Erstgespräch / attraktiver Therapeut
Sorry, aber ich finde das einfach echt "verwirrend" wie Du das schilderst. So lässt sich nicht verstehen, was Dein Therapeut gemeint haben könnte. Dass er Dir "Vorwürfe" machen wollte schließe ich allerdings aus.
Es scheint ja (auch) darum zu gehen warum es zu keiner "befriedigenden Beziehung" mit einem Mann kommt obwohl Du das möchtest und Dich nach eigenen Angaben darum bemühst. Und da könnten eben schon "falsch Signale" und "Annahmen" Deinerseits mit zu Grunde liegen. Wenn Du Dich also zB. mit einem Mann getroffen hättest der seit Jahren in einer Beziehung lebt in der "Erwartung" dass dieser mit Dir eine ernsthafte Beziehung eingehen wird dann wäre das für meine Begriffe "naiv" gewesen. Wenn es nicht so war ist das ja was anderes.
Du hängst sehr stark in diesen "Schuld-Gedanken" drin, sowas ist für eine erfolgreiche Verhaltensänderung nicht besonders sinnvoll. Und wenn Du in Zukunft "erfolgreicher" sein möchtest in Sachen "ernsthafte Beziehung" könnte es helfen wenn Du was an Deinem Verhalten (oder Deinen Erwartungen) änderst. So klappt es ja scheinbar nicht...
Es scheint ja (auch) darum zu gehen warum es zu keiner "befriedigenden Beziehung" mit einem Mann kommt obwohl Du das möchtest und Dich nach eigenen Angaben darum bemühst. Und da könnten eben schon "falsch Signale" und "Annahmen" Deinerseits mit zu Grunde liegen. Wenn Du Dich also zB. mit einem Mann getroffen hättest der seit Jahren in einer Beziehung lebt in der "Erwartung" dass dieser mit Dir eine ernsthafte Beziehung eingehen wird dann wäre das für meine Begriffe "naiv" gewesen. Wenn es nicht so war ist das ja was anderes.
Du hängst sehr stark in diesen "Schuld-Gedanken" drin, sowas ist für eine erfolgreiche Verhaltensänderung nicht besonders sinnvoll. Und wenn Du in Zukunft "erfolgreicher" sein möchtest in Sachen "ernsthafte Beziehung" könnte es helfen wenn Du was an Deinem Verhalten (oder Deinen Erwartungen) änderst. So klappt es ja scheinbar nicht...
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---um zukünftig Gefahrensituationen besser zu erkennen? Ich erinnere an mein Beispiel mit dem Zebrastreifen. Vielleicht will er dich nur darauf hinweisen, dass es zu deinem eigenen Schutz sinnvoll ist, nach rechts und links zu schauen und erst den Zebrastreifen zu betreten, wenn frei ist, auch wenn es eigentlich die Pflicht der Autofahrer ist, auf dich aufzupassen und anzuhalten. Was soll er denn sonst tun? Er kann doch mit dir nur an deinen Anteilen am Geschehen arbeiten, er kann nicht den Grapscher therapieren, weil der ja nicht da ist und er kann auch nicht machen, dass du nie wieder einem Grapscher begegnest...MariJane hat geschrieben: ↑So., 17.06.2018, 14:54 er schiebt mir Verantwortung für etwas zu, was niemals in meiner Verantwortung liegen kann- jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich; besonders grabschende Typen. Und da frag ich mich, warum ich mich mal in die Situation des Typen hineinversetzen soll.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...
Spirit, alles richtig. Aber das ist eine kontextuelle Frage. Und ich will diese Situation hier nicht ausführlich besprechen; wir haben ja schon geklärt, dass der Therapeut da nicht sinnvoll agiert hat; hat er auch verstanden. Nur, ich muss doch nicht Gedankenlesen im Sinne von: Typ in langer Beziehung grapscht. Wenn das so wäre, dürfe ich ja nicht mehr vor die Tür gehen. Ich finde wirklich, dass die PRobleme des Mannes absolut nicht meine sind und irgendein Verständnis meinerseits absolut nicht angebracht ist.
Aber sie werden doch zu Deinen in dem Moment in dem er Dich angrabscht obwohl Du das nicht willst? Ich verstehe nicht warum Du kein Interesse daran hast zu kucken was Du dazu beitragen könntest dass sich solche Situationen möglichst nicht wiederholen? Da geht es doch nicht darum ob der Typ das darf oder nicht sondern darum dass Du das NICHT WILLST und wie Du Dich selbst da in Zukunft besser schützen könntest davor.
Es wurde ja bereits erwähnt, dass Du die "Typen" nicht wirst ändern können, aber Du kannst sie vielleicht in Zukunft früher erkennen bzw. Dich im Vorfeld bereits so verhalten dass sie von selbst kapieren dass da NIX geht.
Würde es Dir nicht wiederholt passieren dass Deine Grenzen da überschritten werden und würdest Du nicht unter diesem Umstand leiden könnte ich nachvollziehen dass Dir das egal ist. Aber wenn mir was verhältnismässig oft passiert und ich darunter leide dann bin ich doch interessiert daran was ICH tun kann damit das nicht so oft vorkommt?
Passiert ja schließlich nicht jedem und an Deiner "faktischen Unwiderstehlichkeit" wird es jetzt nicht gerade liegen. So unwiderstehlich dürfte niemand sein dass alle denken: DIE, die will ich... und dann auch noch immer gleich "zur Tat" schreiten.
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Mio, mir passiert sowas in diesem Kontext nicht oft. Im Gegensatz zu meinem Therapeuten bin ich sogar besser in der Lage die Situation einzuschätzen und kann sie sogar womöglich verstehen. Faktisch gibt es dennoch nie einen Grund eine Frau einfach anzufassen. Absolut nicht. Das ist nichts, was man diskutieren muss. Ich kenne die Beziehung der Beiden sehr gut, ich weiß, wie der Typ mich sieht und ich weiß, dass er gerade Probleme hat und sich womöglich wirklich zu mir hingezogen fühlt, weil ich in seiner Welt ein Charaktermerkmal, dass ihn an seiner Partnerin stört, nicht habe. Und das alles entschuldigt sein Verhalten nicht. Ich muss kein Verständnis aufbringen. Ich muss nur einen Umgang damit finden, der sinnvoll ist- im Hinblick auf mein Leben. Darum gehts für mich. Es geht aber nie darum, dass ich mal überlegen soll, ob ich für den Grapscher Verständnis aufbringen kann... Nein, kann ich nicht und ich hab in keiner Weise dazu eingeladen. Faktisch ist die Situation damit vergleichbar, wenn mein Therapeut von einem Kumpel angegrapscht werden würde, den er immer für strikt hetero gehalten hat. Dann soll er mal zu mir in Therapie kommen und ich erläutere ihm, dass er das doch hätte kommen sehen müssen und den Typen verführt hat... Ehrlich ey.
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ok, dann hat halt dein Therapeut mal daneben gelegen (Fehler passieren) und du musst dir keine Gedanken machen, weil es dir ja normalerweise nicht passiert. Dann ist doch alles in Butter und du kannst entspannt durchatmen und beruhigt in die nächste Stunde gehen.
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Ja mei, aber dann ist das doch auch kein "Weltuntergang" dass das passiert ist? Sowas ist wohl jedem schon mal passiert, dass sich jemand "falsche Vorstellungen/Hoffnungen" macht, aufgrund dieser einen körperlichen Annäherungsversuch startet und dann eben klar zurückgewiesen wird. Ende Gelände.
Gerade unter Freunden hätte ich da schon Verständnis und wäre jetzt nicht total sauer und empört sondern würde es halt einfach klar stellen. Es scheint sich ja um nichts gehandelt zu haben was jetzt wirklich "gewalttätig" gewesen wäre. Für mich klingt das eher nach einer "Überreaktion" Deinerseits.
Klar kann man das dann "eklig" finden, klar "darf" der Typ nicht einfach so Deine Grenzen überschreiten wenn Du das nicht willst, aber im "normalen Leben" kommen so ungewollte Annäherungsversuche eben auch einfach ab und an aufgrund von "Missverständnissen" vor und dann stellt man das klar und gut ist.
"Annäherung" erfolgt ja in der Regel nicht erst dann wenn eine explizite "Einverständniserklärung" eingeholt wurde (damit meine ich dass die wenigsten Menschen vorher "fragen" ob sie einen umarmen, anfassen, küssen etc. dürfen sondern das halt einfach tun), zumindest habe ich das in den seltensten Fällen so erlebt, sondern eben aufgrund von "nonverbalen Eindrücken" "aus der Situation heraus" und so. Und im besten Fall sind die "Eindrücke" kongruent und es kommt zu einem für beide beglückenden körperlichen/sexuellen Kontakt. Im schlechteren Fall fällt der der sich getäuscht hat halt auf die Nase und wird zurückgewiesen. Finde ich für den fast peinlicher als ich es für mich jetzt total schlimm fände wenn da mal ein "Versuch" gestartet wird. Wir reden hier ja scheinbar nicht von was wirklich "schwerwiegendem" oder von Gewalt. Und auch nicht von einem Wildfremden der Dir einfach so aus dem Nichts heraus zwischen die Beine fasst oder so.
Wenn mich zB. ein guter Freund zu küssen versuchen würde (oder sich mir halt sonst wie körperlich nähern) obwohl ich das nicht will (was mir durchaus schon passiert ist) dann mache ich dem halt klar, dass das nicht läuft und dass er sich da was "vorstellt" was es niemals geben wird zwischen uns und der Käse ist für mich gegessen. Und irgendwas in der Art scheint es ja gewesen zu sein wenn Du von "leichtem Übergriff" schreibst?
Dich hingegen scheint das massiv zu triggern bzw. Du scheinst da zu erwarten, dass Du vorher gefragt wirst.
Das ist natürlich Dein gutes Recht und ich versteh auch dass Du da dann kein Verständnis hast, aber in der Praxis läuft das für meine Begriffe trotzdem meistens nicht so.
Ich hab das zumindest bisher in 90% der Fälle "nonverbal" verhandelt und die Fehlerquote war da weder bei mir noch bei anderen besonders hoch. Mir käme es eher "konstruiert" vor wenn ich da dann fragen oder gefragt würde (was mir schon passiert ist, mich aber dann echt eher befremdet hat) oder es mir am Besten gleich schriftlich geben lasse um jegliche Zweifel auszuschließen.
Vielleicht wollte Dich Dein Therapeut ja auch einfach ein bisschen "runterholen" und ist halt voll daneben getappt?
Aber wenn ihr das eh schon geklärt habt und Du auch sonst nicht oft in die Situation kommst dass Dir gegenüber jemand übergriffig wird obwohl Du das nicht möchtest dann sehe ich da jetzt kein großes Problem?
Dass er irgendein sexuelles Interesse an Dir hat nehme ich auf alle Fälle anhand des von Dir Beschriebenen nicht an, was ja wohl Deine Hauptbefürchtung war. Und der Rest scheint ja eh klar zwischen Euch.
Gerade unter Freunden hätte ich da schon Verständnis und wäre jetzt nicht total sauer und empört sondern würde es halt einfach klar stellen. Es scheint sich ja um nichts gehandelt zu haben was jetzt wirklich "gewalttätig" gewesen wäre. Für mich klingt das eher nach einer "Überreaktion" Deinerseits.
Klar kann man das dann "eklig" finden, klar "darf" der Typ nicht einfach so Deine Grenzen überschreiten wenn Du das nicht willst, aber im "normalen Leben" kommen so ungewollte Annäherungsversuche eben auch einfach ab und an aufgrund von "Missverständnissen" vor und dann stellt man das klar und gut ist.
"Annäherung" erfolgt ja in der Regel nicht erst dann wenn eine explizite "Einverständniserklärung" eingeholt wurde (damit meine ich dass die wenigsten Menschen vorher "fragen" ob sie einen umarmen, anfassen, küssen etc. dürfen sondern das halt einfach tun), zumindest habe ich das in den seltensten Fällen so erlebt, sondern eben aufgrund von "nonverbalen Eindrücken" "aus der Situation heraus" und so. Und im besten Fall sind die "Eindrücke" kongruent und es kommt zu einem für beide beglückenden körperlichen/sexuellen Kontakt. Im schlechteren Fall fällt der der sich getäuscht hat halt auf die Nase und wird zurückgewiesen. Finde ich für den fast peinlicher als ich es für mich jetzt total schlimm fände wenn da mal ein "Versuch" gestartet wird. Wir reden hier ja scheinbar nicht von was wirklich "schwerwiegendem" oder von Gewalt. Und auch nicht von einem Wildfremden der Dir einfach so aus dem Nichts heraus zwischen die Beine fasst oder so.
Wenn mich zB. ein guter Freund zu küssen versuchen würde (oder sich mir halt sonst wie körperlich nähern) obwohl ich das nicht will (was mir durchaus schon passiert ist) dann mache ich dem halt klar, dass das nicht läuft und dass er sich da was "vorstellt" was es niemals geben wird zwischen uns und der Käse ist für mich gegessen. Und irgendwas in der Art scheint es ja gewesen zu sein wenn Du von "leichtem Übergriff" schreibst?
Dich hingegen scheint das massiv zu triggern bzw. Du scheinst da zu erwarten, dass Du vorher gefragt wirst.
Das ist natürlich Dein gutes Recht und ich versteh auch dass Du da dann kein Verständnis hast, aber in der Praxis läuft das für meine Begriffe trotzdem meistens nicht so.
Ich hab das zumindest bisher in 90% der Fälle "nonverbal" verhandelt und die Fehlerquote war da weder bei mir noch bei anderen besonders hoch. Mir käme es eher "konstruiert" vor wenn ich da dann fragen oder gefragt würde (was mir schon passiert ist, mich aber dann echt eher befremdet hat) oder es mir am Besten gleich schriftlich geben lasse um jegliche Zweifel auszuschließen.
Vielleicht wollte Dich Dein Therapeut ja auch einfach ein bisschen "runterholen" und ist halt voll daneben getappt?
Aber wenn ihr das eh schon geklärt habt und Du auch sonst nicht oft in die Situation kommst dass Dir gegenüber jemand übergriffig wird obwohl Du das nicht möchtest dann sehe ich da jetzt kein großes Problem?
Dass er irgendein sexuelles Interesse an Dir hat nehme ich auf alle Fälle anhand des von Dir Beschriebenen nicht an, was ja wohl Deine Hauptbefürchtung war. Und der Rest scheint ja eh klar zwischen Euch.
Mio; du hast enorm viel Phantasie. Ich habe die Situation kein bisschen geschildert, erläutert oder ähnliches und du schreibst einen langen Aufsatz dazu, dass ich überreagiere. Mehr möchte ich dazu jetzt wirklich nicht mehr sagen.
Was ist jetzt eigentlich das Problem?
Teile deine Sichtweise am besten den Therapeuten mit, den es ich betrifft. Oder was erhoffst du dir?
Schon seltsam, dass du du dich öfters in sexualisierten Situationen wiederfindest, aber keine keinerlei Anteil hast und sogar an seltsame Therapeuten gerätst, die etwas von dir wollen könnten...
Teile deine Sichtweise am besten den Therapeuten mit, den es ich betrifft. Oder was erhoffst du dir?
Schon seltsam, dass du du dich öfters in sexualisierten Situationen wiederfindest, aber keine keinerlei Anteil hast und sogar an seltsame Therapeuten gerätst, die etwas von dir wollen könnten...
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Sagen wir es mal so: Du schilderst die Gesamtsituation nur sehr "fragmentarisch" und teils auch etwas verworren. Da ist es wirklich schwer sich ein auch nur einigermassen klares Bild zu machen von dem was gewesen sein KÖNNTE. Wie es insgesamt genau war lässt sich von hier aus ja eh nicht beurteilen.
Da bleibt nicht viel mehr als zu mutmaßen und Dir alternative Sichtweisen auf MÖGLICHE Szenarien zu geben.
Abgesehen davon finde ich es schon auch irritierend, dass Du mal ein Problem hast und dann doch wieder keins...
Weisst Du was, ich stabilisiere Dich jetzt auch einfach:
Du bist voll ok!!! Dein Therapeut hat sich total unemphatisch verhalten und wie ein Idiot. Lass Dir von dem nix einreden!
Stern, mit dem Therapeuten ist es geklärt. ich muss mit ihm andere Sachen klären; meine Ängste etc. und natürlich, dass mir immer noch nicht klar ist, wie er in so einer Situation von Verführung reden kann... Antwort: Er ist Psychoanalytiker. Die fühlt sich unzureichend an; ich meine, der kommt auf Ideen... Und diese Ideen dürften was mit unserer Beziehung zu tun haben. Ich nehme an, der hat einfach nicht gemerkt, dass mich das sehr belastet hat, weil ich blöde Witze machen konnte. Nur, ich wollte halt, dass mich das nicht total belastet, deshalb eben reden. Daneben gegriffen halt.stern hat geschrieben: ↑So., 17.06.2018, 19:26 Was ist jetzt eigentlich das Problem?
Teile deine Sichtweise am besten den Therapeuten mit, den es ich betrifft. Oder was erhoffst du dir?
Schon seltsam, dass du du dich öfters in sexualisierten Situationen wiederfindest, aber keine keinerlei Anteil hast und sogar an seltsame Therapeuten gerätst, die etwas von dir wollen könnten...
Mio, du musst dich aber nicht daran festbeißen, dass ich übertreibe. Ein Übergriff ist ein Übergriff und ich benutze das Wort nicht leichtfertig, auch wenn nichts passiert ist, was bleibende Schäden anrichtet. Und ich halte nicht soviel von Verharmlosung.
Na ja, Du redest von "leichter Übergriff" und ein leichter Übergriff wäre für mich das von mir beschriebene. Sollte es "mehr" gewesen sein als das - also zB. der Typ hat Dich gewaltsam irgendwohin gezerrt, versucht Dir die Klamotten vom Leib zu reißen und Dich zu vergewaltigen - dann wäre das für mich kein "leichter Übergriff" mehr sonder ganz klar ein schwerer. Und dann würde ich die ganze Situation auch anders beurteilen als ich es so tue.
Und falls es eher sowas gewesen sein sollte und Du das Deinem Analytiker auch so geschildert hast (und nicht nur "vage Andeutungen" in Sachen "leichter Übergriff" gemacht hast) dann fände ich es ebenso wie Du ausgesprochen befremdlich wenn dann so eine Reaktion käme.
Aber solange von einem "leichten Übergriff " die Rede ist gehe ich von was "harmlosen" aus. Ganz einfach, da beiße ich mich auch nicht fest sondern beziehe mich auf die wenigen Informationen die Du Preis geben möchtest. Mehr ist das nicht.
Und falls es eher sowas gewesen sein sollte und Du das Deinem Analytiker auch so geschildert hast (und nicht nur "vage Andeutungen" in Sachen "leichter Übergriff" gemacht hast) dann fände ich es ebenso wie Du ausgesprochen befremdlich wenn dann so eine Reaktion käme.
Aber solange von einem "leichten Übergriff " die Rede ist gehe ich von was "harmlosen" aus. Ganz einfach, da beiße ich mich auch nicht fest sondern beziehe mich auf die wenigen Informationen die Du Preis geben möchtest. Mehr ist das nicht.
Ja, aber das ist doch hier gar nicht das Thema. Er und ich haben das zumindest angefangen zu klären. ich bin da noch nicht ganz durch mit und das wird noch länger ein Thema zwischen uns sein.
Deins vielleicht nicht... Aber Du wolltest Meinungen zur Gesamtsituation und die hast Du bekommen.
Von daher kein Grund sich zu "beklagen" meiner Meinung nach.
Ist doch gut, wenn ihr das jetzt zu klären versucht. Dann hat sich die Frage ja mittlerweile erübrigt.
Von daher kein Grund sich zu "beklagen" meiner Meinung nach.
Ist doch gut, wenn ihr das jetzt zu klären versucht. Dann hat sich die Frage ja mittlerweile erübrigt.
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