Mich von einer Polizeibehandlung gedemütigt zu fühlen..

[Nico]

@pet27
Ich hab mit meiner Behandlung ja auch keinerlei Probleme, fand sie zwar auch unverhältnismäßig, aber eher erheiternd als belastend.
Diszipliniert hat mich das jedenfalls ganz sicher nicht.

[Werbung]

[S.Wortschatz]

Bei mir gelten Jugendschutz,
JugendRecht oder JugendUnrecht,
nicht mehr als die Ansatzpunkt um Punkte,
als die Spielregeln, als ein Regelkontrolltollbollwerk,

es ist ein unerwünschtes Fallhackebeilspiel in Scheiben serviert,
an dem ich, erfreut, angeregt, auch mal aufgeschreckt, durch Diskussionen,
schon mal hier an den Pranger gestellt zu werden, diesmal gerne daran teilnehme.

Bevor das Fallbeispiel pfeilschnell auf meinen Kopf zuschnellt,
ziehe ich ihn immer wieder aus der Schlinge und bleibe darüber erhaben,
gerne lasse ich mich zum Teil auf diese Diskussionen gerade mit Euch ein,
und ich behalte meinen Kopf dabei mit Verständnis auf Empfang,

bin ja aber weder nicht die Spur einesMissesTäter von Missetaten,
als noch auf dem Weg jemandes Mister Trauerfall zu werden.

Wir müssen nicht mit unseren verschiedenen Ansichten
ja nicht einander die Ehe schwören, uns immer zu lieben,

Glaubt ihr nicht, schon in der Hochzeitsnacht
und noch vor den Flitterwochen
und noch vor dem verflixten siebentem Jahr
gäbe es große Meinungsverschiedenheiten und Diskussionen,
wer von uns oben liegen, und wer von uns oben liegen darf,
wer von hinten und von vorne kommt, und wer links oder rechts schläft,
dass die ganze Erotik dabei flach läge,
also verbleiben wir lieber beim platonischer Diplomate und beim Vorspielen.


Ein Trauerfall in der Familie, und nein, ich meine dabei ausgerechnet nicht mich,
sondern ja, ich meine mit Trauergrund die Drogenpolitik
und mit der Trauerrede ist hier mal die Rede von Polizeiarbeit.
Raus mit der Sprache, was man zu sagen hat, wenn es mit der Sprache raus muss.

Kein Jugendschutz geht bis zum 100. Lebensjahr.

Nein, meine Messlatte liegt hoch, ja,,
ja, mein Maßstab ist höher, nein,

ja, mein Maßband liegt lang, nein,
nein, auch mein roter Geduldsfaden ist länger, ja,,

nein, mein Zollstock steht gelb, lang und biegsam da, ja,
ja, meiner ist ausgeklappt über zwei Meter lang, nein, ,

nein, meine Fahne weht dir zu sehr gegen den Wind, ja,
nein, ich halte trotzdem die Fahne der Freiheit hoch, ja.


"Also ich wurde einmal als Jugendlicher
(...)
Das hat bei mir aber ausser für Erheiterung nur zu einer
mir ewig in Erinnerung bleibenden lustigen Erfahrung geführt. ; )"
(Zitat nico)


zähle 40 Lenze, bin aus dem Kinderkrimskrams mittlerweile entwachsen,
Krams, an denen so auch mal herrumgezerrt und gezogen werden kann,
Krims, mach die Jacke zu, sitz gerade, sei leise, sei still, halt jetzt den Mund,
Krams, gleich setzt es was, kapierst du das endlich, das lasse ich nicht zu.

Niemand muss mich noch an die Hand nehmen,
wenn es nicht zärtlich und liebevoll gemeint ist,

wer jetzt sagt, Krimskrams,
Niemand hat vor, eine Mauer zu errichten ,
dem sage ich, das stimmt, kein Mensch ist illegal.

aber niemand darf mich mit dem Recht, welches mir zusteht,
unter anderem dem Recht auf Zärtlichkeit,
dem Recht auf Ausdruck, Poesie und freies Theater,
dem Recht auf Ausübung meiner Religion, strafen und züchtigen.

Niemand hat mein Einverständnis, Krimskrams,
keine ÄrztIn, kein Jurist, keine SpießbürgerInnen,
mir erst meine Rechte oder Linke abzuerkennen,
und eine Prothese an die Stelle anzupassen. ,

krims, nicht mich mit den Rechten handfesseln,
krams, nicht mit den Rechten mich anzeigeknebeln,

krims, nicht mich in meinen Rechten verletzen,
krams, nicht zur Nacktheit zwingen und mich so züchtigen,

krams, niemand soll meiner Freiheiten mich berauben,
krims, niemand soll mich abstrafen und einzuschüchtern,


ich will nicht gezwungen werden,
in etwas meine Nase zu stecken,
und etwas wovon davon zu essen,
vom Essen, was ich nicht selbst erbrochen habe.

Das erfordert nur das
ErwachsenenRecht, die Rechte einer Erwachsenen,
die MenschenRechte, die Rechte eines Menschen,
die BürgerInnenrechte, die Rechte eines BürgerSinns.

"Kiffen oder nicht Kiffen",
als mein gutes UnRecht zu verstehen.


Erstens, das gehört zu Bedürfnissen von einigen,
zweitens, das ist in den Charts,
drittens, das ist im Blickfeld von vielen,
viertens, das ist in meiner Charta,
fünftens, das ist im Empfinden,
sechstens, das ist in meinen Grundrechten,
siebtens, das ist im Interesse zu mir,
achtens, das ist in meiner Freizeit,
neuntens, das ist das WeltoffenheitToleranzundZumutbarkeitsprinzip,
zehntens ist das in den Top Ten zu mir,

wirklich mit ganz weit oben,
gelistet, und eingestiegen,
mit einer aktuell sehr sehr guten Platzierung
gesetzt und positioniert .

[center]MfG,
S.Wortschatz[/center]

[kasasi]

@nico und pet27,

ich würde den schlüssel liegen lassen. dem guten s.wortschatz gehts einfach zu gut . ganz nach dem motto: wenn man keine probleme hat, dann macht man sich welche

[Nico]

Oh ich wollte ihn keineswegs umstimmen, wo er sich doch soooo gefällt in der Rolle des Polizeiopfers.....

[Werbung]

[S.Wortschatz]

Zärtlich versus Härtlich

Härte versus Zärte

Ihr Liebenden,

glaubt ihr wirklich,

ihr seid warm genug,

um mir damit weh tun zu können ,

glaubt ihr das, ihr Schatzis ?

Basta, Ich kann Mikado !
MfG,
S.Wortschatz

Zärtlichkeit versus Härtlichkeit

Hart versus Zart

Meine edleste Soße versus von eurem sauersten Quark...?

...denn ich habe den weissen Gürtel im Wortschatz und bin noch dazu Meister im freiem Blick von 2012 !

Guten Freunden schenkt man ein Küsschen. Fühlt euch umarmt.

[S.Wortschatz]

Hallo auch.

Bleiben, ist eine Idee,
denken, ist eine Möglichkeit,
schreiben, ist ein Vorschlag.

Bleib, ist deine Möglichkeit,
lese, ist mein Vorschlag,
schreib, als reine Idee .

Bleiben, ist ein Vorschlag,
lesen, ist eine Idee,
schreiben, ist ein Möglichkeit.

Bleiben, ist eine Idee,
lesen, ist eine Möglichkeit,
schreiben, ist ein Vorschlag.

Lesen, ist eine Idee,
schreiben, ist eine Möglichkeit,
bleiben, ist ein Vorschlag.

Schreib, ist deine Möglichkeit,
lese, ist mein Vorschlag,
bleib, als reine Idee .

Bleiben, ist ein Vorschlag,
bleiben, ist eine Idee,
bleiben, ist ein Möglichkeit.

Lesen, ist eine Idee,
lesen, ist eine Möglichkeit,
lesen, ist ein Vorschlag.

Schreiben, ist eine Idee,
schreiben, ist eine Möglichkeit,
schreiben, ist ein Vorschlag.

Schreib, ist deine Möglichkeit,
lese, ist mein Vorschlag,
bleib, als reine Idee .

Bleiben, ist ein Vorschlag,
schreiben, ist eine Idee,
lesen, ist ein Möglichkeit.

Schreiben, ist eine Idee,
bleiben, ist eine Möglichkeit,
denken, ist ein Vorschlag.

Danke schön.

MfW,
S.Wortschatz

[S.Wortschatz]

kasasi schrieb:
"ich würde den schlüssel liegen lassen. dem guten s.wortschatz gehts einfach zu gut .
ganz nach dem motto: wenn man keine probleme hat, dann macht man sich welche "

Nico schrieb:
Oh ich wollte ihn keineswegs umstimmen, wo er sich doch soooo gefällt in der Rolle des Polizeiopfers.....

[S.Wortschatz]

pet27 schrieb:
(...) Es geht darum, dass besonders die Ersttäter möglichst hart angefasst werden müssen -
zur nachhaltigen ABSCHRECKUNG !

S.Wortschatz schreibt:
Hierbei handelt es sich gerade um den einzigen zitierenswerten Satz, mit dem ich mir vorstellen könnte,
mich weiter befassen zu können, der einzige Satz, mit dem man eine inhaltliche Diskussion weiter voran führen könnte.

Wobei ich die Auffassung ganz schrecklich und brutal finde, die Vorstellung vom Staat mit der Peitsche,
dem die Bürger nur als Untertanen untertan, devot und klein gemacht werden sollen, ist das so tatsächlich gemeint?

Wie gut ist die Abschreckung eurer Meinung nach denn, wenn Marijuana in den letzten über 40 Jahren
inzwischen schon lange in der Mitte der europäischen Gemeinschaft und in der deutschen Gesellschaft angekommen ist,
wohlgemerkt: Marihuana wird schon in der Mitte unserer Gesellschaft akzeptiert !

pet27 schrieb:
Man hat Dich erfahren lassen müssen, in welche Richtung Du marschierst und was Dich noch schlimmer
erwartet, wenn man Dich nochmals mit Rauschgift erwischt.

S.Wortschatz:
Du findest es anscheinend richtig, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Wie habe ich mich dieser Gesellschaft gegenüber denn versündigt,
was lasse ich mir mit Cannabiskonsum denn zu Schulden kommen,
welcher Bringschuld werde ich angeblich nicht gerecht, wenn ich kiffe ?

Zeigt mir das Opfer, dem ich als Cannabiskonsument etwas angetan hätte ?
Es gibt dieses Opfer nicht. Der Staat bringt sich selbst um die Steuereinnahmen. Das ist gerade alles.

Ich würde mir doch genauere Begründungen wünschen, denn
eure kurzen Kommentare erwecken den Anschein bei mir,
dass ihr insgesamt recht gedankenlos bleibt zu diesem Thema,
schade, die Argumentation liefert nicht mal ein kleines Kartenhaus ab,
dass, weil es zum Kartenhaus nicht reicht, dann auch nicht zusammenfallen kann.

pet27 schrieb:
Es geht auch nicht naiv um ein bisschen Bier auf dem Moped,
sondern um zuwenig Disziplin im Straßenverkehr

S.Worschatz:
Du hast aber schon etwas zu meinem Vorfall gelesen, oder ?
Was mein Fall mit zu wenig Disziplin im Straßenverkehr zu tun
haben könnte, das ist dein Geheimnis.

kasasi schrieb:
ich würde den schlüssel liegen lassen.

S.Wortschatz:
Das ist ja auch deine Sache, wie du dich verhältst,
den Schlüssel liegen zu lassen, ist meines Wissens
keine unterlassene Hilfeleistung im juristischen Sinne,
und den Schlüssel liegen zu lassen, das ist eine Variante,
die, glaube ich, so noch nicht erwähnt wurde.

kasasi schrieb:
dem guten s.wortschatz gehts einfach zu gut .

S.Wortschatz:
Das ist rein spekulativ und verletzend gemeint,
und zwar auch übergriffig, ein Satz mit dieser Aussage,
das finde ich nicht okay, sowas überhaupt zu schreiben.

Wie schade. Das soll mich nicht weiter betreffen und weiter belasten,
aber ich möchte an dieser Stelle dann doch einen guten Rat geben,
den, mit anderen nicht so umzugehen,
weil man nie weiß, wie sensibel und gesundheitlich angegriffen
die ForumsteilnehmerInnen sind, über deren Sorgen und Nöte wer
sich, so prächtig, und öffentlich, in einem Kommentar,
der vielleicht auch als witzig gedacht sein sollte, von einem Verfasser,
der sich so auf Kosten der Betroffenen zu amüsieren zu scheinen mag.

Hast du in diesem Stil schon einige Löschungen auf der Habenseite ?
Das kann ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen,
wenn man öfter in dieser Art und Weise zu schreiben ausüben sollte.

kasasi schrieb:
ganz nach dem motto: wenn man keine probleme hat, dann macht man sich welche "

S.Wortschatz:
Ein ganz armer Kommentar. Ich ordne das unter Internetbites,
ein virtuelles Zubeissen, ist es eher vielleicht ein Reflex zuzubeissen ?
Ich fühle mich gerade nur bestätigt in der Annahme, dass man so, wie hier geschrieben wurde, kein Gespür aufbringt,,
von meiner Warte aus zumindest, so in dieser Machart, nur ein gutes Gefühl für Sensibilität, Takt und Ton, vermissen lässt.

Nico schrieb:
Oh ich wollte ihn keineswegs umstimmen, wo er sich doch soooo gefällt in der Rolle des Polizeiopfers.....

S.Wortschatz:
Ein armer Kommentar. Hier gilt für mich, was ich zu kasasis Text geschrieben habe, nämlich, dass ihr euch keinen Gefallen macht,
wenn ihr über andere herzieht, und dass das keinen guten Eindruck hinterlässt, dass ihr, die ihr Respekte
verdient, so, was mich angeht, aber den Respekt vor dem Menschen vermissen lasst.


MfG,
S.Wortschatz

[TwoFace]

Bevor "Ich" mich über den angeblichen Polizeistaat aufregen,
würde ich tonnenweise kotzen bei dem Gedanken, dass Herr Wulff bis an sein Lebensende
200.000 Euro im Jahr + Sekräterin + Fahrzeug mit Fahrer erhält.
Wofür? Verhältnismässigkeit? Verdient ist etwas Anders.
Wo oder wie hat er mehr als Staatsdiener gedient, als Pol FW BW ?
Vom Steuerzahler finanziert. Solche Verfahren müssen revolutioniert werden!

[S.Wortschatz]

Die wahre Geschichte vom anständigen Kerlchen
vom Dach

Teil XYZ: Kerlchen und die Detektive
und der große Vertrauensbruch

Hallo TwoFace, liebe Anwesenden,

ja, ich differenzierte bereits mehrmals in diesem Threadverlauf,

wie drücke ich mich untergeschnappt und bildlich ganz nah an der Szene des Geschehens aus,

ich differenzierte bereits und unterscheide es für mich,

zwischen den guten Ampullen und den schlechten Pupillen,

auf Yedi-Ritter und die dunkle Seite der Macht schlussfolgern kann,

bellende Kampfhunde von den freundlichen Kuschelkatern und MiezeKatzen trenne,

dass ich weiss, das eine Wurst zwei Enden hat, und was n Sheriff drauf hat,

und ich traf hier auch die Entscheidung zwischen zu frühen erzwungenen S&M-Gesetzesverkehr,

und von Methoden einer guten Abwehr von Missbrauch und Gesetzesverhütung,

ich berichte von einem grossen Ärgernis, von einem Vertrauensbruch

im besonders schweren Fall, wie das eines Priesters, der das Beichtgeheimnis verletzt,

Der Staat und das Kerlchen, das Kerlchen vom Dach, eines seiner einfachen,

demütigen, treuen, netten, vertrauenswürdigen, freundlichen Untertanenköpfe

wurde zum Schaffot geschleppt, wo gewöhnlich die Köpfe rollen,

aber mein Kopf der gehört mir, der bleibt dran am Rumpf und wird weiter denken,

und bin der, der folgendes beschrieb, in diesem Fall glasklar,

den Ladenhüter, das bin ich, und den Ladendieb, das war die Polizei.[/size]

und eigentlich geht es hier nur in einem Nebenstrang- und strauch um Pflanzen,
und in erster Linie um ein Ereignis des Vertrauensbruches,

die zwei Polizeibeamten, im engeren Sinne der Häuptling,

sie haben sich den schlechtesten ungeeignetsten Zeitpunkt

für eine Körperdurchsuchung und weiteren Körperkontrolle ausgesucht,

dass ist das infame an der Angelegenheit in einem Fall,

wenn man Polizisten im Dienstwagen heranwinkt und ihnen

an einem Sonntag abend gegen 23 Uhr in der Innenstadt

nur ein durchaus jemanden sehr wichtiges Objekt als Fundsache

zu überreichen, ich finde, das macht mich zum anständigen Kerlchen vom Dach.

MfG,
S.Wortschatz

[TwoFace]

...
Hallo TwoFace,

ja, ich differenzierte bereits mehrmals in diesem Threadverlauf,

...[/size]

...

MfG,
S.Wortschatz

Hi Wortschatz,
"meine" Anführung war nicht persönlich auf Deine Erfahrungen gemünzt.
Auch mir missfallen div. verfolgungsbehördlichen Vorgänge.
Vorrangig für meine Äusserung war eher das finanzielle - staatliche Prozedere,
was dem Bürger kaum noch Luft zum Leben oder Überleben gibt.

Allet Liebe und Jute aus Berlin
mfg

[S.Wortschatz]

Die Leiden des alten Wortschatz.

Ab jetzt gönne ich mir ein kostenloses upgrade,

denn ab jetzt besitze ich eine höhere Immunität,

schon länger bin ich Träger vom freierem Blick, und LebensKünstler grösserer Spielräume,

und wenn ich mal genervt flach ein- und ausatme, betracht ich mich doch insgesamt als

völlig tiefenentspannt.



Über sehr viel von der Dosis Erleichterungen per Vers zu verfügen, ist erhabend.

Auch mal mit Humor und mal ein weinig ein Eins:A:Tirischer zu sein !?

Das bleibt das Nebensächliche.



Mir geht es primär, darum, mit Anliegen anlegen, komm in guter Absicht, mit all meinem Wesen,

eines sehr bescheidenen Wissensstandes nach unterwegs, aber mit Gewissen zu sein,

ist nirgends meines Lebens mir vergebens !



Und wanderte ich auch durch manch finsterstes Tal und hatte den

eigenen Wortschatz nicht im Mundgepäck dabei,

dafür eine gespaltene Zunge, noch dazu schwer, schwer wie blei,

und einen EinBlick, ein Blick aus einer SelbstSklaverei, das wird schon noch,

ist mir einerlei, zweierlei ist zwar keinerlei, immerhin ists all einerlei und

ich bin hier , wo ich bin, in meinen Gedanken, so frei und dann mitten dabei,



zuvor ein Thor, kein FreiGeist, ohne Freibrief, war gewunden, ward geschunden, wurd verbogen,

war verloren, wurd verlogen, bin übergegoren, und an Hiobsbotschaften gebunden,

bin ich heute gelöster und viel besser noch, werde mir selbst vertrauen

und mir selbst gegenüber nicht mehr allzu viel verleugnen und verschweigen.



Txt is Psycho Dramatik WirrWarr im Wort der ProGrammatik als berechtigter Eindruck,

es mag ja durchaus so sein. Es mag so sein. Hier und da ist es mächtiges Theater.

Doch hier verleibt sich ein, aus Ärger nach erlittenenem Desaster Blaster Kessel Dreistes,

eines normalen Geistes, die daraus verwandten Energien, sie werden mir zu Freuden.

Die Freuden des jungen Wortschatz.

[center]MfG,
S.Wortschatz[/center]

[S.Wortschatz]

Meine Erfahrung nach war das ein klarer Vertrauensbruch, Dilettantentum, inklusive der Unverhältnismäßigkeit in der Wahl der Waffen des Gesetzes.

Dazu muss ich deshalb längst kein Simulant sein, und werde mir das eben auch hier nicht unerwidert und sprachlos das nachsagen lassen,

tut es weiterhin, versucht es nur, nur zu, ich räume mit den wahnwitzigsten Irrtümer und den verbrauchtesten Vorurteilen von meiner Seite aus auf.

Dies ist der Weltraum. Die Besatzung der U.S.S.Wortschatz ist mit ihrem klapprigem alten Raumschiff auf ihren Wegen

durch die unendliche Weiten und Welten fremder Galaxien, bis hin hin zu Orten, die nie ein Mensch zuvor jemals gesehen und gedacht hat.

Einige Zivilisationen scheinen äußerst primitiver Natur zu sein. Andere Zivilisationen erscheinen intelligenter, als man es selbst je sein sein wird.

Sie werden Zeugen von Super-Novas, von Schwarzen Löchern, von Weltraumschrott, von Gravitationskräften, von der Anti-Materie, von ... .

Werden die Helden aber auch wirklich alle ihre Abenteuer letzten Endes gut anpacken, schultern und meistern können ?!

Vom Planeten Krypton, der Sprache Kauderwelsch, der Hauptstadt Geschwafel, zurück, hier und da hin, und schwupps, auch wieder weg.

Ab und zu verfalle ich ins lyrisch Kryptische, schwer zugänglich, manchmal bis zur Übertreibung unverstanden, gebe es freimütig zu,

dabei handelt es sich um einen wenig benutzten und kaum bekannten Dialekt aus Kauderwelsch, Hauptstadt ist Geschwafel,

ich spreche von der nie aussterbenden weit verbreiteten Weltsprache des Kauderwelsch, die wir alle eigentümlich beherrschen,

ein Dialekt aus Kauderwelsch, der einer nahen Verwandtschaft aus der deutschen Sprache und dem Sächsischen gegenüber ähnlich ist .

Hallo, nochmals TwoFace, angenehm, guten Abend, auch allen anderen hier gerade zufällig kurz Versammelten,

Zu dem Besuch auf Planet der Affen

im einen Tagesordnungspunkt, geht es bei meiner Kritik am Vorgehen bestimmter Polizisten vornehmlich um einen Fall von Vertrauensbruch,

als ehrlicher Finder eine Fundsache abgebend, als Dieb dieser Sache verdächtigt zu werden, das ist absurd,

das ist der blanke Hohn, das ist ungebührlich, spottet jedem Denken und ist, aus einer respektlosen Einstellung heraus behandelt zu werden,

eben doch höchst schmerzhaft, bitter und entäuschend gewesen, als anständiger Abgeber einer findigen Sache zum SchwerKriminellen gestempelt zu werden.


im zweiten Punkt geht es mir darum in meiner Kritik an die besagten gewissen Beamten vornehmlich um diese Unverhältnismäßigkeit der Mittel,

diesem nun wirklich als in keinen Verhältnis zur Normalität stehenden heftigen Eingriff, und der dadurch erduldeten, von mir so erlebten, übertriebenen Härte,

bis tief in mein Leben, das Heiligste, dem Privat- und Intimleben, grob fahrlässig mutwillig einzudringen, mir für eine Stunde mir meine Freiheit zu entziehen,

mich und mein Konto elektronisch zu durchleuchten, mich als Adam zu entkostümieren, sich ganz offensichtlich prächtig dabei zu fühlen und sich daran zu amüsieren,


und dann erwies es sich doch, dass die Mittel einfach nur unverhältnismäßig waren, dass die Polizisten, indem sie mich zu ihrem Affen machten,

dass sich die Polizisten damit selbst zum Affen damit gemacht haben. Andere Polizisten, da bin ich mir sicher, es gibt sie, hätten menschlich umsichtiger gehandelt,

und mich als Mensch Mensch sein lassen, es hätte einen glücklichen Autobesitzer gegeben, vielleicht ein glücklicherer Wortschatz, glückliche Polizisten,

und weiter die leckere Milch von glücklichen Kühen, die in Freigehegen friedlich von dem grünen Wiesengras naschen und grasen, und damit niemanden etwas böses tun.


MfG,
S.Wortschatz[/center]

[S.Wortschatz]

Der Tag, als mich die Polizei in Handschellen nahm
und ich so schutzlos der Polizei ausgeliefert war

23.August 2012 - Unfeierlicher Jahrestag - 23. August 2009

Vor ein paar Tagen war also unvergessen der Jahrestag des brutalen Übergriffes durch die Polizei.

Drei Jahre ist die schockierende erniedrigende negative Gewalterfahrung her.

Das Vertrauen in die Polizei ist kaputt gegangen und nicht ganz wieder hergestellt.

Misstrauen, Eingeschüchtertheit und Argwohn bestehen zwischen mir, dem Freund und Helfer,

auf der einen Seite und der Polizei, dem Feind und Ruhestörer, auf der anderen Seite.

Nun zum Tag, an dem ich die Polizei vor einen Jungen in Schutz nahm

Gestern, auf der Arbeit, einem Kinder- und Jugendbauernhof,
da bin ich pädagogische Hilfe und In-Jobber in einer Person,

da sagte ein Junge, 8 Jahre alt, aufgeregt wutentbrannt zu mir
in etwa folgendes: "Blöde Polizei. Blöde Polizei. Blöde Polizei... ."

"Warum blöde Polizei ?" fragte ich den Jungen zurück.

Der Junge aufgebracht: "Die Polizei hat gesagt, ich darf nicht auf Bäume klettern ! Blöde Polizei !"

Ich überlegte kurz, was ich davon halten soll und was ich dem entgegnen will -
auf Bäume klettern ist richtig cool und gar der kindlichen Entwicklung dienlich, förderlich,
andererseits ist aus meiner Sicht und aus der pädagogischen Perspektive
eine positive Einstellung zur Polizei zu vermitteln im Kindesalter des Jungen ja wichtig, finde ich,

so sagte ich in etwa etwas allgemein gehalten und salomonisch gemeint zum Kind:

" Die Polizei will uns ja helfen und meint es gut. Die haben auch sehr viel Erfahrung ... . "

Das reichte dem Jungen als Antwort offenbar, denn dann wendete sich der Junge
wieder unserem Vorhaben zu, einen Plastik-Bagger zu reparieren, wobei ich ihn begleitete und assistierte.

Etwas komisch ist das schon, in eine Situation zu kommen, dass ich die Polizei in Schutz nahm.

MfG,
S.Wortschatz

[S.Wortschatz]

Der Tag, als mich die Polizei grundlos und unverhältnismäßig in Handschellen nahm ...
und ich so schutzlos der Befriedigung, Belästigung und Belustigung von zwei harten Cops ausgeliefert war

23.August 2012 - Begehung eines unfeierlichen Jahrestages - 23. August 2009

Vor ein paar Tagen war also - unvergessen - der Jahrestag des Übergriffes durch die Polizei.

Drei Jahre ist die schockierende erniedrigende negative Gewalterfahrung nun her.

Das Vertrauen in die Polizei ist kaputt gegangen und nicht ganz wieder hergestellt.

Misstrauen, Eingeschüchtertheit und Argwohn bestehen zwischen mir, dem Freund und Helfer,

auf der einen Seite und der Polizei, dem Feind und Ruhestörer, auf der anderen Seite.

Nun zum Tag, an dem ich die Polizei vor einen Jungen in Schutz nahm

Gestern, auf der Arbeit, einem Kinder- und Jugendbauernhof,
da bin ich pädagogische Hilfe und In-Jobber in einer Person,

da sagte ein Junge, 8 Jahre alt, aufgeregt wutentbrannt zu mir
in etwa folgendes: "Blöde Polizei. Blöde Polizei. Blöde Polizei... ."

"Warum blöde Polizei ?" fragte ich den Jungen zurück.

Der Junge aufgebracht: "Die Polizei hat gesagt, ich darf nicht auf Bäume klettern ! Blöde Polizei !"

Ich überlegte kurz, was ich davon halten soll und was ich dem entgegnen will -
auf Bäume klettern ist richtig cool und gar der kindlichen Entwicklung dienlich, förderlich,
andererseits ist aus meiner Sicht und aus der pädagogischen Perspektive
eine positive Einstellung zur Polizei zu vermitteln im Kindesalter des Jungen ja wichtig, finde ich,

so sagte ich in etwa etwas allgemein gehalten und salomonisch gemeint zum Kind:

" Die Polizei will uns ja helfen und meint es gut. Die haben auch sehr viel Erfahrung ... . "

Das reichte dem Jungen als Antwort offenbar, denn dann wendete sich der Junge
wieder unserem Vorhaben zu, einen Plastik-Bagger zu reparieren, wobei ich ihn begleitete und assistierte.

Etwas komisch ist das ja schon, in eine Situation zu kommen, dass ich die Polizei in Schutz nehme.

MfG,
S.Wortschatz

[Werbung]