Stillstand in Psychotherapie

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Betti
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 518

Beitrag Sa., 02.06.2018, 22:33

Ich habe tatsächlich schon vor langer Zeit darüber nachgedacht mal was anderes auszuprobieren. Alles was in Richtung Kunst und Ausdruck geht, geht gar nicht. Dann habe ich mal überlegt Richtung Körpertherapie o.ä. Habe dazu überhaupt keinen Bezug und einfach mal drauf los gegoogelt im Netz. Aber alles was ich dazu gefunden habe, hat mich eher abgeschreckt.
Musiktherapie habe ich schon mal probiert, damit konnte ich nichts anfangen. Lustig, zumal ich selber zwei Instrumente spiele. Aber wahrscheinlich ist es das eine genau nach Noten zu spielen und Vorgaben zu haben und etwas komplett anderes seinen Gefühlen über Musik Ausdruck zu verleihen. Nicht das beim Spielen nach Noten nicht auch Gefühle dabei wären, aber eben anders.
Das einzige was mich total ansprechen würde, wäre eine Psychotherapie in Kombination mit Pferden. Zumal ich da schon mal erstaunliche Erlebnisse machen durfte (war aber auch einmalig und im Rahmen einer Praxiserfahrung). Aber da gibt es bei uns gar nichts in Richtung Erwachsene. Hauptsächlich für Kinder und beeinträchtigte Menschen.
Also blieb ich wieder bei der üblichen Psychotherapie hängen in der Hoffnung, das diese mal fruchtet.

Werbung


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 02.06.2018, 23:05

Betti hat geschrieben: Sa., 02.06.2018, 22:33 Also blieb ich wieder bei der üblichen Psychotherapie hängen in der Hoffnung, das diese mal fruchtet.
Was genau erhoffst Du Dir denn?

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Betti
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 518

Beitrag Sa., 02.06.2018, 23:17

Diese Frage trifft ins Schwarze. Hmm...
Natürlich erhoffe ich mir, dass ich mal meine Ziele erreiche. Von denen bin ich natürlich noch weit entfernt. Aber diese sind für mich klar vor Augen, zumal mich gewisse Umstände extrem belasten und ich diese loswerden möchte. Meine Thera meinte in der letzten Einheit: "Liebe Betti, vl. sollten wir die Zielformulierung nochmals überdenken, neue Ziele setzen?" Ich vermute sie meinte auch in Richtung Schweigen brechen, in den Kontakt treten können etc.
Das ist sicher auch eines meiner Probleme (in meinem Leben überhaupt). Ich will gleich alles, mir geht alles zu langsam und ich bin extrem ungeduldig. Am liebsten wäre es mir all meine Probleme könnten in einem 10er Block aufgearbeitet werden. Und natürlich weiß ich, dass dies nicht möglich ist, zumal ich diese seit meiner frühen Kindheit mit mir herumschleppe.
Also was erhoffe ich mir? Ehrlich gesagt fehlt mir jetzt die Antwort.


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 02.06.2018, 23:37

Wenn Du von "Zielen" sprichst, wovon sprichst Du denn dann? Sind diese Ziele "Deins"? Machen sie Dich aus? Sind sie das was DU DIR wünschst? (Musst Du jetzt nicht mir beantworten, hilft aber vielleicht eine Antwort für Dich zu finden.)

Du wirst nicht seit drei Jahren grundlos jemanden dafür bezahlen auch mal einfach "schweigen" zu dürfen...

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Betti
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 518

Beitrag Sa., 02.06.2018, 23:46

Ja die Ziele sind ganz sicher Meins. Die sind das was ich unbeding erreichen möchte, was aber noch so extrem weit weg ist.
Meine Ziele sind der Grund, warum ich das alles im Endeffekt mache. Warum ich mich immer und immer wieder durchkämpfe. Die möchte ich wirklich erreichen...
Aber auch mein Mann meinte schon, vl. sind sie zu hoch gesteckt, vl. sollte ich sie ändern. Nein ich will sie nicht ändern, da will ich hin. Denn genau das belastet mich schon mein Leben lang.


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 02.06.2018, 23:55

Sorry, wenn ich es so deutlich sage, aber ich glaube nicht, dass das wirklich Deine Ziele sind. Also "Deine" im Sinne von "Was bin ich? Kann ich mich lassen so wie ich bin und akzeptieren?". Wenn es so wäre, dann wärst Du meiner Meinung nach da schon.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Betti
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 518

Beitrag So., 03.06.2018, 00:22

mio hat geschrieben: Sa., 02.06.2018, 23:55 "Was bin ich? Kann ich mich lassen so wie ich bin und akzeptieren?". Wenn es so wäre, dann wärst Du meiner Meinung nach da schon.
Guter Ansatz, nein ich kann mich nicht so lassen wie ich bin. Ich kann mich gar nicht akzeptieren. Eher das komplette Gegenteil. Das macht mich jetzt sehr nachdenklich...
Nicht das ich das nicht schon längst wüsste, dass ich mich nicht ausstehen kann. Aber in Bezug auf meine Ziele? :gruebel:

Hmm, darüber werde ich jetzt mal schlafen.

Danke mio für deine Denkanstöße.

Benutzeravatar

Chakotay
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 54
Beiträge: 243

Beitrag So., 03.06.2018, 22:14

... nicht alles gelesen ...
Es scheint, dass du eine PA machst? Soweit ich weiß, ist das Setting dabei ja klassischerweise eher so, dass sich der Therapeut mit Interventionen zurückhält und sich als sog. „weiße Wand“ anbietet. Vielleicht wäre ein anderes Verfahren in dem Zusammenhang besser?
Und: ich würde diesen Thread ausdrucken, mitnehmen und ihr zum Lesen geben...
Alles Gute für dich!
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Betti
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 518

Beitrag Mo., 04.06.2018, 10:27

Hallo Chakotay,
danke für deine Antwort. Nein ich mache keine PA. Genau aus dem dir genannten Grund. Meine Thera hat das klassische Couchsetting angeboten um ev. mein Schweigen brechen zu können. Funktioniert leider auch nicht wirklich, aber wie schon erwähnt fällt es mir um einiges leichter das Schweigen auszuhalten. Bei der letzten Thera gab es die Möglichkeit räumlich gesehen nicht und in der konfrontativen Situation des Gegenübersitzens war ich abgesehen vom Schweigen auch so noch meist "weg/disoziierte ich sehr häufig". Was mir im Liegen auch leichter fällt ist das Weinen. Bei der letzten Thera weinte ich nie. Bei der aktuellen Thera fließen dann doch hin und wieder die Tränen. Das verbuche ich zumindest als Fortschritt, dass ich das nun zulassen kann.
Ich bin aktuell in einer integrativen Gestalttherapie, zuletzt in ner klientenzentrierten Psychotherapie. Die aktuelle Thera wählte ich aber anfangs hauptsächlich aus Sympathiegründen. Keine Ahnung ob dieses Verfahren "das RIchtige" für mich ist. Ich finde es extrem schwer zu beurteilen, was da für einen passen würde (aber wahrscheinich viele andere auch).

Thread ausdrucken, mitnehmen und zum Lesen geben? Puh, ich weiß nicht ob ich das hinbekomme, oder ob ich dann nicht lieber in einem Erdloch verschwinden würde.

Ich habe meiner Thera vor einigen Tagen eine Mail mit meinen Gedanken geschickt. Unter anderem ihr auch mitgeteilt, dass es mir seit der letzten Therapieeinheit zunehmend schlechter geht und ich total verunsichert bin wie das weitergehen kann oder soll. In dieser Mail habe ich sie dann schlussendlich um einen neuen Termin gebeten, damit wir vl. wieder mal darüber "reden" können wie wir weiter machen. Es kam bisher keine Antwort?!?!
Ja es ist erst wenige Tage her, ich verlange von keinem am Wochenende auf soetwas zu reagieren, etc. etc. Aber irgendwie bin ich schon sehr verunsichert, ob ich wirklich bei ihr weiter machen soll.
Sorry wieder mal für den Vergleich zur letzten Thera, aber diese hat auf Mails immer kurz reagiert. Sprich ein Einzeiler, "Danke Mail erhalten" oder "ja gerne können sie einen zusätzlichen Termin haben" etc. Das vermittelte mir das Gefühl, dass sie das Mail zumindest kurz gelesen hat und gab mir Sicherheit, vorallem dann wenn ich wieder mal in einem riesengroßen Tief feststeckte.

Die jetzige Thera hat auf ein Mail noch nie reagiert. Ist meines Erachtens auch völlig ok, zumal es meist "nur" um Gedanken ging, welche während der Therapie dann auftauchten. Ich habe ihr, bis eben vor wenigen Tagen, nie per Mail eine Frage gestellt oder um einen Termin gebeten. Was mir allerdings schon öfters aufgefallen ist, dass sie die Mail dann in der nächsten Einheit gar nicht wirklich zum Thema gemacht hat. Sie mich zwar schon oft gebeten hat, ich möge doch meine Gedanken zumindest zu Hause aufschreiben und ihr dann zukommen lassen, diese dann aber im Endeffekt fast nie "besprochen" wurden.
Einmal waren ganz viele Seiten dabei wo es wirklich um ein für mich sehr schwieriges Thema ging. Ich glaube, darin habe ich auch vermerkt, dass ich das in der Therapiesituation wahrscheinlich nicht von alleine ansprechen könnte.
Diese Mail war nie Thema und ich brachte es dann eben nicht fertig sie daruf anzusprechen.

Ach ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Einerseits stecke ich momentan schon wieder in einem Tief und merke, wie es weiter nach unten geht und würde mir nichts sehnlicher wünschen als endlich mit jemanden darüber zu "reden" oder zumindest wahrgenommen zu werden. Andererseits fühle ich mich bei dieser Thera nicht wirklich gut aufgehoben, wenn sie auf nichts reagiert, nicht einmal auf die Bitte um einen Termin.
Oder sind dies nun wieder mal meine "dysfunktionalen Muster" die da durchkommen und ich reagiere zu sensibel darauf?

Benutzeravatar

RoboCat
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 80
Beiträge: 551

Beitrag Mo., 04.06.2018, 11:05

Betti hat geschrieben: Mo., 04.06.2018, 10:27
Diese Mail war nie Thema und ich brachte es dann eben nicht fertig sie daruf anzusprechen.
Wäre das nicht ein erster, logischer Schritt? Du hast viel Zeit damit verbracht, deine Gedanken schriftlich zu formulieren. Dann schaffst du es auch in der nächsten Stunde die Mail zum Thema zu machen. Habe den Eindruck, dass die Therapeutin möchte, dass du aktiver wirst. Das wäre nun eine gute Gelegenheit, das zu üben. Und die Hürde ist ja nur noch eine kleine. Sage einfach "ich möchte mit Ihnen über den Inhalt meiner Mail sprechen", schon ist das Eis gebrochen, meinst du nicht?
:axt:

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Betti
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 518

Beitrag Mo., 04.06.2018, 21:21

Danke RoboCat für deine Antwort,

ja mag sein, dass die Thera auch irgendwie darauf wartet. Dieses eine Mail mit den schwierigen Themen ist momentan sowieso kein Thema mehr, dass ist schon wieder einige Monate her, war nur ein Beispiel.

Jetzt bin ich echt mal gespannt ob sie mir noch einen Terminvorschlag macht oder nicht. Zumal ich sie ja in der letzten Mail ausdrücklich darum gebeten habe. Weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll, wenn sie sich nicht meldet. Aber ja nun erst mal noch abwarten.

Benutzeravatar

RoboCat
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 80
Beiträge: 551

Beitrag Di., 05.06.2018, 10:14

Liebe Betti,

klar kannst du abwarten, aber das muss man auch erst mal aushalten können oder? Könntest du dich überwinden und noch einmal nachhaken? Du musst ihr ja nicht pausenlos auf die Nerven gehen und ich weiß auch nicht, wie lange du schon auf eine Antwort wartest. Aber so ists doch eigentlich kein Zustand oder?

De facto bist du ja nach wie vor ihre Patientin und sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde, sind wöchentliche Termine die Regel. Wenn sie keine Zeit oder keine Lust mehr hat, hast du einfach ein Anrecht darauf, das zu erfahren. Vielleicht hat sie auch nur verpeilt, sich zu melden. Nicht schön, kann aber (mal) passieren. Gerade weil du auch selbst zahlst, wäre ich da schon etwas fordernder.

Mails sind geduldig, wer weiß ob sie die immer alle so liest. Ruf sie an und frage, was Sache ist (zur Not auf den AB quatschen, leg dir vorher eins zwei Sätze schriftlich zurecht, dann tust du dich leichter). Ich glaube, du fühlst dich besser, wenn du da Klarheit reinkriegst in die Situation.
:axt:

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Betti
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 518

Beitrag Di., 05.06.2018, 20:35

Liebe RoboCat,

danke für deine Worte. Du hast Recht, das Warten finde ich kaum aushaltbar. Ich hätte diese Woche wahrscheinlich noch verstreichen lassen, bis ich es geschafft hätte mal nachzuhaken.

Schließlich hat sich das aber nun erübrigt, da sie sich heute gemelde hat. Sie hat mir angeboten via Skype eine Therapiestunde abzuhalten?!?! Dies hat sie mir schon mal vorgeschlagen, fand ich damals schon sehr befremdlich und habe ihr das auch ausdrücklich mitgeteilt. Nun habe ich am Donnerstag einen Termin bei ihr.
Bin schon sehr gespannt wie dieser nun abläuft und habe ehrlich gesagt doch etwas Angst davor. Die letzte Therapiestunde ist nun schon über 1,5 Monate her, endete nicht gut und im Mail habe ich auch einiges unangenehme angesprochen.
Das Vertrauen (welches sowieso immer wieder in der Schwebe stand) ist irgendwie total angeknackst.
Mal sehen...

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Betti
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 40
Beiträge: 518

Beitrag Di., 05.06.2018, 22:46

Ich bin etwas verunsichert, ob das hier jetzt Raum und Platz hat. Aber je mehr ich an die ganze Situation mit der aktuellen Thera denke umso mehr komme ich ins Grübeln. Warum hat sie in den letzten Wochen kein einziges Mal nachgefragt wie es mir geht? Warum antwortet sie (gefühlt) erst so spät auf meine Mail, wo ich dezidiert um einen Termin bitte aber auch mitteile das es mir gerade gar nicht gut geht? Je mehr ich darüber nachdenke umso mehr wird mir bewusst, dass gerade überhaupt kein Vertrauen zu ihr da ist. Am liebsten würde ich meiner "alten" Thera eine Mail schicken und sie fragen ob sie mich nicht doch wieder nimmt? Bin ich jetzt verrückt? Und das obwohl sie damals einfach so die Therapie beendet hat. Aber sie hat mich wahrgenommen. Sie hätte mich nicht 6 Wochen im Regen stehen lassen. Sie hat auf kritische Mails gleich reagiert. Und wenn sie mir gesagt hat, dass ich notfalls eben in die Klinik muss, aber sie war "da".
Ich spüre das bei der aktuellen Thera alles nicht. Sie macht mir tausend Vorschläge was wir nicht alles probieren könnten, wenn ich denn dann mal soweit bin (mit Reden, in den Kontakt treten, vertrauen, etc), gleichzeitig meint sie aber es sei besser die Frequenz zu reduzieren auf alle 2 - 3 Wochen. Dann dauert es ja wahrscheinlich noch länger bis ich vertrauen kann, in den Kontakt kommen kann, oder nicht?

Hat irgendwer von euch nochmals einen zweiten Versuch gewagt mit der "alten" Thera obwohl diese die Therapie beendet hat? Obwohl bei ihr auch soviel Schweigen war und kaum ein Vorankommen? Aber zu ihr ging ich gerne, bei ihr hatte ich das Gefühl ich werde gesehen und wahrgenommen. Ich bin gerade total verunsichert wie man merkt.

Der Gedanke an eine komplett neue Thera gruselt mir gerade eher. Wieder von vorne anfangen, wieder der Prozess mit dem in den Kontakt kommen, hoffentlich vertrauen können, kann ich dann reden oder wieder nur schweigen, etc.

Benutzeravatar

Pianolullaby
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 38
Beiträge: 2246

Beitrag Mi., 06.06.2018, 00:43

Was habt ihr denn vereinbart über den email Verkehr.
Es gibt Therapeuten welche keine emails beantworten,
andere tun es kurz, wieder andere ausführlicher.

Siehst Du es bei Dir als Notfall an, rufe in der Praxis an, dann kann sie direkt (falls keine Sekretärin)
etwas sagen oder Dir anbieten was möglich ist.
Emails sind unpersönlich, und meiner Meinung nach nicht geeignet, wenn Krisen vorherrschen.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag