The Work nach Byron Katie

[mitplauderin]

Für mich war und ist "The Work" ein wirk-sames Werkzeug, um nicht nur meine Gedanken zu hinterfragen, sondern auch um auf neue Gedanken zu kommen. Sagte nicht Einstein einmal sinngemäß: Die Lösung eines Problems liegt nie auf der Ebene des Problems. Es braucht also etwas Anderes, etwas Neues, etwas noch nie Gedachtes. Die Fragetechnik des TW bringt mich teilweise auf noch nie Gedachtes. Und wenn ich offen bin für diese neuen Gedanken, kann Neues entstehen. Da bin ich lieber nicht ganz dicht als ganz dicht
Wie bei allen Werzeugen, um beurteilen zu können, ob es das richtige Werzeug für mich ist, muß ich es anwenden. Erst wenn ich den Hammer in die Hand nehme und damit versuche, einen Nagell in die Wand zu schlagen, kann ich sagen: Dieser Hammer ist mir zu groß, zu klein, zu schwer, zu leicht. Will ich z.b. klavierspielen lernen, reicht es nicht, wenn ich mir ein Klavier kaufe und ins Wohnzimmer stelle, Noten lerne, Übungsbücher lese. Ich muß schon auch darauf üben.

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[Verocasa]

Das hast Du sehr schön ausgedrückt, Mitplauderin. Dieses bisher nie Gedachte, das ist es auch, was mich vor allem an TW so fasziniert.

Da kann ich es gut annehmen, wenn manches zunächst "hart" erscheint, z. B. was in den Buchkritiken angemerkt wird: Situationen, die sonst allen zu heikel sind, außer sie bedauernd anzusprechen, wie Missbrauch oder Verbrechen. The Work geht auch diese Geschehnisse direkt und klar an, aber ohne die gewohnten Umwege.

Dabei empfinde ich gerade das als befreiende Liebe.

[mitplauderin]

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hier stand eine Buchempfehlung

[Verocasa]

Hi Plauderin,

nein, ich schaue es mir aber gleich an … danke!

Liebe Grüße
Vero

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[Verocasa]

Guckt doch mal:
ist das nicht ein süßes Foto von Katie?

Ich finde sie alterslos - sie ist über 70! -, und sie hat einfach ein entzückendes Lächeln in ihrem Katzengesichtchen. Das nenne ich Ausstrahlung!

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