Ist meine Therapeutin paranoid?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Montana
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:04

Es ist völlig egal, welche Vorgeschichte es auf der Seite der Therapeutin gibt. Ob sie psychisch krank ist, schlechte Erfahrungen mit anderen Patienten gemacht hat, whatever. Das ist nämlich nicht Kianas Problem.

Hat die Therapeutin ein Problem mit einer Klientin, dann soll sie sich gefälligst drum kümmern. Es gibt ja übliche Vorgehensweisen wie Supervision.

Und Kiana ist eine erwachsene Frau. Sie kann entscheiden was sie will. Eine "kompetente Fachberatung" würde ich aufsuchen, wenn ich Probleme mit meinem Ehemann oder anderen nahestehenden Personen habe. Mit denen würde ich eine Klärung anstreben um ein Weiterführen der Beziehung zu ermöglichen. Aber doch nicht bei einer Therapeutin! Da wären mir Zeit und Geld zu schade für. Ist mit ihr Therapie nicht möglich, dann eben nicht. Sie ist austauschbar.

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candle.
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:10

Montana hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 10:04 Es ist völlig egal, welche Vorgeschichte es auf der Seite der Therapeutin gibt. Ob sie psychisch krank ist, schlechte Erfahrungen mit anderen Patienten gemacht hat, whatever. Das ist nämlich nicht Kianas Problem.
Das ist ja richtig! Aber damit sagst du ja auch nur aus, dass die Therapeutin "krank" ist oder du nimmst es zumindest an. Und ich meinte nicht die persönliche Vorgeschichte der Therapeutin, sondern die zwischen den beiden, der TE und der Therapeutin.
Und Kiana ist eine erwachsene Frau. Sie kann entscheiden was sie will. Eine "kompetente Fachberatung" würde ich aufsuchen, wenn ich Probleme mit meinem Ehemann oder anderen nahestehenden Personen habe.
:kopfschuettel: Es gibt doch extra diese Patientensupervision oder wie sich das nennt, eine externe Möglichkeit, die vielleicht beurteilen kann, ob mit der Therapeutin etwas nicht stimmt.
Sie ist austauschbar.
Eben, das ist genau das Problem von manchen Klienten. Das will ich aber nicht für diesen Fall gesagt haben, weil ich es schlicht nicht weiß.

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chrysokoll
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:10

candle. hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 09:37
Dass das alles gesagt wurde, glaube ich also unbesehen, aber ich denke man muß beide Seiten hinterfragen. Du siehst ja was da rauskommt: Es wird gleich zum nächsten Therapeuten gelaufen und dann noch mit der Erwartungshaltung aufgefangen zu werden. Würde sie sich gut und klar auf das Gespräch vorbereiten, dann minimiert sich die Absturzgefahr.

Ich bin jedenfalls auf keiner Seite. Es kann SO sein oder SO sein, keiner von euch weiß es.
wir können hier nicht beide Seiten sehen weil nunmal nur eine Seite hier schreibt: Die Patientin
wir müssen auch nicht beide Seiten sehen, wir sind hier keine Richter oder sowas.

Klar gibt es Patienten die alles mögliche anstellen. Es gibt auch Krankheitsbilder wie DIS, wo im schlimmsten Fall ein Teil nicht weiß was der andere gemacht hat. Kann sein. Ist aber selten und unwahrscheinlich.

Daher glaube ich dem was hier geschrieben wird. Das Gespräch gut vorbereiten würde ich natürlich auch!


Jenny Doe
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:11

Candle: Dass das alles gesagt wurde, glaube ich also unbesehen, aber ich denke man muß beide Seiten hinterfragen.
Absolut richtig. Aber man darf auch nicht vergessen, dass in der Supervision eines Psychotherapeuten auch nicht der Patient gefragt wird. Ein Supervisor bekommt auch nur eine Perspektive zu hören, nämlich die des Psychotherapeuten.
Ob ein Psychotherapeut in der Supervision erzählt "Dann habe ich dem Patienten gesagt, dass er mich ficken will?"

Das ist der Vorteil eines solchen Forums. Hier werden verschiedene Meinungen geäußert. Hier wird ein Problem aus verschiedenene Perspektiven gesehen. Es liegt in der Verantwortung eines TEs sich mit verschiedenen möglichen Erklärungen auseinander zu setzen.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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chrysokoll
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:20

Jenny Doe hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 10:11
Absolut richtig. Aber man darf auch nicht vergessen, dass in der Supervision eines Psychotherapeuten auch nicht der Patient gefragt wird. Ein Supervisor bekommt auch nur eine Perspektive zu hören, nämlich die des Psychotherapeuten.
Ob ein Psychotherapeut in der Supervision erzählt "Dann habe ich dem Patienten gesagt, dass er mich ficken will?"
Richtig! Und wir wissen nicht mal ob diese Therapeutin in Supervision und/oder Intervision ist. Und ob sie den Fall dort erzählt.
Falls ja kann es gut sein dass sie in gewählten Worten forumliert sie glaube die Patientin habe sexuelle Fantasien über sie und sie habe sie mehrfach vor ihrem Haus gesehen.

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candle.
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:25

Jenny Doe hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 10:11
Ob ein Psychotherapeut in der Supervision erzählt "Dann habe ich dem Patienten gesagt, dass er mich ficken will?"

Ist sicher nicht anzunehmen.
Allerdings habe ich auch mal vernommen, dass Therapeuten versuchen sich dem Klienten anzupassen und dann deren "Sprache" zu übernehmen um auch Vertrauen aufzubauen und in Kontakt zu kommen.

Ich habe auch mitbekommen in der Tagesklinik, dass einige ein für mich asoziales Vokabular nutzen, was mich extrem abgestoßen hat. Aber zum Glück gibt es auch andere.

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Thread-EröffnerIn
Kiana
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:34

candle. hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 10:25
Ist sicher nicht anzunehmen.
Allerdings habe ich auch mal vernommen, dass Therapeuten versuchen sich dem Klienten anzupassen und dann deren "Sprache" zu übernehmen um auch Vertrauen aufzubauen und in Kontakt zu kommen.
Ja, das hatte ich ja bereits erwähnt, dass sie sich da vermutlich meinem Vokabular anpasst. Ich denke nicht, dass das ihr üblicher Umgangston ist. Das finde ich tatsächlich sehr gut von ihr, dass sie zumindest in dem Punkt auf mich eingeht und versucht "die gleiche Sprache" zu sprechen. Ich weiß, viele haben ein Problem mit diesem Jargon. Ich nicht. Ich finde es einfach authentisch. Ich verstelle mich nicht gerne.

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Montana
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:36

candle. hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 10:10
Montana hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 10:04 Es ist völlig egal, welche Vorgeschichte es auf der Seite der Therapeutin gibt. Ob sie psychisch krank ist, schlechte Erfahrungen mit anderen Patienten gemacht hat, whatever. Das ist nämlich nicht Kianas Problem.
Das ist ja richtig! Aber damit sagst du ja auch nur aus, dass die Therapeutin "krank" ist oder du nimmst es zumindest an.
Nein, ist sage nichts darüber aus, ob die Therapeutin "krank" ist. Es interessiert mich schlicht nicht. An ihrem Verhalten lese ich ab, dass da gerade keine Psychotherapie läuft, sondern dass sich Kiana daran abarbeitet, falsche Behauptungen richtig zu stellen. Und das läuft nicht nur allein zwischen Therapeutin und Klientin, sondern es landen diese Behauptungen sogar in Berichten (Kiana hat den Bericht an den Psychiater genannt). Und da hört der Spaß einfach auf.

Als Klient befindet man sich in einem Abhängigkeitsverhältnis, denn es gibt es Berichte. Dazu sind noch die Therapiestunden in der Anzahl begrenzt. Kiana kennt diese Therapeutin seit 13 Jahren (mit 10 Jahren Pause), also ist sie nun wirklich alles andere als jemand, der Therapeuten wechselt wie die Unterhose.

Es spricht nichts dagegen, sich echt mal woanders umzuschauen. Mal zu erleben, wie Therapie sein kann. Sie kennt ja gar nichts anderes und weiß überhaupt nicht genau, was da alles schiefläuft. Die Sicht von uns als Außenstehenden hat ja zumindest mal geholfen, ein bisschen über den Tellerrand zu schauen.

Wenn man in der Therapie ständig in einer Verteidigungshaltung ist, dann kommt man nie auf einen grünen Zweig, denn da ist grundlegend etwas verkehrt. Auch dann, wenn das in den individuellen Problemen einer Klientin begründet ist, kann ein Therapeut damit vernünftig umgehen und lässt es nicht eskalieren. Hier ist es sowas von eskaliert, das geht einfach gar nicht. Und ich bin selber kein unbeschriebenes Blatt und hatte schon Filme im Kopf wie mein Therapeut mich total schrecklich findet und bestimmt loswerden will usw. Aber da waren gerade NICHT in der Therapie solche Äußerungen, ja Unterstellungen, gekommen wie in diesem Fall hier.


Jenny Doe
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Beitrag Di., 16.01.2024, 10:38

@ Candle: Allerdings habe ich auch mal vernommen, dass Therapeuten versuchen sich dem Klienten anzupassen und dann deren "Sprache" zu übernehmen um auch Vertrauen aufzubauen und in Kontakt zu kommen.
Klar, kann alles sein. Aber da sie die Therapeutin seit 13 Jahren kennt und sagt, dass sie ihr all die Jahre vertraut hat, spricht "Vertrauensaufbau" aus meiner Sicht dagegen.

Wissen tun und können wir nichts.

Wichtig ist aus meiner Sicht die Frage, ob Therapie weiterhin möglich und hilfreich ist. Wenn auf beiden Seiten kein Vertrauen mehr da ist, macht es aus meiner Sicht keinen Sinn da Sitzung für Sitzung zu sitzen und sich zu zanken.

Manchmal ich so ein Wechsel auch deshalb nicht schlecht, weil ein neuer Therapeut eine neutrale Außenposition reinbringen kann. Sollte die TE zum stalken neigen, dann wird das sicher auch ein anderer Therapeut merken.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

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candle.
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Beitrag Di., 16.01.2024, 11:16

Montana hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 10:36 An ihrem Verhalten lese ich ab,
Ein Verhalten kann ich gar nicht ablesen, sondern schlicht ein paar Aussagen, die negativ auf die Klientin treffen.
Kiana kennt diese Therapeutin seit 13 Jahren (mit 10 Jahren Pause), also ist sie nun wirklich alles andere als jemand, der Therapeuten wechselt wie die Unterhose.
Interessante Schlußfolgerung.
Die Sicht von uns als Außenstehenden hat ja zumindest mal geholfen, ein bisschen über den Tellerrand zu schauen.
Das kann man sehen wie man will. Ich sehe da keinen Tellerrand- eher so ein "Gemeinschaftsgesang". :lol:

Aber Montana, wir kommen eh nicht auf einen Nenner. Du mußt dich bei mir auch nicht verteidigen. :!!:

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Montana
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Beitrag Di., 16.01.2024, 11:41

Ich verteidige mich nicht, sondern ich beschreibe, warum ich bestimmte Dinge über Kianas Therapie denke. Ob du dem zustimmst ist mir nicht sonderlich wichtig. Ich kenne dich hier lange genug um zu wissen, dass du sehr, sehr anders denkst als ich. Es lesen aber noch andere mit, vor allem Kiana, und darum möchte ich gern auf bestimmte Aussagen antworten und sie nicht einfach unwidersprochen stehenlassen. Ich verlasse mich darauf, dass meine Worte von den meisten so verstanden werden wie ich das gern hätte, und die Reaktionen zeigen mir meist, dass das auch ganz gut klappt.

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candle.
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Beitrag Di., 16.01.2024, 11:46

Montana hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 11:41 Ich kenne dich hier lange genug um zu wissen, dass du sehr, sehr anders denkst als ich.
Dann weiß ich nicht, wenn du weißt, dass ich anders denke, warum du mich dann immer zitierst. Was hat das für einen Sinn?

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Philosophia
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Beitrag Di., 16.01.2024, 12:47

candle. hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 09:46 Coole Funktion Philosohia, das Problem ist aber, dass ich daraus zitieren könnte. Das lasse ich mal.
Sehr freundlich von dir. Mal im Ernst, ein bisschen Respekt erwarte ich hier auch einfach mal. Ich habe das extra so geschrieben, weil das nicht jeder lesen soll. Gibt auch so was wie ne Nettiquette hier, da stehen so Dinge drin, die anständiges Miteinander betreffen...
Sei dir unbenommen, ob du mir glaubst. Ich kann Misstrauen grundsätzlich nachvollziehen. Und natürlich könnte auch ich hier lügen, jeder hier - ist die Frage, inwieweit du dich überhaupt noch auf jemanden einlassen kannst bzw. woran du festmachst, dass jemand die Wahrheit sagt.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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chrysokoll
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Beitrag Di., 16.01.2024, 13:07

Danke Philosophia, genau so sehe ich das auch.

Ich halte es für eine ziemlich miese Kommunikationsstrategie zu sagen "hähä, ich könnte deine versteckten Texte zitieren".
Ja, könnte man. Sollte dann aber hoffentlich hier Folgen haben, da es nunmal gegen die Netiquette ist.

Ich mache es mir in Foren einfach. In diesem wie in anderen in denen ich manchmal lese und schreibe: Ich glaube erst einmal das was da geschrieben wird. Was denn auch sonst? Wenn ich echt alles sowieso anzweifle dann kann ich es auch lassen da mitzumachen.
Und ja klar, wenn krasse Diskrepanzen auffallen dann bin ich auch skeptisch. Aber erstmal ist es für mich so wie das jemand darstellt. Und man kann sowieso immer nur diese eine Seite sehen, da nunmal die andere Seite (die Therapeutin, der Ehmann, der Chef...) nicht mitschreibt und seine Sicht darlegt.

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candle.
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Beitrag Di., 16.01.2024, 13:14

Philosophia hat geschrieben: Di., 16.01.2024, 12:47 Sehr freundlich von dir. Mal im Ernst, ein bisschen Respekt erwarte ich hier auch einfach mal. Ich habe das extra so geschrieben, weil das nicht jeder lesen soll. Gibt auch so was wie ne Nettiquette hier, da stehen so Dinge drin, die anständiges Miteinander betreffen...
Ich wußte das schlichtweg nicht und habe das ausprobiert, weil ich das nicht explizit in der Netiquette gefunden habe. Oder habe ich das übersehen? Ich weiß nicht, ob anderen Usern das klar wäre? Und das war auch anständig von mir gemeint, weil ich einfach etwas dazugelernt habe. Auch gleich wieder ein Drama und wird mit Sarkasmus kommentiert. :kopfschuettel:
Ich weiß je
Sei dir unbenommen, ob du mir glaubst. Ich kann Misstrauen grundsätzlich nachvollziehen. Und natürlich könnte auch ich hier lügen, jeder hier - ist die Frage, inwieweit du dich überhaupt noch auf jemanden einlassen kannst bzw. woran du festmachst, dass jemand die Wahrheit sagt.
Das hat weder mit Misstrauen noch mit Lügen zu tun, das ist meine Lebenserfahrung bzw. resultiert aus Erlebnissen mit Menschen (Auch Therapeuten). Da wird mir etwas in den Mund gelegt, was nicht stimmt.

candle
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