saffiatou hat geschrieben: ↑Mi., 05.01.2022, 16:08
bisher wurde es um alle merkwürdigen Theorien die irgendjemand verbreite hatte, wieder still
um welche merkwürdigen Theorien konkret wurde es denn wieder still?
Die bei weitem meisten Befürchtungen und Prognosen der Maßnahmen-Kritiker und mRNA-Inokulations-Skeptiker haben sich ja bislang bestätigt.
saffiatou hat geschrieben: ↑Mi., 05.01.2022, 16:08Man kann sich eine Meinungsdiktatur auch einreden.
Das stimmt. Wenn allerdings kritisch hinterfragende Inhalte breitflächig zensiert, gelöscht, der Zugang zu ihnen unterdrückt, berufliche Existenzen zerstört, Menschen gemobbt und erpresst werden und sogar von der Politik und Leitmedien offen gegen Minderheiten gehetzt wird, dann redet man sich das nicht mehr nur ein, sondern es herrscht
ganz real eine Vorstufe des Totalitarismus.
Nur, weil es sich vielleicht um ein Meinungsspektrum handelt, mit dem Sie sympathisieren oder zumindest "kein Problem haben", ist das bestehende Klima nicht
nicht totalitär...
Wissenschaft basiert im Übrigen darauf, dass bisherige Hypothese verifiziert oder (wenn sie sich nicht bestätigen) auch falsifiziert werden. Wissenschaft kann das Gott sei Dank. Und sie muss das sogar. Wissenschaft ist dynamisch. Es geht nicht darum an ursprünglichen Erkenntnissen festzuhalten, sondern um einen laufenden Erkenntnisprozess.
ja, das ist nun das neueste (wenn auch erwartbar gewesene) Argument: "Wissenschaft ist ja nichts Statisches, sondern wir lernten dazu [deshalb können wir nichts für unsere falschen Behauptungen der letzten 2 Jahre!]".
NEIN. "Die Wissenschaft", was Virologie, Epidemiologie etc. betrifft, war schon Ende 2019 ziemlich klar, aber nahezu alle Maßnahmen haben von Beginn an massiv gegen geltende Standards und Protokolle verstoßen und tun das bis heute. Das oben gepostete Interview und die von mir verlinkten Materialien illustrieren das eigentlich bestens (wenn man sie nur liest).
Doch
wenn die "heutige" Wissenschaft tatsächlich mehr weiß als jene von 2019-2020, dann sollten die Herrschaften, die angeblich auf der damaligen "Wissenschaft" beruhend seit nunmehr 2 Jahren die Bevölkerung gängeln, dies auch berücksichtigen und ggf. ihre Maßnahmen den neuen Erkenntnissen anpassen, sich auch für fehlgeleitete Maßnahmen, falsche Behauptungen oder besonders nachweislich erhöhte Mortalitätszahlen durch diese Politik (oder "Wissenschaft") entschuldigen, statt so wie gestern - als nur 1 typisches aktuelles Beispiel, wieder mal - Lauterbach z.B. versuchen, eine Impfpflicht noch schnell durchzudrücken, weil sie bald nicht mal mehr durch die eigenwillige Interpretation der vorliegenden Daten begründbar sein könnte...
Bemerkenswert finde ich eigentlich vor allem, wie man derartige Vorgänge auch noch nach 2 Jahren desaströser Bilanzzahlen, völligen Fehlens auch nur entferntester diesbezüglicher Einsicht bei den Verantwortlichen, und verheerender Schäden an der Volksgesundheit, Wirtschaft und dem sozialen Gefüge auch noch weiter entschuldigen, schönreden und für sich rationalisieren kann...
an welchem Punkt zieht man für sich den Schlussstrich, wie viele Lügen, Grenzüberschreitungen und zusätzliche Todesfälle müssen noch stattfinden, bis jemand endlich sagt:
"bis hierhin, und nicht weiter! "?
Freundlichen Gruß,
r.l.fellner