Danke für die Erklärung.Nun ja - ich stehe am Rande, habe dadurch die Möglichkeit, mich der Komplexität gewissenhaft zu widmen (meiner inneren und der äusseren). Zwar muss ich mit weniger Geld auskommen, als die hart und von morgens bis abends Arbeitenden - fühle mich dafür aber freier. Und ich habe Zugang zu Büchern; mir stehen sämtliche Medien zur Verfügung, mit denen ich umgehe. Und ich weiss, dass ich das gut mache ...
Stimmt, von der Dekadenz zum Kapitalismus ist es ein großer (kleiner) Schritt.Und was hat das noch mit der Attraktivität des Mannes zu tun, worüber wir hier sinnieren?
Also zurück zum Thema!