Gesundes Maß Therapiedauer
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Okay, dann habe ich es falsch aufgefasst
weil mir ist es eigentlich egal wer wie lange Therapie macht.
weil mir ist es eigentlich egal wer wie lange Therapie macht.
Zuletzt geändert von **AufdemWeg** am Do., 21.06.2012, 17:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Das wäre in der Tat krass, aber ich schätze lavertu nicht so ein, das sie sich virtuell so stark beeinflussen lassen würde, vielleicht nur ein weiterer sicherheitsgebender Faktor in welche Richtung auch immer!**AufdemWeg** hat geschrieben:Wäre ja schon ganz schön krass wenn die paar User hier dazu führen könnten eine ganze Therapie zu beenden oder fortzuführen.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
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Aber: wenn ich doch von etwas so richtig aus dem Herzen überzeugt bin, dann handle ich doch auch
unsicher werde ich doch nur, wenn ich einen Zweifel habe?
Aber ich verfehle wahrscheinlich echt gerade das Thema *sorry
unsicher werde ich doch nur, wenn ich einen Zweifel habe?
Aber ich verfehle wahrscheinlich echt gerade das Thema *sorry
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@ADW:Ich kann Dir aus meiner Erfahrung sagen, das man in seiner Kindheit so verunsichert sein worden kann, das man ständig Bestätigung für seine eigene Wahrnehmung braucht, ich beglückwünsche alle bei denen dies nicht so ist.
Ich bin froh über diesen Beitrag von Dir, ADW, so wird für mich deutlich, warum manche Menschen mich vielleicht einfach nicht verstehen können.
Das ist jetzt ganz ehrlich gemeint, hoffentlich kommt das nicht schräg an!
Ich bin froh über diesen Beitrag von Dir, ADW, so wird für mich deutlich, warum manche Menschen mich vielleicht einfach nicht verstehen können.
Das ist jetzt ganz ehrlich gemeint, hoffentlich kommt das nicht schräg an!
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
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Wir haben uns noch nie gesagt, dass wir uns lieben (wer auch ein bisschen zu pathetisch, oder nicht? ). Ich kann Sie als Mensch auch gar nicht lieben, sondern nur in ihrer Rolle als Therapeutin und Sie mich in meiner Rolle als Patientin. Aber ich spüre einfach, dass Sie mich mag und dass ich mich sehr wohl und geborgen in der Therapie fühle. Sie meinte mal, dass Sie es als Geschenk empfände mich begleiten zu dürfen und ich sagte ihr mal, dass ich sie bewundere. Wir reden selten über "unsere Beziehung", sondern mehr über die Ereignisse die in meinem Leben gerade anstehen oder momentan auch wieder mehr von meiner Kindheit. Ich glaube nicht, dass ich die Therapie mache, weil Sie so "nett" zu mir ist, sondern weil ich ihr so sehr vertrauen kann. Das ist eine Beziehungsqualität die ich schon sehr besonders finde. Über dieses "vertrauen können", konnte ich mich in den letzten Jahren sehr öffnen, und ich spüre wie immer noch sehr viel Heilung stattfindet. Es ist sozusagen ein fortwährender Prozess. Auch unseren "philosophischen" Gespräche gehören für mich dazu, da ich dadurch mein Leben teilweise auch aus einem anderen Blickwinkel sehen und erkennen kann. Ich sehe auch nicht, weshalb die Kasse das nicht bezahlen sollte. Ich bezahle meine Krankenkassenbeiträge privat und das sind einige hundert Euro im Monat, ich sehe also ehrlich gesagt nicht ein, weshalb ich der Kasse da etwas schenken sollte, es dient ja meinem Seelenheil und meiner psychischen Gesundheit.Tristezza hat geschrieben:Euch gefällt euer Verhältnis offenbar so gut, dass ihr nicht voneinander lassen wollt. Du hast ja auch was von beidseitiger Liebe geschrieben (hat sie dir mal gesagt, dass sie dich auch liebt?). Dann macht doch so weiter wie vorher. Es ist gegenseitig und tut keinem weh. Die Krankenkasse würde ich aber aus dem Spiel lassen, wenn es euch wirklich primär um eure Beziehung geht.lavertu hat geschrieben:Momentan nehme ich aber wieder wöchentliche Stunden und unser Kontakt ist sehr intensiv. Ich sehe noch kein Ende, aber Sie eben auch nicht.
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Tigerkind, doch ich kenne eine tiefe Unsicherheit auch
aber ich kenne auch, dass wenn ich wirklich im Herzen überzeugt bin
dann mich darin auch nichts verunsichern könnte...und da auch gleich noch eine Frage:
wenn ich ohnehin unsicher bin fördern dann die vielen veschiedenen Meinungen nicht noch mehr genau diese Unsicherheit?
aber ich kenne auch, dass wenn ich wirklich im Herzen überzeugt bin
dann mich darin auch nichts verunsichern könnte...und da auch gleich noch eine Frage:
wenn ich ohnehin unsicher bin fördern dann die vielen veschiedenen Meinungen nicht noch mehr genau diese Unsicherheit?
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Ich habe den Threat nur verfasst, weil ich an anderen Sichtweisen interessiert bin, aber sicher nicht, weil ich auf virtuelle Bestätigung oder dergleichen angewiesen wäre, auch nicht, weil ich Zweifel habe, es ging lediglich um das Zusammentragen von mehreren Aspekten und darum anderen Sichtweisen die für mich sinnvoll sind kennen zulernen. Ich werde weder meine Therapie abbrechen, noch fortführen aufgrund der Meinung von anderen Menschen.**AufdemWeg** hat geschrieben:Aber: wenn ich doch von etwas so richtig aus dem Herzen überzeugt bin, dann handle ich doch auch
unsicher werde ich doch nur, wenn ich einen Zweifel habe?
Aber ich verfehle wahrscheinlich echt gerade das Thema *sorry
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aber dann ists doch auch eigentlich okay, wenn sehr kritische Beiträge wie von münchnerkindl auch kommen
also wenn es nur um andere Sichtweisen geht...
also wenn es nur um andere Sichtweisen geht...
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nee, die von Münchner waren für mich nicht sinnvoll. Wenn etwas für mich nicht sinnvoll ist, setzte ich mich damit auch nicht weiter auseinander.**AufdemWeg** hat geschrieben:aber dann ists doch auch eigentlich okay, wenn sehr kritische Beiträge wie von münchnerkindl auch kommen
also wenn es nur um andere Sichtweisen geht...
Hallo lavertu,
ist es denn nicht egal, Du hast jetzt offenbar noch Probleme/Fragen, die zu besprechen sind, dann mach das doch, alles andere kannst Du danach sehen. Du könntest Dir natürlich überlegen, die Therapeutin zu wechseln, damit Du (wie Waldschratin?) von diesem Emotionalen wegkommst. Aber wenn Du grad das Gefühl hast, Du kannst mit ihr gut weiterarbeiten und das andere passt nicht, dann nicht.
Schau doch einfach mal, was passiert, wie sich die Perspektiven vielleicht ändern, wenn Du weiter bist. Dann kannst Du die Fragen ja nochmal aufrollen, ob es sinnvoll ist, aufzuhören, zu wechseln und ja, vielleicht änderst Du dann ja auch Deine Einstellung zu Deinen Freunden (ich meinte das gar nicht pathologisch, ich meinte es eher, dass es wohl auch in Deinem Sinne ist, das anders zu machen. Aber schau doch einfach dann. Jetzt darüber zu diskutieren, ist müßig. Du hast ja noch Therapiebedarf und wenn sich dadurch manche Perspektive verschiebt, ist es möglicherweise ja auch da so).
Wie geht das eigentlich, dass ihr in der Therapie "in Abgründe schaut", ihr Euch gleichzeitig aber nur unregelmässig trefft?
Viele Grüße
ist es denn nicht egal, Du hast jetzt offenbar noch Probleme/Fragen, die zu besprechen sind, dann mach das doch, alles andere kannst Du danach sehen. Du könntest Dir natürlich überlegen, die Therapeutin zu wechseln, damit Du (wie Waldschratin?) von diesem Emotionalen wegkommst. Aber wenn Du grad das Gefühl hast, Du kannst mit ihr gut weiterarbeiten und das andere passt nicht, dann nicht.
Schau doch einfach mal, was passiert, wie sich die Perspektiven vielleicht ändern, wenn Du weiter bist. Dann kannst Du die Fragen ja nochmal aufrollen, ob es sinnvoll ist, aufzuhören, zu wechseln und ja, vielleicht änderst Du dann ja auch Deine Einstellung zu Deinen Freunden (ich meinte das gar nicht pathologisch, ich meinte es eher, dass es wohl auch in Deinem Sinne ist, das anders zu machen. Aber schau doch einfach dann. Jetzt darüber zu diskutieren, ist müßig. Du hast ja noch Therapiebedarf und wenn sich dadurch manche Perspektive verschiebt, ist es möglicherweise ja auch da so).
Wie geht das eigentlich, dass ihr in der Therapie "in Abgründe schaut", ihr Euch gleichzeitig aber nur unregelmässig trefft?
Ich glaube, weil Du es hier überhaupt zur Diskussion gestellt hast, kamen Zweifel auf, ob es eine "medizinisch notwendige Therapie" ist. Auf mich hast Du auch einerseits unsicher gewirkt (vom emotionalen her), gleichzeitig auch nicht (vom rationalen her), nämlich wenn Du vehement widersprichst, wenn Dir jemand die Therapie absprechen will. Wenn Du argumentierst mit "einige hundert Euro im Monat" an die Kasse zu zahlen, wirkt das auf mich unsicher, weil Du auf Nebenaspekte lenkst. Denn Du brauchst die Therapei noch, es ist medizinisch notwendig und dafür ist die Kasse da, mehr musst Du gar nicht sagen. Ich denk mal, wenn man sich verteidigt, wo nichts zu verteidigen ist, erweckt man beim Gegenüber den Eindruck, dass etwas faul ist... Und dann bläst einem auch mehr Wind entgegen...Ich bezahle meine Krankenkassenbeiträge privat und das sind einige hundert Euro im Monat, ich sehe also ehrlich gesagt nicht ein, weshalb ich der Kasse da etwas schenken sollte, es dient ja meinem Seelenheil und meiner psychischen Gesundheit.
Viele Grüße
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Aber dann bleibst du ewig drauf angewiesen,daß sie an deiner Seite ist...Wie ein Kind,das auch mit 45 noch daheimwohnt,weils so toll ist,bei Mama unter die Fittiche kriechen zu können.(Kommt jetzt spöttischer rüber,als es gemeint ist.) Da würden dir doch auch die Alarmglocken losgehen und du würdest dich fragen,warum hats derjenige gar so nötig,daß er sich diesem wichtigen Ablösungsweg nicht stellt...?lavertu hat geschrieben:Ja, und genau das finde ich eigentlich so absurd, da ist eine therapeutische Beziehung in der ich mich sehr geborgen fühle, in der ich vertraue und im Prinzip mit meiner Thera gemeinsam Blicke in meine (und auch andere) Abgründe wage. Und dann soll das auf einmal aus meinem Leben verschwinden? Ich verstehe einfach den Sinn nicht so ganz.
Und das IST ein wichtiger Weg : loslassen lernen,nen Umgang damit entwickeln,weil es ja ständig im Leben darum geht, loslassen zu können.Weil Leben halt auf Entwicklung und daher Veränderung basiert.Und je älter man wird,umso wichtiger wird das Loslassen-Können dann eh.Sonst wird man krank dran...
Das stimmt,erleb ich auch so,daß das ne besondere Nähe ist.lavertu hat geschrieben:aber gleichzeitig entsteht da zumindest für mich eine solch besondere Nähe, dass ich diese in meinem Leben nicht missen möchte.
Aber ich sah darin eine meiner Aufgaben in der Therapie : es zu lernen,diese besondere Nähe bei mir halten zu können,auch wenn mein Gegenüber nicht bei mir ist.Es als „Erfahrungswert“ speichern und jederzeit abrufen zu können,ohne daß es dauernder „Nachnährung“ von außen bedarf.Das seh ich auch als so ne grundsätzlich tragende Lebenserfahrung,denn es braucht erstmal die Nähe und Bindung (die wir Menschen halt nunmal brauchen,wenns uns gutgehen soll) ,vor der ich ne Heidenangst hatte (mehr so Panik...),um überhaupt lernen zu können,mit all dem Instabilen umgehen zu können,was so ne Nähe und Bindung ja beinhaltet – um dann auch noch das Loslassen einer solchen Bindung zu lernen,weil ich den anderen ja dann eh „bei mir“ trage und mein Leben lang bei mir behalten kann,mit all dem,was ich mit demjenigen erleben durfte,auch wenns denjenigen nicht mehr gibt - was halt der Lauf des Lebens ist.
An deiner Thera übst du,damit du dann auch mit anderen so ne Innigkeit und Bindung aufbauen kannst.
Vielleicht fragst du dich ja grade auch,wo auf diesem Weg du grade bist - so ne Art "Standortbestimmung"?
Das geht auch nur über eben diese Asynchronität in der Beziehung,das Profimäßige halt.Deine Thera ist zwar IN der Stunde offen für dich und geht mit,aber danach muß sie ne Distanz dazu aufbauen,sonst geht sie an all dem ein,was sie da täglich zu hören kriegt und dem ja auch ihr Herz öffnet.lavertu hat geschrieben:Ich meine wie stark muss ein Mensch wohl sein, wenn er diesen fast täglichen Blick in menschliche Abgründe aushalten kann? Ich könnte und wollte das nicht.
Es ist und bleibt ne "künstliche" Beziehung,was zum Üben,auch wenn die Gefühle,die sie dir entgegenbringt,echt sind.
Zuletzt geändert von Waldschratin am Do., 21.06.2012, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
Mein Hinterköpfchen hat gerattert und nun mußte ich doch nachschauen: viewtopic.php?f=20&t=24394
Hat das noch eine Bedeutung bzw. bezüglich dieses Themas?
candle
Hat das noch eine Bedeutung bzw. bezüglich dieses Themas?
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Ich sehe es überhaupt nicht kritisch wenn jemand aus medizinscher Notwendigkeit das ganze Leben lang therapeutische Begleitung benötigt. Es gibt sicherlich genug schwersttraumatisierte etc für die das zutrifft und ich bin absolut dafür daß hier dann alles bezahlt wird was medizinisch notwendig ist.**AufdemWeg** hat geschrieben:aber dann ists doch auch eigentlich okay, wenn sehr kritische Beiträge wie von münchnerkindl .
Ich denke nur, daß es einen Unterschied gibt zwischen medizinisch notwendiger therapeutischer Behandlung und gewünschten Unterstützungen zur Persönlichkeitsentwicklung.
Ersteres ist eine medizinische Behandlung die die Krankenkasse finanziert, die eben endet wenn die Symptomatik mit entsprechendem Krankheitswert nicht mehr gegeben ist, der ehemalige Patient also in die Lage versetzt worden ist erfolgreich das Leben selbst zu gestalten.
Persönlichkeitsentwicklung kann und sollte man sogar für den Rest seines Lebens betreiben, ganz egal ob man nun psychische Probleme hat oder nicht. Welche Hilfen dazu man hierbei in Anspruch nimmt, von therapeutischen Angeboten aller Art über Seminare bis hin zur Religion kann jeder Mensch selbst entscheiden.
Wenn man nun einen Therapeuten zur Therapie aufsucht ist das eine bezahlte Beziehung. Man bezahlt einen Dienstleister um an bestimmten Zielen zu arbeiten. So lange es nun konkrete Ziele zu erreichen gibt ist die Fortsetzung sinnvoll. Wenn es nur noch darum geht angenehme und liebgewonnene Zeit zu verbringen und man eine emotionale Abhängigkeit von diesem guten Gefühl das diese soziale Beziehung mit sich bringt pflegt fällt der Sinn für diese bezahlte Therapiezeit weg. Weil wenn man das nicht irgendwann auch alleine in sich selbst findet endet man als Junkie, ewig abhängig von nächsten Schuss guter Gefühle die dieser Kontakt mit sich bringt, und DAS ist das Gegenteil einer Therapie.
Weil am Ende des Tages, wäre sie gewillt das therapeutische Setting aufzulösen und die Beziehung auf eine private Ebene der Freundschaft zu überführen wenn sie zB aufgrund irgendwelcher persönlicher Umstände ihren Beruf nicht mehr ausüben könnte?
Wenn ja, dann wäre es sinnvoll die Therapie aufzulösen und das dann auch tatsächlich zu tun, weil hier die Gegenübertragung doch zu stark sein dürfte um therapeutisch zu arbeiten (Therapeuten sollten keine Angehörige oder persönliche Freunde therapieren weil die nötige professionelle Distanz fehlt)
Wenn nein, dann sollte das ganze keine zu privat-freundschaftliche Form annehmen, weil es eben nie mehr sein wird und die Kränkung der Zurückweisung irgendwann unumgänglich wird weil das ganze eben IRGENDWANN endet und keine normale Freundschaft ist und diese emotonale Seifenblase daß man mehr als eine Klientin gewesen wäre eben irgendwann unweigerlich platzen wird.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Do., 21.06.2012, 18:01, insgesamt 2-mal geändert.
- SCHWEIN, ich muß das wohl mal ändern.**AufdemWeg** hat geschrieben:candelina: du bist mir ja ein Trüffel
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