rosenstil hat geschrieben:Hallo Blaubaum
hallo rosenstil...
Man kann eigentlich gar nicht darüber erzählen, weil die Worte fehlen, es zu erklären. Das Gefühl von einem "Wissen" das man hatte.
ja, das ist nicht leicht, aber ich dachte, weil hier im thread einige user schrieben, es gäbe in diesem thread zu wenig oder keine praktischen beispiele für das, was das resonanzgesetz für uns bedeutet, ich versuche es mal, und...naja...ohne etwas dissens und viele, viele missverständnisse geht es wohl nicht...
...in meiner erlebniswelt ist es meist so, dass körperliches tun dazugehört, wenn ich "dort" sein will, wo ich dieses gesetz bzw. seine qualität spüren kann...es ist bei körperlichen berührungen, aber z.b. auch, wenn ich mit einem hund oder einer katze spiele...reaktionsspiele...diese kleinen (oder nicht so kleinen) monster sind verdammt schnell, schnappen, die pfoten und krallen benutzen, und meine reaktionen sind den aktionen oder reaktionen dieser tiere immer ein bischen voraus, wenn ich mich so fühle, wie ich es eben nicht oder kaum beschreiben kann...eben eins mit dem geschehen...wenn ich dagegen anfange zu denken oder irgendetwas zu wollen oder nicht zu wollen, ist es aus, und ich werde gebissen oder gekratzt...ich glaube, das kennt jeder, der mit tieren zu tun hat...
eine enge verwandte von mir arbeitet als psychotherapeutin u.a. mit affirmationen und mit hypnotherapie...sie hat die erfahrung gemacht, dass nur ein wirklich tiefenentspannter zustand es ermöglicht, affirmationen nicht nur bis an die oberfläche des bewusstseins, sondern bis in's unbewusste eindringen zu lassen...sie sagt, dass nur so affirmationen wirken können.....ich stimme ihr da zu, denke aber eben auch, dass praktische erfahrung bzw. bestätigung auch noch dazu gehört...erst dann ist es wirklich erlebtes (und kann frühere, reale erlebnisse, die nicht so toll waren und uns zu schaffen machen, heilen)...