ich hab keinen bedarf mehr mich- oder ihn zu erklären, es interessiert mich nicht mehr. ich ärger mich kurz, zeig ihm meine grenze und gut isses für mich. es geht nur um meine grenze. kann es nicht besser erklären.Gothika hat geschrieben:Du ärgerst dich, aber es könne durchaus bei dir bleiben. Wie bitte unterscheidest du das von "unterdrückten Gefühlen"?
die befreiung hab ich schon gefühlt. daher weiß ich für mich, dass es vorbei ist. hier das gefühl http://www.psychotherapiepraxis.at/pt-f ... f=6&t=8864Gothika hat geschrieben: Oft erkennt man erst hinterher, wie sehr einen etwas belastet hat, am Grad der Befreiung
mein urvertrauen hab ich verloren, als ich rausfand, dass er mich betrogen hat. hier kann ich mit sicherheit behaupten, ich habe es verziehen. ich hab`s verarbeitet. ich hab nach einiger zeit gemerkt ich kann wieder vertrauen.Gothika hat geschrieben:Wenn z.B. die Fähigkeit zum Vertrauen erst mal zerstört ist, dann ist sie zerstört,
Gothika hat geschrieben:Beim nächsten Mal lasse ich mich nicht mehr betrügen
ist mir fremd der gedanke. ich hab da keine bleibenden ängste.
stimmt, leben beinhaltet auf gewisse weise risiko. das nehm ich in kauf.Gothika hat geschrieben:Und vor Vertrauensmissbrauch kann man sich nun mal nicht schützen, s.o., egal wie sehr man an sich selbst arbeitet.