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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Di., 18.12.2018, 22:22

Kann es, dass wir aneinander vorbei schreiben?

Ja, ich finde, dass man als Mitglied der AfD erwarten muss, diskriminiert und bestraft zu werden - viele Leute mögen halt nicht, was diese Partei nach außen hin darstellt.

Das Gleiche erwarte ich, wenn ich ein Hakenkreuz- , Autonomen- oder IS-Shirt trage. Sogar dann, wenn ich "nur" öffentlich in der Nase bohre.

Bist du etwa für Anarchie?

Die Grenze besteht in der Legalität der Diskriminierung/Bestrafung.

Um noch auf den Rest des Kommentars einzugehen:
Ist gegen Mehrheiten zu sein besser als gegen Minderheiten zu sein?
Nein. Aber glaubst du nicht, dass Mehrheiten sich besser wehren können?
Ich lehne linken Faschismus genauso ab wie rechten. Beide Wege führen gleichermaßen zu Leid und Tod.
Ich auch. Extremismus grundsätzlich.
Es gibt im Rechtssystem dafür allerdings Ausnahmen – leider.
Zum Beispiel?
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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Eremit
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Beitrag Di., 18.12.2018, 22:44

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Kann es, dass wir aneinander vorbei schreiben?
Davon gehe ich sogar aus, aber ich will sehen, wo das hinführt, und ob aus unseren Schreibschlenkern nicht etwas interessantes rauskommen kann.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ja, ich finde, dass man als Mitglied der AfD erwarten muss, diskriminiert und bestraft zu werden - viele Leute mögen halt nicht, was diese Partei nach außen hin darstellt.
Das gilt dann natürlich auch für alle andere Parteien. So wäre es dann auch zulässig, z.B. Kinder die Aufnahme an einer Schule zu verwehren, wenn ein Elternteil z.B. bei den Grünen ist. Korrekt? Oder Arbeitskollegen aus der Firma zu ekeln, wenn diese einem zu links sind. Korrekt?

Die Frage ist nur: Wo führt das letztendlich hin?
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Bist du etwa für Anarchie?
Nein, wie kommst Du darauf?
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Die Grenze besteht in der Legalität der Diskriminierung/Bestrafung.
Gesetze sind aber auch nicht alles, auch moralische Gebote sind von Relevanz. Eine Sache mag rechtlich zulässig sein, aber ist sie es auch moralisch?
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Aber glaubst du nicht, dass Mehrheiten sich besser wehren können?
Nur durch Gewalt, in Form von Kriegen. Aber was ist, wenn man einer Mehrheit angehört und keinen Bock auf Gewalt und Krieg hat?
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Zum Beispiel?
Ein Beispiel wäre sogenannte positive Diskriminierung, z.B. von Männern.

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stern
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Beitrag Di., 18.12.2018, 22:54

Polizeiskandal in Hessen : „Rechte Vorfälle“ in drei weiteren Polizeipräsidien

In der hessischen Polizei sind nach Informationen der F.A.Z. weitere rechtsextreme Umtriebe bekannt geworden. Betroffen sind die Präsidien Westhessen in Wiesbaden, Offenbach und Fulda. Zudem ist ein weiterer Drohbrief aufgetaucht, der nun überprüft wird.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 48499.html
Liebe Grüße
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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Di., 18.12.2018, 23:04

Eremit hat geschrieben: Di., 18.12.2018, 22:44
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ja, ich finde, dass man als Mitglied der AfD erwarten muss, diskriminiert und bestraft zu werden - viele Leute mögen halt nicht, was diese Partei nach außen hin darstellt.
Das gilt dann natürlich auch für alle andere Parteien. So wäre es dann auch zulässig, z.B. Kinder die Aufnahme an einer Schule zu verwehren, wenn ein Elternteil z.B. bei den Grünen ist. Korrekt? Oder Arbeitskollegen aus der Firma zu ekeln, wenn diese einem zu links sind. Korrekt?

Die Frage ist nur: Wo führt das letztendlich hin?
Kindern nicht. Die haben sich das Parteibuch ihrer Eltern nicht ausgesucht. Außerdem scheint das illegal zu sein.

Wie es aussieht, wenn einem der Arbeitskollege nicht passt, weiss ich nicht.

Du bringst mich aber zum Nachdenken über die Grenzen meiner Werte. Ich bin sehr für individuelle Freiheit (inkl. Zugehörigkeit zu Parteien), aber auch für gegenseitige Rücksichtnahme zwischen allen Menschen. Also Moral.

Wobei diese Werte sich in der Geschichte der Menschheit ja auch immer wieder mal gewandelt haben.
Nein, wie kommst Du darauf?

Wie sehen dann deine Werte aus?
Nur durch Gewalt, in Form von Kriegen. Aber was ist, wenn man einer Mehrheit angehört und keinen Bock auf Gewalt und Krieg hat?
Dann genügt vielleicht das glaubwürdige Drohen damit. Ich halte die meisten Unterdrücker für Feiglinge.
Ein Beispiel wäre sogenannte positive Diskriminierung, z.B. von Männern.
Also, dass sie aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt werden? Oder dass andere die Diskriminierung als positiv wahrnehmen?
Zuletzt geändert von ExtraordinaryGirl am Di., 18.12.2018, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
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stern
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Beitrag Di., 18.12.2018, 23:10

Kirchliches Arbeitsrecht: Katholische Schule zieht Vertrag für Homosexuellen zurück

Eine Schule im Münsterland lehnt die Einstellung eines Lehrers ab, weil dieser einen Mann heiraten will. Schüler sind empört, die Schule verweist auf Kirchenrecht.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... ausschluss
Private Schulen unterliegen nicht den gleichen Regeln wie staatliche Schulen. So dürfen sie sich ihre Schüler beispielsweise aussuchen und müsste nicht jede Bewerbung auch zulassen. Das wäre schon rein aus praktischen Gründen gar nicht möglich: regelmäßig bewerben sich mehr Eltern für die Schulplätze ihrer Kinder, als Plätze zur Verfügung stehen.
https://detektor.fm/gesellschaft/ist-da ... itikers-ab
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Eremit
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Beitrag Mi., 19.12.2018, 00:24

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Die haben sich das Parteibuch ihrer Eltern nicht ausgesucht.
Und deswegen finde ich das, was da vorgefallen ist, geradezu niederträchtig. Die Schule hat das Kind instrumentalisiert und sozial ausgeschlossen, um den Eltern einen Denkzettel zu verpassen aufgrund der Parteizugehörigkeit. Und das soll echt besser sein als das, was Leute von der AfD machen?

Spinnen wir das mal weiter: Was passiert wohl, wenn das Kind nur noch auf eine Pro-AfD-Schule gehen darf? In die nur überwiegend oder gar nur ausschließlich AfD-Kinder gehen? Wie wird sich das wohl auf das Weltbild des Kindes auswirken? Was ist aus der vielbeschworenen und vielzitierten Diversität geworden? War das nicht einmal etwas, was sich vor allem die Linken auf die Brust geheftet haben?

Natürlich wird dann das Kind, wenn es mit der Schule fertig ist, nur in Pro-AfD-Firmen eine Anstellung finden. Schließlich bleibt es ja nicht bei der Schule, die Sippenhaft erstreckt sich über das ganze Leben, somit auch auf die Arbeitswelt. Genau so schafft man Blasen, aus denen es kein Entkommen gibt.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Außerdem scheint das illegal zu sein.
Das wird sich zeigen. Ich muss mittlerweile davon ausgehen, dass das rechtlich sogar durchgeht. Dafür habe ich schon zu viele gruselige Sachen gelesen.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Wie es aussieht, wenn einem der Arbeitskollege nicht passt, weiss ich nicht.
Ungefähr so: https://www.vice.com/de_at/article/ezwa ... euert-wird

Der Leitfaden (archiviert): https://www.pdf-archive.com/2017/03/24/ ... -2ka-1.pdf

Schon ein Witz, dass auf der Seite von ver.di groß über Solidarität und Engagement für gute Arbeitsbedingungen schwadroniert wird, die selbe Vereinigung dann aber eine Anleitung zum Mobbing rausbringt. Weil, wenn man nicht die "richtige" Partei wählt, dann ist Mobbing schon voll in Ordnung und so. Echt zum Kotzen. Und um nichts besser als das, was man vorgibt, bekämpfen zu wollen.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Wobei diese Werte sich in der Geschichte der Menschheit ja auch immer wieder mal gewandelt haben.
Definitiv. Aber genau dieses Aushandeln bleibt immer öfter aus, wenn ein Diskurs nicht mehr möglich ist. Und dieser wird primär von den Linken unmöglich gemacht. Die Rechten fangen jetzt auch erst so richtig an, auf den Zug aufzuspringen und sich linker Strategien zu bedienen (z.B. Deplatforming), deswegen werden sie ja immer stärker.

Dazu passend: https://blog.fefe.de/?ts=a503b0dc

Die Demokratie wird nicht nur von rechts, sondern genauso von links erodiert. Und was mich einfach sprachlos macht: Mit Rechten kann man mittlerweile besser diskutieren als mit Linken, die Gutmenschenkeule sitzt bei weitem nicht so locker wie die Nazi-Keule. So weit ist es schon gekommen.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Wie sehen dann deine Werte aus?
Ich bin weniger für repräsentative Demokratie, denn diese ist mehr formaler Art. Ich bin mehr für direkte Demokratie, denn diese ist mehr inhaltlicher Art. Ich bin gegen wenige Großreiche und für viele kleine Länder, die aufgrund ihrer politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Diversität dynamischer auf Probleme verschiedenster Art reagieren können. Das Kanton-System der Schweiz gefällt mir gut. Mein ideales Land wäre ein Land, in dem Minister direkt vom Volk gewählt werden statt von der Partei, auch müsste ein Misstrauensvotum durch das Volk gegenüber Ministern möglich sein. Sowas wünsche ich mir. Alles reine Utopie, ohne Frage, das weiß ich sehr genau. Wenn Du sowas mit Werten gemeint hast.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Dann genügt vielleicht das glaubwürdige Drohen damit.
Mit Masse drohen? Wäre das dann nicht eine Ochlokratie?
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Also, dass sie aufgrund ihres Geschlechts bevorzugt werden? Oder dass andere die Diskriminierung als positiv wahrnehmen?
Du meinst wohl, dass Frauen bei der positiven Diskriminierung bevorzugt werden, Männer werden dabei ja benachteiligt. Von positiver Diskriminierung können nur Frauen profitieren (in Bezug auf das Geschlecht).

Letztendlich führt positive Diskriminierung immer zu einem Backlash.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Mi., 19.12.2018, 11:02

Den Begriff "Ochlokratie" musste ich tatsächlich googeln. Und ich muss noch darüber nachdenken, was ich davon halte.

Wir sind uns völlig darüber einig, dass man das Kind nicht ausschließen und instrumentalisieren hätte dürfen - auch, weil man ihm damit den Zugang zu anderen Perspektiven erschwert.

Und auch darin, dass der Dialog dem Ausschluss vorzuziehen ist.

Aber ich persönlich habe z. B. diese Erfahrung nicht gemacht:
Mit Rechten kann man mittlerweile besser diskutieren als mit Linken, die Gutmenschenkeule sitzt bei weitem nicht so locker wie die Nazi-Keule.
Vielmehr die, dass mittlerweile beide gleich schlimm sind. Und das fängt für mich nicht mit Keulen an, sondern damit, dass man den Kopf in den Sand steckt.

So oder so: Dann kann ich keinen Dialog mehr führen. Dann muss ich etwas anderes tun, z. B. ausschließen.

Und ich gehe davon aus, dass du auch mal an deine persönlichen Grenzen kommst. Dass es Sachen gibt, mit denen du nicht fertig wirst. Was tust du dann? Das würde mich interessieren (und darauf hat auch die Frage nach den Werten abgezielt. War vielleicht etwas zu vage formuliert).
Zuletzt geändert von ExtraordinaryGirl am Mi., 19.12.2018, 11:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag Mi., 19.12.2018, 11:09

Du meinst wohl, dass Frauen bei der positiven Diskriminierung bevorzugt werden, Männer werden dabei ja benachteiligt. Von positiver Diskriminierung können nur Frauen profitieren (in Bezug auf das Geschlecht).
Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass positive Diskriminierung bedeutet, dass jemand aufgrund des Geschlechts, der Glaubenszugehörigkeit, Nationalität usw. nicht benachteiligt, sondern bevorzugt wird. Sehe ich kritisch, weil ich von Diskriminierung grundsätzlich nicht viel halte, dem wird m. E. aber zu wenig Beachtung geschenkt. Vielleicht weiss ich deshalb auch nichts Genaues darüber, inwiefern Männer oder Frauen vom Rechtssystem positiv diskriminiert werden.
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Beitrag Mi., 19.12.2018, 13:05

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Vielmehr die, dass mittlerweile beide gleich schlimm sind.
Rechte kann man durchaus zum Denken, zum Zweifeln anregen. Es gibt welche, bei denen ein leichtes Nudging ausreichen kann. Das gibt es bei den Linken nicht, die sind viel fundamentalistischer eingestellt.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Und ich gehe davon aus, dass du auch mal an deine persönlichen Grenzen kommst. Dass es Sachen gibt, mit denen du nicht fertig wirst. Was tust du dann?
Dann bleibt mir natürlich nur, mich umzudrehen und zu gehen.


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Beitrag Mi., 19.12.2018, 13:09

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass positive Diskriminierung bedeutet, dass jemand aufgrund des Geschlechts, der Glaubenszugehörigkeit, Nationalität usw. nicht benachteiligt, sondern bevorzugt wird.
So ist es. Damit werden aber alle, die nicht zu dieser Gruppe gehören, benachteiligt, diskriminiert. Man sieht also: Diskriminierung ist schon okay – solange man auf der richtigen Seite steht.

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Beitrag Mi., 19.12.2018, 13:14

Ich muss zugeben, dass mich dein Wissen beeindruckt. Woher kommt das (Wissen)?

Ich bin ja nicht ungebildet, gerade, wenn's um gesellschaftliche Themen geht, aber Nudging musste ich auch googeln und werde mich da auch gleich noch reinlesen.

Ich habe mich in der Vergangenheit auch umgedreht und bin gegangen, aber ich habe Zweifel an diesem Konzept. Weil das nicht nur einmal passiert ist und ich mich deshalb vielleicht irgendwann selbst ausschließe.
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Beitrag Mi., 19.12.2018, 13:35

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Woher kommt das (Wissen)?
Auch nur von anderen Menschen.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ich habe mich in der Vergangenheit auch umgedreht und bin gegangen, aber ich habe Zweifel an diesem Konzept.
Sich umdrehen und gehen ist dann vertretbar, wenn man ein Samenkorn gepflanzt hat, den Keim des Zweifels, der einmal zu einer signifikanten kognitiven Dissonanz heranwachsen können.


Eremit
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Beitrag Mi., 19.12.2018, 17:38

https://www.welt.de/politik/deutschland ... erten.html

Müsste Palmer für solche Forderung nicht aus der Partei ausgeschlossen werden? Schließlich ist so eine Forderung nationalsozialistisches Gedankengut …

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stern
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Beitrag Mi., 19.12.2018, 18:54

"Vom Klimawandel bedrohte Art
"donaldtrumpi": Halbblinder Lurch wird nach Präsident Trump benannt"


https://www.t-online.de/leben/familie/i ... nannt.html

:lol: :lol: :lol: Das klingt ja fast niedlich.
Trump und Namensvetter sollen Gemeinsamkeiten haben

"Seinen Kopf in den Sand zu stecken, hilft Donald Trump, wenn er den wissenschaftlichen Konsens über den menschengemachten Klimawandel ignoriert", begründet EnviroBuild-Gründer Aidan Bell die Namenswahl auf der Internetseite seines Unternehmens – Schleichenlurche graben sich demnach gern in den Untergrund.

Zur Versorgung ihres Nachwuchses haben die Tiere eine extra Hautschicht, die von ihren Jungen abgepult und gefressen wird, wie etwa der San Diego Zoo ausführt. Indem er seinen Kindern hohe Positionen im Weißen Haus verschaffe, verfolge Donald Trump eine ähnliche Strategie der Aufzucht, argumentiert Bell.

Vorbeiträge nicht gelesen
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Beitrag Mi., 19.12.2018, 19:00

Neue Zahlen: Ärztemangel verschärft sich in Österreich rapide

Aktuelle Auswertung der Altersstatistik von 18.287 niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten zeigt Ist-, Prognose und Nachbesetzungsbedarf.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... ich-rapide
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