Supervision für Klienten

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Coriolan
Forums-Insider
Forums-Insider
anderes/other, 80
Beiträge: 436

Beitrag So., 22.12.2019, 15:03

candle. hat geschrieben: So., 22.12.2019, 14:55 Ich glaube nicht, dass ich da auf einen Beitrag einging.
Doch - auf meinen.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.

Werbung

Benutzeravatar

tipsy
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 80
Beiträge: 100

Beitrag So., 22.12.2019, 15:38

Coriolan hat geschrieben: So., 22.12.2019, 14:35 Aber den Vergleich einer Psychotherapie mit einem Gerichtsverfahren finde ich schon bemerkenswert. Wie kommst du darauf, dass du durch die Supervision (d)eines Therapeuten Nachteile erfahren hast?
Seid ihr noch nie ungerecht in einer Therapie interpretiert worden? Obwohl ihr euch zu erklären versucht habt? Außerdem gibt es ja Literatur dazu, Michel Foucault (Asyle) oder Erving Goffman (Stigma).
Quasi sind Psychiatrie und Psychotherapien die Gerichtsverfahren ohne vorherige Straftat, also die moralische Instanz.
Foucaults Thesen gehen von der historischen Wandlung einer Pastoralmacht über Institutionelle Macht (auch Psychiatrie) bis hin zum verinnerlichten Selbstzwang. Der übrigens auf das Forum hier zutrifft, wo sich Betroffene gegenseitig selbst Sanktionieren und Maßregeln im Sinne der Institutionsmacht Psychiatire und Psychotherapie.

Und noch ein Beispiel: Wenn man als Patient zusammen mit dem Therapeuten ein paar Punkte reflektieren möchte und dieser in der Supervision für sich "erkannt hat", dass er als Therapeut zu gutmütig sei, weil er sich zuerst den kritischen Nachfragen des für krank erklärten (=nicht so glaubhaft eingestuften) Patienten stellen wollte (hab ich hier im Forum schon gelesen) ist Supervision für die Katz.

Die Idee von Supervision ist super. Praktisch wird sie nicht so gut funktionieren, wegen der Flüsterpostsache und der Verfälschung und dem Machtgefälle.

Dass die Therapeuten weinend aus der Supervisio gehen und da so fertig gemacht werden, kann ich nicht glauben. Man sägt nicht den Ast ab, auf dem man selber sitzt. Vielleicht war das früher und bei Psychoanalytikern so, als allgemein die väterliche, stenge Hand noch "in" war.
Zuletzt geändert von tipsy am So., 22.12.2019, 16:02, insgesamt 3-mal geändert.

Benutzeravatar

Anna-Luisa
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2908

Beitrag So., 22.12.2019, 15:44

tipsy hat geschrieben: So., 22.12.2019, 15:38 Seid ihr noch nie ungerecht in einer Therapie verstanden worden?
Nein. Ich kann mir insgesamt nicht vorstellen, dass mich jemand "ungerecht verstehen" könnte.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)


Coriolan
Forums-Insider
Forums-Insider
anderes/other, 80
Beiträge: 436

Beitrag So., 22.12.2019, 16:53

Uff - da wirfst du ja grad alles durcheinander. Kann sein, dass die Mods da einen eigenen Thread draus machen.

Ich versuche mal, auf die einzelnen Punkte einzugehen.
tipsy hat geschrieben: So., 22.12.2019, 15:38 Seid ihr noch nie ungerecht in einer Therapie interpretiert worden? Obwohl ihr euch zu erklären versucht habt?
Klar kam es schon vor, dass ich mich falsch verstanden (oder auch teilweise unverstanden) gefühlt habe in der Therapie, aber das hatte sicher nichts mit der (erfolgten) Supervision des Therapeuten/der Therapeutin zu tun. Ob ich und meine Therapie überhaupt Inhalt einer Supervision meiner Therapeuten war, weiß ich nicht - geht mich auch nix an, denn die Supervision (inkl. die besprochenen Inhalte) ist Sache des Therapeuten und seines Supervisors.

Was erhoffst du dir denn von einer Supervision? Ich glaube nämlich, du hast da etwas (sehr) falsche Vorstellungen, was das ist und wofür die da ist. Mit "Ast absägen auf dem man sitzt" hat das schonmal gar nichts zu tun, wenn man sein berufliches Handeln reflektiert, sondern mit Qualitätssicherung.

Wieso denkst du, dass du (oder sonst jemand) durch die Supervision (d)eines Therapeuten Nachteile erfahren hast?

Mit der These, dass Psychiatrie und Psychotherapien Gerichtsverfahren ohne Straftat sein sollen, kann ich leider so gar nix anfangen. Ebenso wenig wie mit der Aussage, dass sich hier im Forum Betroffene gegenseitig angeblich sanktionieren (sollen).

Natürlich endet nicht jede Therapie super erfolgreich (woran auch immer man das festmachen mag) und auch jede Therapie hat ihre Höhen und Tiefen.

Ich frage mich nur grad, worum's dir eigentlich geht? Um eigene Erfahrungen (Nachteile durch Supervision des Therapeuten - häh?) oder um das Lesen von gewissen Thesen oder Therapieverläufen von anderen Usern?
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.

Werbung

Benutzeravatar

Anna-Luisa
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2908

Beitrag So., 22.12.2019, 16:56

tipsy hat geschrieben: So., 22.12.2019, 15:38 Seid ihr noch nie ungerecht in einer Therapie interpretiert worden?

(...)

Der übrigens auf das Forum hier zutrifft, wo sich Betroffene gegenseitig selbst Sanktionieren und Maßregeln im Sinne der (...)
Nein. Ich finde Interpretationen aber auch nie ungerecht.

Ich weiß auch nicht, wie es möglich sein soll, dass "Betroffene sich gegenseitig selbst sanktionieren und maßregeln" sollten. Der Satz ist ein Widerspruch in sich.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

Benutzeravatar

tipsy
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 80
Beiträge: 100

Beitrag So., 22.12.2019, 17:15

Ist es nicht interessant, wieso es keine "Mediation für Psychotherapie-Klienten" gibt?

Warum Therapien in einer Art Parallelwelt stattfinden, Klienten des selben Therapeuten sehen einander nicht, obwohl sie sich die Klinke in die Hand geben, es gibt kaum Möglichkeiten zur sinnvollen Zweitmeinung, die therapeutische Beziehung wird über rationale Therapieplanung gestellt, es gibt kaum Transparenz, (man könnte sicher noch mehr anmerken) trotz allem verschlingen Psychotherapien Millionen von Geldern aus gemeinsamen Krankenkassen.

Sorry, wenn ich hier die soziologischen Ideen von Foucault und Goffman nicht erkläre, lege euch aber die Bücher sehr ans Herz.

Benutzeravatar

Anna-Luisa
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2908

Beitrag So., 22.12.2019, 17:23

tipsy hat geschrieben: So., 22.12.2019, 17:15 Ist es nicht interessant, wieso es keine "Mediation für Psychotherapie-Klienten" gibt?

Warum Therapien in einer Art Parallelwelt stattfinden, Klienten des selben Therapeuten sehen einander nicht, obwohl sie sich die Klinke in die Hand geben, (...)
Nö. Ich fände es es dubios, wenn es das Angebot "Mediation für Psychotherapie-Patienten gäbe.

Eine Parallelwelt kann ich in einer Praxis nicht erkennen. Und ich habe nicht das geringste Interesse daran, andere Patienten der Psychotherapeutin kennenzulernen.

Ebensowenig habe ich Interesse daran, andere Patienten meines Zahnarztes kennenzulernen. Oder andere Mandanten meines Anwalts.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15211

Beitrag So., 22.12.2019, 17:25

tipsy hat geschrieben: So., 22.12.2019, 17:15 Ist es nicht interessant, wieso es keine "Mediation für Psychotherapie-Klienten" gibt?
Für mich ist es nicht interessant, sondern völlig logisch. Du weißt doch sicher was Mediation bedeutet? Oder sollen Klienten vor einer Therapie erstmal konfliktfähig gemacht werden oder was ist so deine Idee?

candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Benutzeravatar

tipsy
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 80
Beiträge: 100

Beitrag So., 22.12.2019, 17:33

Ich habe Mediation als Bezeichnun gewählt, weil davor schon erklärt wurde, dass es keine "Supervision" im Wortsinne für Patienten geben kann.

Vielleicht könnte man statt Mediation ein neues Wort und eine neue Herangehensweise finden.

Warum werden auf Kongressen eigentlich keine Patienten eingeladen bzw. angehört? Denn Patienten liefern doch immer wieder den Input für neue Methoden, Sichtweisen.. Sezieren kann man die Psyche objektiv nämlich noch nicht.

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15211

Beitrag So., 22.12.2019, 17:42

tipsy hat geschrieben: So., 22.12.2019, 17:33 Vielleicht könnte man statt Mediation ein neues Wort und eine neue Herangehensweise finden.
Patientenberatung oder so. Ich habe aber wirklich angenommen, dass du weißt, dass es Beratungs- und Beschwerdestellen gibt. Von daher: Was sollte denn nun neu erfunden werden?
Warum werden auf Kongressen eigentlich keine Patienten eingeladen bzw. angehört? Denn Patienten liefern doch immer wieder den Input für neue Methoden, Sichtweisen.. Sezieren kann man die Psyche objektiv nämlich noch nicht.
Es ist wie es ist. Aber es gibt doch reichlich Vorträge- auch für Patienten oder allgemein Interessenten, wenn diese Interesse haben, an verschiedenen Universitäten. Zudem kann man auch an Studien teilnehmen.

Deine Gedankengänge verstehe ich nicht. Und es gibt auch nicht auf alles eine Antwort.

candle
Now I know how the bunny runs! Bild


Coriolan
Forums-Insider
Forums-Insider
anderes/other, 80
Beiträge: 436

Beitrag So., 22.12.2019, 17:47

Was meinst du mit Parallelwelt?

Vielleicht habe ich ja mal wieder ein Verständnisproblem, aber vielleicht magste wenigstens die Frage beantworten, worum's dir eigentlich geht?

Hast du Probleme mit deiner Therapie?

Ich habe übrigens schon durchaus andere Patienten meiner Therapeuten gesehen. Und nun?

Mit einer Zweitmeinung ist es schon allein aufgrund der Tatsache schwierig, dass Therapie ein Prozess ist und unwahrscheinlich viele Interpretationsmöglichkeiten der gesprochenen Worte bestehen. Klar gibt's auch in der Psychotherapie Behandlungsfehler, aber die sind viel, viel schwieriger zu erkennen (und nachzuweisen) als in der Somatik. Woran will man die auch festmachen?

Kongresse sind in der Regel für Fachleute, die sich genau über den Input unterhalten, den sie tagtäglich von ihren Patienten bekommen. Aber es gibt doch viele Vorträge/Seminare etc. zu Gesundheitsthemen. Von Fachleuten.
die therapeutische Beziehung wird über rationale Therapieplanung gestellt
Wie kommst du darauf? Was meinst du damit?
Zuletzt geändert von Coriolan am So., 22.12.2019, 17:55, insgesamt 3-mal geändert.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.

Benutzeravatar

Anna-Luisa
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2908

Beitrag So., 22.12.2019, 17:48

tipsy hat geschrieben: So., 22.12.2019, 17:33 Warum werden auf Kongressen eigentlich keine Patienten eingeladen bzw. angehört? Denn Patienten liefern doch immer wieder den Input für neue Methoden, Sichtweisen.. Sezieren kann man die Psyche objektiv nämlich noch nicht.
Vielleicht weil es lächerlich wäre. Selbstverständlich können sie Input liefern. Aber sicher nicht, in dem sie anfangen Vorträge auf Kongressen zu halten.

Wie viele Patienten schreiben sehnsuchtsvoll, wie für sie die perfekte Therapie aussähe: Mit Umarmungen, Hand halten, Spaziergängen, kleinen Aufmerksamkeiten, liebevollen SMS uvm. Und selbstverständlich hält man den Kontakt auch im Anschluss an die Therapie.

Fatal wäre es, wenn nun Therapeuten sich von ihren Patienten "verführen" ließen.

Aber ich glaube, es gäbe kaum einen Patienten der bereit wäre, vor einem Publikum zu sprechen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

Benutzeravatar

tipsy
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 80
Beiträge: 100

Beitrag So., 22.12.2019, 18:26

Anna-Luisa hat geschrieben: So., 22.12.2019, 17:48 Wie viele Patienten schreiben sehnsuchtsvoll, wie für sie die perfekte Therapie aussähe: Mit Umarmungen, Hand halten, Spaziergängen, kleinen Aufmerksamkeiten, liebevollen SMS uvm. Und selbstverständlich hält man den Kontakt auch im Anschluss an die Therapie.
Dass sich das so viele Klienten wünschen halte ich für ein Klischee oder einen Hinweis, dass etwas schief läuft oder weil sich Therapeuten nicht trauen, dem Patienten transparent zu machen, dass es sich um eine Dienstleistung handelt. Entschuldigung, aber warum können das Prostituierte so viel besser klarstellen. Vielleicht weil danach bares Geld getauscht wird.
Coriolan hat geschrieben: So., 22.12.2019, 17:47 Vielleicht habe ich ja mal wieder ein Verständnisproblem, aber vielleicht magste wenigstens die Frage beantworten, worum's dir eigentlich geht?
Ich fühle mich von Therapie aus eigener Erfahrung heraus verschaukelt.
candle. hat geschrieben: So., 22.12.2019, 17:42 Patientenberatung oder so. Ich habe aber wirklich angenommen, dass du weißt, dass es Beratungs- und Beschwerdestellen gibt. Von daher: Was sollte denn nun neu erfunden werden?
Ich habe mir den Thread von Anfang an durchgelesen und da wurde schon erwähnt, dass "der Therapeut oder Therapeutin vor einer Beschwerdestelle seine Hände in Unschuld wäscht", der Patient also nichts davon hat außer Stress und den Verlust seines Datenschutzes.

Mediation hat doch eine Klärungsabsicht. In diesem Fall zwischen Kunde (=Krankenkasse und Patient) und Anbieter (Therapeut und sein Institut, dem er angehört). Vielleicht sollten also die Krankenkassen diesen Dienst anbieten, dass sich der Therapeut mit seinem Klienten und einem unabhängigen Mediator zusammensetzen muss.

Den letztendlich geht es ja auch um Geld der Krankenkassen und die Arbeitsfähigkeit von Patienten.

Benutzeravatar

tipsy
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 80
Beiträge: 100

Beitrag So., 22.12.2019, 18:35

Coriolan hat geschrieben: So., 22.12.2019, 17:47 Wie kommst du darauf? Was meinst du damit?
Die jüngere Generation von Therapeuten geht ja schon so weit, dass sie einem in der ersten/zweiten Stunde ins Gesicht sagen, dass es für sie persönlich passen/harmonieren muss, damit sie mit einem arbeiten wollen, weil die therapeutische Beziehung ja über alles ginge.

Seit wann und wen macht psychische Erkrankung so unheimlich sympathisch? Wenn Therapeuten aus Sympathiegründen so gerne mit mir arbeiten wollen würden, wäre das für mich ein Zeichen, dass ich keine Therapie nötig habe.

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15211

Beitrag So., 22.12.2019, 18:39

tipsy hat geschrieben: So., 22.12.2019, 18:26 Ich habe mir den Thread von Anfang an durchgelesen und da wurde schon erwähnt, dass "der Therapeut oder Therapeutin vor einer Beschwerdestelle seine Hände in Unschuld wäscht", er Patient also nichts davon hat außer Stress und den Verlust seines Datenschutzes.
Das mag ja sein, aber das heißt ja auch, dass es die Stellen gibt, was du vorher ja "bestritten" hast.
Mediation hat doch eine Klärungsabsicht. In diesem Fall zwischen Kunde (=Krankenkasse un Patient) und Anbieter (Therapeut und sein Institut, dem er angehört. Vielleicht sollten also die Krankenkassen diesen Dienst anbieten, dass sich der Therapeut mit seinem Klienten und einem unabhängigen Mediator zusammensetzen muss.
So in etwa gibt es das auch.

Naja, wobei der Ansatz mir nicht einleuchtet. Mediation ist entweder auch eine reine Dienstleistung die gezahlt wird und eine Vermittlung zwischen Klient/ Patient macht für mich gar keinen Sinn, weil das eben keine engere Beziehung ist, schon gar nicht auf Augenhöhe. Für wen sollte der Mediator denn nun "da sein", wenn er vom Fach vielleicht keine Ahnung hat und keine Ahnung von psychischen Störungsbildern. Neutral ist da gar nicht möglich. Und letztenendes wäre dann ja nur der juristische Weg möglich. (Ist aber eigentlich auch irgendwie nicht zu bewältigen.)

Aber vielleicht findest du ja die Möglichkeit und kannst selber sowas in Gang setzen?
Den letztendlich geht es ja auch um Geld der Krankenkassen und die Arbeitsfähigkeit von Patienten.
Auch so die Dauerbrenner-Argumentation. Bei mir ging es mal einfach nur um Lebensqualität- MEINE Lebensqualität.

candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag