Erfindungen / gesellschaftliche Verbesserungsvorschläge
Wenn wir uns weiter mit Belanglosigkeiten als "Gesellschaftsverbesserung" abgeben, werden uns die relevanten Themen in kürze so stark in den Hintern treten, dass wir uns unserer heutigen "Weltverbesserei" gewaltig schämen könnten.
Die Presse baut mit Herzblut den nächsten Kriegsgegner auf; die EZB erzeugt hunderte Milliarden Euro aus reiner Luft, zerstört damit unsere Ersparnisse und Renten; die Meinungsfreiheit bewegt sich auf die Verhältnisse der 30er Jahre zu; Millionen Menschen werden aus ihren Heimatländern vertrieben, Lebensmittel, Böden, Luft und Grundwasser werden in unserem völlig überwachten Lebensraum systhematisch vergiftet; die EU führt mit dem Lissabonner Vertrag die Todesstrafe wieder ein, jegliche Privatsphäre wird abgeschafft, das Arbeitsleben wird brutalisiert, Regierungen und Medien schüren den rechts-links oder den "Frauen gegen Männer"-Konflikt...erzeugen systematisch Terroristen, alles natürliche wird durch das künstliche ersetzt, Lebewesen patentiert, Wasserversorgung privatiiert, riesige Imperien entstehen...die nicht mehr durch Wahlen abwählbar sind, deren Absicht längst das Gemeinwohl verlassen hat, die junge Menschen als Arbeitstierchen verstehen und alte als Ballast....Kranke als Geldquelle und die stink normale Familie als rechtspopulistisch...
Beim Warten auf den Bus ein bisschen Fitnessübungen machen? Ich schlage vor, den Flaschenpfand auf 2 Euro zu erhöhen, dann gibts bald keine armen Rentner mehr.
Das ist?
Geisteskrank... und irgendwie gefallen sich die Leute darinnen.
Die Presse baut mit Herzblut den nächsten Kriegsgegner auf; die EZB erzeugt hunderte Milliarden Euro aus reiner Luft, zerstört damit unsere Ersparnisse und Renten; die Meinungsfreiheit bewegt sich auf die Verhältnisse der 30er Jahre zu; Millionen Menschen werden aus ihren Heimatländern vertrieben, Lebensmittel, Böden, Luft und Grundwasser werden in unserem völlig überwachten Lebensraum systhematisch vergiftet; die EU führt mit dem Lissabonner Vertrag die Todesstrafe wieder ein, jegliche Privatsphäre wird abgeschafft, das Arbeitsleben wird brutalisiert, Regierungen und Medien schüren den rechts-links oder den "Frauen gegen Männer"-Konflikt...erzeugen systematisch Terroristen, alles natürliche wird durch das künstliche ersetzt, Lebewesen patentiert, Wasserversorgung privatiiert, riesige Imperien entstehen...die nicht mehr durch Wahlen abwählbar sind, deren Absicht längst das Gemeinwohl verlassen hat, die junge Menschen als Arbeitstierchen verstehen und alte als Ballast....Kranke als Geldquelle und die stink normale Familie als rechtspopulistisch...
Beim Warten auf den Bus ein bisschen Fitnessübungen machen? Ich schlage vor, den Flaschenpfand auf 2 Euro zu erhöhen, dann gibts bald keine armen Rentner mehr.
Das ist?
Geisteskrank... und irgendwie gefallen sich die Leute darinnen.
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Wie schrieb schon der selige Nestroy ?
"Die Wöd steht nimma mehr lang"
Und das war so um 1840 herum, du hinkst der Aktualität hinten nach Hiob
Wie schrieb schon der selige Nestroy ?
"Die Wöd steht nimma mehr lang"
Und das war so um 1840 herum, du hinkst der Aktualität hinten nach Hiob
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Das heißt, wegen der gewaltig drängenden großen Weltprobleme darf sich keiner mehr kleine Alltagsgedanken über Belanglosigkeiten machen? Ist es geisteskrank, dennoch auch noch ein normales Alltagsleben zu leben?Hiob hat geschrieben: Das ist?
Geisteskrank... und irgendwie gefallen sich die Leute darinnen.
Wie machst du das denn? Denkst du rund um die Uhr nur über die Lage der Welt nach?
Ich habe auch kein Auto. Ja, die Abgase der Fahrzeuge sind ein weiterer Punkt, um den man sich mehr kuemmern muss. Kennt jemand einen Verein, dem man bei dieser Problematik beitreten kann etc.?
Zuletzt geändert von minds am Mi., 30.03.2016, 17:15, insgesamt 2-mal geändert.
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Alltag und Banalitäten sind nicht dasselbe.
Wenn man erkennt, dass der eigene Alltag größtenteils aus Banalitäten besteht, sollte man vielleicht doch seinen Lebensalltag nochmal kritisch überdenken.
Ganz schlimm wird's, wenn die Banalitäten sich furchtbar wichtig machen wollen.
Wenn man erkennt, dass der eigene Alltag größtenteils aus Banalitäten besteht, sollte man vielleicht doch seinen Lebensalltag nochmal kritisch überdenken.
Ganz schlimm wird's, wenn die Banalitäten sich furchtbar wichtig machen wollen.
ADFC Die Förderung des Radverkehrs in Kopenhagen hat die Lebensqualität dort in den Augen der meisten Einwohner sehr gesteigert. Man kann auch car-sharing oder e-Mobility unterstützen.minds hat geschrieben:...die Abgase der Fahrzeuge sind ein weiterer Punkt, um den man sich mehr kuemmern muss. Kennt jemand einen Verein, dem man bei dieser Problematik beitreten kann etc.?
Stimmt, in Kopenhagen kann man ganz toll mit dem Rad herumkurven und es sind irre viele Menschen mit dem Rad unterwegs, egal bei welchem Wetter.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hm, das wiederum erscheint mir nicht so schlimm zu sein. Im übrigen neigt doch fast jeder dazu, irgendwelche Themen oder Aspekte als wichtig zu erachten (z.B. ein Hobby), die anderen wiederum als Banalität erscheinen.simonius hat geschrieben: Ganz schlimm wird's, wenn die Banalitäten sich furchtbar wichtig machen wollen.
Wenn ich an dieser Stelle mal bemerken darf...Hiob hat geschrieben:Wenn wir uns weiter mit Belanglosigkeiten als "Gesellschaftsverbesserung" abgeben, werden uns die relevanten Themen in kürze so stark in den Hintern treten, dass wir uns unserer heutigen "Weltverbesserei" gewaltig schämen könnten.
Zuerst müssten wir die Pharmaindustrie vom Sockel stoßen und gewisse Medikamente vom Markt nehmen. Dann ein paar Monate abwarten, bis die Bevölkerung wieder clean wird.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 11116.html
Was aber ist die Ursache, was das Symptom?
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)
Ich habe das perfekte Haustier erfunden: Die Waschkatze, eine Mischung aus Katze und Waschbär.
@Video Ich find schon, daß es einen Unterschied macht, ob man eine Krankenversicherung hat oder nicht. Diese wächst auch nicht auf Bäumen
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen
Ja, definitiv. Ohne Krankenversicherung wäre ich vermutlich vor zwei Jahren gestorben, denn wer hätte damals meine Operation bezahlt?Ephraim hat geschrieben:@Video Ich find schon, daß es einen Unterschied macht, ob man eine Krankenversicherung hat oder nicht. Diese wächst auch nicht auf Bäumen
Ja, stimmt schon, allein die Idee an sich ist super
"Sometimes we battle to protect someone, sometimes we battle to protect someones honor" Ichigo Kurosaki; Ich stelle keine rhetorischen Fragen
Es sollte verboten sein, dass manche Menschen bspw. zehn Autos besitzen. Da sollte es eine Begrenzung geben. 2 Autos pro Familie finde ich auch ausreichend.
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