erfuellende Partnerschaft sein, wenn der Mann seine Kondome im Safe vor Manipulation schützen muss....
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Elena
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 11:00

montagne hat geschrieben:Das manipulierte Kondom wurde hier schon ein paar mal erwähnt. Wie soll es gehen? Wenn der Mann sein eigenes Kondom benutzt, dass er bei sich trägt, selbst auspackt und abrollt?
Da hat die Frau dann wirklich verloren! Ich muss grad lachen, weil ich mir diese Szene so vorstelle, sie bereitet alles vor, mit Löchelchen in den Kondomen und dann so ne S****. Ich glaube, der Sex macht ihr dann nicht wirklich Spaß, wenn sie es so drauf angelegt hat.

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Rezna
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 11:03

Es geht nicht um fahrlässigen Umgang mit Verhütung beider(oder mehrerer) Beteiligter, sondern darum, dass in einer Partnerschaft (hoffentlich) eine Absprache und Übereinkunft bezüglich Familienplanung herrscht. Das heisst, beide Partner die keine Kinder wollen, überlegen sich wie sie verhüten wollen, um zu vermeiden, was sie vermeiden wollen. Und das entscheidet jeder Privat. Es ist idiotisch, zu sagen "aber manche Männer mögen keine Kondome oder kümmern sich nicht um Verhütung" weil es darum nicht geht, und das ein Thema der individuellen Partnerschaft ist, das besprochen wird. Das heisst, WEIL beide Partner Sex haben wollen, OHNE ein Kind zu zeugen, verhüten sie. Wenn sie kein Kind wollen, und auch keinen Sex, dann brauchen sie nicht verhüten um ihr Ziel - kein Kind - zu erreichen. Ich denke, weder Verhütungsverträglichkeit, noch Verhütungsmethode spielen eine Rolle bei diesem Thema, auch nicht, dass zur Zeugung immer Zwei gebraucht werden. Daher gibt es meiner Meinung nach kein ABER, kein WENN, kein VIELLEICHT...
Es geht auch nicht um Verhütungspannen, die passieren KÖNNEN, und der durch Hormone plötzlich veränderten Sichtweise auf den Kinderwunsch.

Wenn zwei Partner sich einig sind, und einer tritt aus diesem "Vertrag" aus, indem er bewusst und eigenmächtig an der vereinbarten Verhütungsmethode herumpfuscht, um SEINEN EIGENEN Willen GEGEN den Partner durchzusetzen - wie gesagt: BEWUSST, ABSICHTLICH... was bedeutet: Pille ersetzen, nicht nehmen, und/oder Kondome präparieren... das ist ein bewusster, krimineller Akt, der eindeutig einen Betrug am Partner darstellt. Das ist wie heimlich Geld aus dem Portmonait nehmen, oder hinterhältig des Partners Lieblingsdvd verkaufen um sich selber zu bereichern oder etwas zu gönnen was man unbedingt will. Und das ist Verrat, Betrug. In einer solchen Beziehung ist das Vertrauen gebrochen, mal abgesehen, dass der betrügende Partner weder die Partnerschaft, noch seinen Partner respektiert. Also eine Beziehung OHNE Vertrauen und OHNE Respekt. Wie gut kann ein solches Umfeld für ein Kind sein? Kinder lernen aus Beobachtung, nicht aus gut gemeinten Wörtern. Sie lernen aus der beobachtung ihrer Eltern untereinander, wie eine Beziehung geführt werden kann. Damit lernen sie Respektlosigkeit und Misstrauen als eine Grundlage zwischenmenschlicher Beziehungen. Immerhin gibt es im Leben eines Kindes (hoffentlich) mehr Erwachsene, mehr Beziehungen von denen es lernen kann, und wird vielleicht völlig paralysiert aber Begeistert den Umgang anderer Paare beobachten und als Schule für sein Leben übernehmen, und die eigenen Eltern als ein Beispiel wie es NICHT sein sollte.

Hier werden immer wieder Randthemen mit hinein gezogen, was für mich den bitteren Beigeschmackt von bagatellisieren hat. Ich bin dagegen, ABER.... der Partner ist selber Schuld weil er... Ich bin der Meinung, NICHTS rechtfertigt Betrug. Oder anders, rechtfertigen kann man alles, deswegen ist es aber noch lange nicht OK.
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geronimos secret
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 11:04

Apropos manipuliertes Kondom: ich habe es einmal erlebt, dass ein Mann während des GV'S ohne mein Wissen einfach das Kondom abgestülpt hat, obwohl ich auf ein Kondom bestanden habe. Ist lange her, aber ich empfand das als eine riesen Schweinerei. Das war dann auch das letzte mal, diese Beziehung hat sich nicht vertieft. Jaja, Männer und das Kondom, ein Thema für sich...
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Rezna
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 11:06

montagne hat geschrieben:Das manipulierte Kondom wurde hier schon ein paar mal erwähnt. Wie soll es gehen?
Ich würde mal sagen, in einer aufrechten Partnerschaft mit verenbarter Verhütung, gibt es ein Nachtkästchen oder so etwas, mit Vorrat. In der Regel würde ich sagen, in einer Partnerschaft kann man darauf vertrauen, die entsprechenden Verhütungsmittel alleine mit seinem Partner lassen zu können. Von Eigenverschulden sprechen, nur weil man seine Verhütungsmittel nicht vor seinem Partner verräumt, zeugt von einem grundsätzlichen Misstrauen - wozu dann diese Partnerschaft?
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Rezna
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 11:09

Geronimos, siehst du? Und warum soll es Männern anders gehen.
Und durchaus gibt es sicher die Fälle, in denen auch Männer bewusst die Verhütung manipulieren.

Den umgekehrten Fall gibt es sicher auch: Gemeinsam erklärter Kinderwunsch, und einer verhütet heimlich, weil er kein Kind will. So etwas ist, meine ich, immer ein Hinweis auf eine desolate Beziehung, denn über die Bedürfnisse, so weittragende und schwerwiegende Bedürfnisse, sollte man in einer funktionierenden Beziehung gründlich und ehrlich besprechen können.
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stern
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 11:17

geronimos secret hat geschrieben:Das Thema Verhütung sollte nicht einseitig auf die Frauen abgewälzt werden.
Sehe ich auch so... insbes. wenn der Mann sich partout keine Kinder vorstellen kann, zumal die Verhütung auch ohne böse Hintergedanken mal versagen kann... oder mann paranoide oder nicht-paranoide Ängste hat, frau könne ihm ein Kind unterjubeln. Och, jedenfalls glaube ich auch, dass es Männer gibt, die zwar Sex aber mit dieser Frau oder zu diesem Zeitpunkt oder partout keine Kind haben wollen. Oder solche, die schlichtweg (unbegründete) Angst haben, frau können so etwas tun. So oder so... es tragen eben beide Partner dazu bei, ob ein Kind entsteht.

Allerdings stimme ich auch Arta zu: Sobald mann aus welchem Grund auch immer Angst hat, Frau könne ihn/Verhütungsmittel manipulieren oder frau das effektiv in Erwägung zieht oder macht, muss man sich wohl fragen, wie es um das Vertrauen in der Beziehung bestellt ist, und ob man unter solchen Umständen wirklich ein Kind in die Welt setzen will.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 06.06.2011, 11:24, insgesamt 2-mal geändert.
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geronimos secret
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 11:18

@Arta
ich fand das nicht allein aufgrund des "Verhütungsaspekts" beschissen, sondern auch, weil ich mich gerne gegen Geschlechtskrankheiten schütze. Leider musste ich feststellen, dass der Umgang von Männern mit diesem Thema und mit Kondomen wirklich erschreckend ist. Wenn man weiß, wie gerne Männer Kondome benutzen, darf man sich auch nicht wundern, wenn ggf ein Baby dabei herauskommt.
Im übrigen kann ich mir kaum vorstellen, dass Frau so dreist ist und an Präservativen herummanipuliert (da muss schon eine ernsthafte Störung dahinter stecken).
Eher könnte ich mir vorstellen, dass der Mann nach einem entsprechenden Kondomunfall (diese passieren ja häufiger) eine solche Manipulation dem Geschehen andichtet (siehe "Samenraub"). Die "Beweislast" liegt hier definitiv bei dem Mann, ich frage mich, wie sowas zu beweisen wäre. Davon mal abgesehen.
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(V)
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Beitrag Mo., 06.06.2011, 12:21

Eine weitere Anmerkung zum halben OT-Thema Verhütung:

Es gibt keine 100%ige absolut sichere Verhütungsmethode. Siehe folgenden Link zum Stichwort Pearl-Index:

http://www.novafeel.de/sexualitaet/verh ... -index.htm

Selbst wenn alles richtig gemacht wurde, gibt es eine solche Sicherheit nicht. Siehe den Link und das Beispiel von einer Depotspritze, da kann man nun wirklich nichts mehr falsch machen.

Jetzt mal ganz unwissenschaftlich Kinder und Frauen nach der Menopause außen vorgelassen, einen Sex-Ratio von 1:1 annehmend und eine deutsche Einwohnerzahl von 82 Millionen, davon 41 Millionen Frauen, und alle würden mit der Depotspritze verhüten, bei der man nichts falsch machen kann... dann würde es trotzdem noch zu 2 MILLIONEN Schwangerschaften kommen! ZWEI MILLIONEN!

Okay, ich mache es mal einfacher: Die Wahrscheinlichkeit TROTZ richtig angewendeter Verhütung trotzdem schwanger zu werden ist HÖHER als beim Lotto zu gewinnen. Trotzdem rennen so viele zur Lottoannahmestellen, aber den anderen Umstand ignorieren sie. Wenn mit der Verhütung nicht klappt, dann ist ... (ich zitiere Eremit)... "etwas faul im Stadte Dänemark."

Von daher, ... wo ja hier generell so sehr an die Verantwortung der Eltern appelliert wird..., ... beginnt diese Verantwortung beim Sex. Indem man sich wirklich klar macht, dass es IMMER ein Restriskio gibt. IMMER. Man kann es deutlich minimieren, aber ein Restrisiko bleibt. Als aufgeklärter, verantwortungsvoller Mensch sollte einem das bewusst sein.
Wenn man mit einem Partner kommunziert, wie es in einer gesunden Beziehung der Fall sein sollte, sollte nicht nur die Frage nach der Verhütung im Raum stehen, sondern auch die einer pot. Abtreibung (ja oder nein) für den Fall, dass diese versagt. Das schützt zwar nicht für hinterlistigen, böswilligen Betrug... aber zumindest vor so manch unangenehmer Überraschung, über die man sich dann aufregt und wild spekuliert.

Manche (egal ob w oder m) tun manchmal wirklich so, als hätte sie noch nie davon gehört, dass - ÜBERRASCHUNG, SCHATZ! - Sex zu einer Schwangerschaft führen könnte und spekulieren dann tief verletzt, paranoid oder wütend wild durch die Gegend, wie es nur so weit habe kommen können???!! Ja, wie nur?! Weil es gibt ja Verhütung, prima, muss man nicht weiter drüber nachdenken. Genau da fängt es schon an. Auch wenn es Verhütung gibt und diese angewendet wird, sollte man trotzdem mal ein, zwei Schritte weiter denken.

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Beitrag Mo., 06.06.2011, 12:31

Also eine Beziehung OHNE Vertrauen und OHNE Respekt. Wie gut kann ein solches Umfeld für ein Kind sein? Kinder lernen aus Beobachtung, nicht aus gut gemeinten Wörtern. Sie lernen aus der beobachtung ihrer Eltern untereinander, wie eine Beziehung geführt werden kann. Damit lernen sie Respektlosigkeit und Misstrauen als eine Grundlage zwischenmenschlicher Beziehungen.
Ist nicht böse gemeint, aber da habe ich mich schon gefragt, in welcher "Zeit" du eigentlich lebst. Als ob es das klassische Familienmodell heutzutage noch gäbe. Unsere ganze Familienstruktur und Bindungsfähigkeit ist heutzutage zutiefst erschüttert und ERSCHÜTTERND für die nachfolgende Generationen, die auf diese Weise aufwachsen.

Dabei ist es mE völlig unerheblich, wie ein Kind entstanden ist. Betrug bleibt Betrug. Dummheit bleibt Dummheit. Und Verantwortungslosigkeit bleibt Verantwortungslosigkeit. Aber mit dem heutigen Familienmodell und Strukturen hat das mE wenig zu tun.

Analog mit weiter oben: Wer Sex hat, muss trotz Verhützung mit einem Restrisiko rechnen. Und wer eine Familie gründet - warum,weshalb,wieso - muss heutzutage definitiv damit rechnen (!), dass diese zerbricht. Welche Eltern leben heutzutage noch bis zum Erwachsenenaltern den Kinder eine Familie/-Beziehungsidylle vor?
Wenn sie kein Kind wollen, und auch keinen Sex, dann brauchen sie nicht verhüten um ihr Ziel - kein Kind - zu erreichen.

Ich erreiche diesen Ziel jetzt schon durchgehend seit 10 Jahren und 8 Monaten jeden Tag neu. Endlich mal was, was ich kann.

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Beitrag Mo., 06.06.2011, 12:50

Gothika hat geschrieben:Okay, ich mache es mal einfacher: Die Wahrscheinlichkeit TROTZ richtig angewendeter Verhütung trotzdem schwanger zu werden ist HÖHER als beim Lotto zu gewinnen.
Da kann ich jetzt zwar mit keinen Indizes dienen: Aber ich behaupte die Wahrscheinlich trotz richtig angewendeter Verhütung schwanger zu werden ist auch höher als der Anteil hinterlistiger Frauen (oder Männer), die Verhütungsmitteln manipulieren, um eine Kind in die Welt zu setzen. Sorry, wer so skrupel- und verantwortungslos ist, der hat vermutlich wirklich nicht mehr alles beisammen.
Liebe Grüße
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