Ja bei der Anzahl der Stunden bin ich mir auch noch recht unsicher. Wöchentlich fand ich angenehm. Aber finanziell wäre mir das gerade zu viel.traeumend hat geschrieben: ↑Di., 06.12.2022, 12:34
Allerdings hört es sich für mich auch schlüssig an, wenn du schreibst, dass deine Diagnose häufig mit einem Trauma einhergeht und du deswegen auch Traumatherapie brauchst. Traumatherapie als solche gibt es aber eigentlich so nicht, das ist eher eine Zusatzqualifikation. Also brauchst du vielleicht eine Thera, die zB tiefenpsychologisch arbeitet, aber diese Zusatzqualifikation hat. Das geht dann auch über die Kasse und wöchentlich, was für so ein Problem, was dich schon dein ganzes Leben begleitet, sicher hilfreich wäre.
Eine Frage dazu: Mir ist aufgefallen, dass viele Therapeuten sich nicht auf Emails melden, wenn man sein Thema nicht kurz anreißt. Eine Bekannte hat vor Kurzem wiederum super viele Rückmeldungen bekommen, als sie ihr Thema beschrieben hat. Nun stehe ich da wieder vor dem Problem: Erzähle ich von der Erkrankung, wirkt es dann distanzlos? Wie kann man sowas am Besten beschreiben?