Die Suche nach einem T-Platz / Erstgesprächsmarathon

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Flowerbomb
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Beitrag Do., 08.09.2011, 13:58

Ich wollte einfach nur rüberbringen, dass ich die gleichen Schwierigkeiten hätte, wenn ich soviel wüsste wie du und schonmal ne Therapie gemacht hätte. Niemals hätte ich bei einen der drei Frauen gesagt, das ist mir gut genug von dem Standpunkt wo ich jetzt stehe.
Ich finde halt nur, nach ein paar Stunden kann man soviel noch nicht sagen und stellen sich bestimmt auch Sachen schlechter da als sie dann ablaufen.
Wieviel Prozent bist du denn sicher?
Alles passen muss sicher nicht, aber klar ist die Frage ob dir das genug ist. Aber ein Therapeut wird auch nicht gleich alles geben von sich, weil er ja auch noch nach ein paar Stunden nicht ganz so weiß, was du brauchst und sich vielleicht auch noch ein bisschen zurücknimmt selbst. Wenn ich meine Thera mit der vergleiche, die ich mir am Anfang vorgestellt habe, dann sind das zwei unterschiedliche Menschen fast. Es wurde von ganz normal oberflächlich okay zu sehr intim, unglaublich hilfreich und heilsam.

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Tristezza
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Beitrag Do., 08.09.2011, 14:07

Ich würde einfach mal bei Frau E. anfangen. Was du hast, hast du. Am Ende musst du sonst noch mal drei Monate suchen/warten. Und wenn es tatsächlich doch nicht passen sollte, kannst du immer noch wechseln.

Tristezza

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Flowerbomb
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Beitrag Do., 08.09.2011, 14:16

man kann einfach so wechseln?

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Tristezza
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Beitrag Do., 08.09.2011, 15:51

Wenn man bei der Krankenkasse angibt, dass die Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Therapeuten nicht gut läuft, geht das schon.

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pandas
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Beitrag Fr., 09.09.2011, 20:37

Tristezza hat geschrieben:Wenn man bei der Krankenkasse angibt, dass die Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Therapeuten nicht gut läuft, geht das schon.
Ist aber viel komplizierter, mehr Aufwand für den neuen Therapeut/In .... aus der Position ist es noch schwieriger etwas zu finden als bei einem normalen Antrag.

Ich selbst bin deshalb vorsichtiger geworden, da ich bei meiner ersten TP-Therapie zu wenig darauf achetete und dann ist´s wirklich schief gelaufen. Und ich hatte adhoc niemand anderes gefunden.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard

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Miss_Understood
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Beitrag So., 11.09.2011, 11:33

Ich frage mich auch, was passiert, wenn ich wieder einen Job habe. Weil sie dann keine Abend- oder früh morgens Termine frei habe. Okay, erst brauche ich neue Ziele oder einen Aushilfs-Übergangsjob, bis ich das habe. Aber ich fühle mich gerade mehr und mehr auch wirklich bereit dazu und habe Angst, dass ich dann grad so ein zwei Monate dabei bin und dann aufhören müsste. Oder ist das dann für die Krankenkasse ein hinreichender Grund zu wechseln? Bah. Auch wenn es noch konkret nicht soweit ist, davor graute mir.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Miss_Understood
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Beitrag So., 11.09.2011, 11:44

Nochmal beim Hausarzt gewesen. Es war nur die Vertretung da. Die ich zwar schon kenne von anderen Behandlungen früher, der mir aber sehr suspekt ist. Sehr wechselhaft der Typ und auf eine schmierige Art kumpelhaft - ich mag keine Schultertätschelei und "Kopf hoch, das wird wieder!"-Gelaber. Und erst recht kein "Ach, Stellen Sie sich nicht so an, NOCH ist ja XYZ nicht eingetreten." Ich brauchte ja die Unterschrift wegen des Konsiliarberichtes und er fragte wieso Therapie und so, da er selber angeblich sonst in einer psychosomatischen Klinik arbeite. Und schrieb mir sofort Antidepressiva auf und redete mit Engelszungen auf mich ein, mich davon zu überzeugen, diese auch sofort anzufangen zu nehmen. Und Johanniskraut sei nur für den Glauben gut, aber helfen würde das nicht. (Wenngleich ich /schon/ den Eindruck HABE.) Damit würde alles gut. Therapie sei dann zwar auch okay, um mal "so die ganze Vergangenheit zu analysieren", aber was hilft ist, meine "Stoffwechselstörung im Gehirn" in Ordnung zu bringen. Äm - bitte WOZU gehe ich denn explizit zu einem naturheilkundlichen Arzt?!?!?

Okay. Vielleicht werde ich das also dann DOCH mal das erste Mal in meinem Leben probieren. Ich zur Apotheke und da konnte man die mg Angabe nicht lesen, es gäbe da verschiedene Versionen von Cipralex. Zurück in die Praxis, nochmal gewartet. Er schreibt da was drauf. In der Apotheke musste man dann nochmal anrufen, diese Angabe gäbe es nicht. Sehr vertrauenserweckend, wie? Man musste außerdem bestellen. Nachmittags beim Abholen traf mich der Schlag: Zuzahlung für 100er Packung 130 EUR!!! Kann ich mir nicht leisten, musste ich zurücklassen. Erneut zuhause recherchiere ich im Netz. Dank des Sparzwangs der Krankenkassen ist es tatsächlich so. Aber ich lese auch, dass eventuell Citalopram gleich oder ähnlich wirkt. Meine Güte, ist das frustrierend, wenn man selber dem Arzt erzählen muss, was aktuell ist. Ich habe ihm gesagt, dass ich arbeitslos bin und kein Geld habe. Also: Montag NOCHMAL hin und um Alternative bitten. *augenroll .... Okay: sehen wir es so: das hält aktiv und auf Trab.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Miss_Understood
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Beitrag Di., 13.09.2011, 21:27

Der Hausarztvertreter bedankte sich bei mir für den Hinweis und schrieb mir dann wie gedacht Citalopram auf. Sei ja das selbe. Hm. da widerspräche sich zwar die Angaben im Internet, sage ich zu ihm, da ich aber keine biochemischen Fachkenntnisse habe, kann ich mit dem was ich las im Netz nichts anfangen, ob ER mir das denn erklären könne. Was genau der Unterschied wäre zwischen Cipralex und Citalopram.

Hmhm. Er blätterte eine Weile schweigend in zwei Büchern. Um dann festzustellen, dass Cipralex tatsächlich weitaus teurer sind. Ah ja. Das habe ich ihm ja bereits gesagt. Dass er das noch nicht gewusst hätte, weil er sonst ja im Ausland praktiziere. Soso. Und dass ich das auf jeden Fall mal nehmen solle und mich nächste Woche bei ihm melden solle - ob ich ihm das verspreche? Weil dann würde es mir WIRKLICH besser gehen. Bah, ich mag das nicht wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Aber nun gut. "Säße ich hier, wenn ich es nicht nehmen wollte?" fragte ich ihn und er schmunzelte. Und: ich solle auf jeden Fall auf Alkohol verzichten dabei - und nicht so viel im Internet lesen, weil "davon werde man ja auch süchtig und wenn man" - er las im Bericht der Psychiaterin - "ja eh schon so eine Tendenz dazu habe wegen Alkohol." Ich: "Äh - wie bitte?" Er - "ah so - äh, halt - nein - hier steht KEIN Alkohl - ah, gut gut - Sie haben also KEIN Alkoholproblem. Entschuldigung." Hilfe. Ich will meinen Hausarzt zurück! Und denke an die Psychiaterin. Ist das nicht völlig paradox??? Da schreibt mir eine Psychiaterin Johanniskraut auf, weil ich das erfrage - und in einer "naturheilkundlich" orientierten Praxis praktiziert ein älterer Herr, der mir nach 5 min Gespräch Cipralex verordnet.

Na gut, zweiter Anlauf Apotheke. Immerhin - 5 EUR Zuzahlung sind was anderes als 130. Kann man ja mal machen.

Dann zuhause. Der Beipackzettel. Mich GRAUST!!!!

Da soll mal einer schlau werden.
Was mache ich denn jetzt?
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Pitt
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Beitrag Di., 13.09.2011, 21:58

Hi Miss Understood,
darf ich mal was schreiben ohne deinen ganzen Thread genau verfolgt zu haben?
Wenn es Quatsch ist, ignorier es einfach.
Was mich nämlich irritiert ist Deine hohe Erwartungshaltung hinsichtlich der Therapie Deiner melancholisch-depressiven Verstimmung.
Mag sein, dass ich ein falsches Bild von Depression habe.
Immerhin hat sich ja der Fussball-Nationalspieler Enke vor den Zug geworfen, und konnte trotz Depression Hochleistungssportler sein, - was ich nun überhaupt nicht verstehe.
Ich habe das Bild eines schwer Depressiven vor mir, der es im Grunde nicht mal mehr "schafft", den Geschirrspüler auszuräumen, geschweige denn differenzierte Forenbeiträge zu formulieren. Dem es reichlich egal ist, welche Nebenwirkungen Citalopram hat, dem eigentlich alles reichlich egal ist. Dem jede Hilfe, aus seinem tiefen Tal herauszufinden, recht ist.
Meine Frage also wäre: Brauchst Du das alles wirklich? Geht es dir wirklich so schlecht?
Sorry, wollte ich nur eben mal geschrieben und formuliert haben.
Nichts für ungut
Pitt

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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 00:56

Ach Pitt - ab wann "darf" es einem denn "so schlecht" gehen, dass man therapeutische und auch ggf. (bio)chemische Hilfe in Anspruch nimmt? Erst wenn man Selbstmordgedanken hegt? Habe ich und hatte ich nie. Erst wenn man - wie lange eigentlich - nur noch mit einem drittel der sonst üblichen Lebensfreude, Motivation und Energie lebt? Wenn man - wie ich sowohl von äußeren Ereignissen (Liebeskummer wegen Aus und einfach drin stecken bleiben im Leiden, Verlust des Freundeskreises, berufliche Orientierungslosigkeit und Krise allgemein, Rücken/Nacken/Kopfschmerzen, diversen anderen körperlichen Leiden und dann noch eine ziemlich unschöne Diagnose vor vier Wochen) als auch innerlich erst mal sechs Wochen so gut wie gar nichts mehr auf die Reihe kriegt außer Aufstehen, Essen machen und Einkaufen? Zwar sich dann wieder ein bischen aufräppelt, aber durchaus jetzt noch immer nicht wirklich über den Berg ist, aber sich schon etwas besser fühlt?

Wenn du mir diese Frage auf diese Weise stellst, dann kommt da ein Teil von mir ins Grübeln, der immer sagt: Du MUSST das auch alleine schaffen! (Denn genau darum geht es mir ja!) Das lässt das Eingeständnis es eben NICHT alleine zu schaffen NOCH schwerer wiegen.

Tja.
BRAUCHE ich das?

Jetzt und hier bin ich eher gerade dabei mich vorerst doch nochmal für das Johanniskraut plus Bachblüten plus eben Therapie und Sport wieder anfangen zu entscheiden.

Aber ganz sicher bin ich mir nicht.
Ich meine - vor drei Wochen sah mich Frau G. noch möglichst gleich in einer Klinik. Weil SO würde das viel zu langsam gehen.

Geht "es" schneller mit Chemie?
Da man das ja schlechterdings selber vergleichen kann, helfe wohl nur ausprobieren.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Honig
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 09:32

Was ich nicht nachvollziehen kann: du schreibst, er hätte dir nach 5min Gespräch das Antidepri. verordnet. Willst du einem Rezept folgen, das ja eigentlich gar nicht fachgerecht erstellt worden sein kann? Zudem hast du noch viel mehr geschrieben, das den Hausarztvertreter disqualifiziert. Du lieferst in dem, was du schreibst, keinen Grund, warum du dem Arzt vertrauen solltest.

Kann ja sein, dass du dir schon vor dem Arztbesuch erhofft hattest, ein Antidepressivum verschrieben zu bekommen. Dann würde ich verstehen, dass du es jetzt auch nehmen willst.

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StarEnte
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 10:17

hey miss understood..

ich weiß wie es ist, sich nicht entscheiden zu können. zudem bin ich sehr anspruchsvoll und kritisch.

bei der suche nach einem geeigneten therapeuten allerdings, rate ich dir, deine ansprüche auf gar keinen fall herunter zu schrauben !

ich möchte nicht wissen, wie oft es schon vorgekommen ist, dass therapeuten den zustand ihrer patienten noch verschlimmert haben... und das kam schon vor..

lg
Das Leben gewinnt
und die Welt
sie erwacht
nach der Nacht
und ein heller, neuer Tag beginnt
Das Leben gewinnt

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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 14.09.2011, 11:06

Hallo Honig, danke für dein Feedback - also ich war ja erst bei der Psychiaterin. Die mich einfach und klar und nicht bedrängend über die Wirkungsweise von Citalopram bzw. Einsteigsantidepressiva im Allgemeinen informierte. Und es mir frei stellte, mich eigenständig zu entscheiden, ob ich das nehmen wolle. Daraufhin brachte ich Johanniskraut zur Sprache und die unterschiedlichen Wirkweisen wie ich im Internet gelesen habe. Sie bestätigte mir, dass die Präparate aus der Apotheke einer strengeren Kontrolle unterlägen und deshalb durchaus wirkungsvoller sein könnten. Und schrieb mir dann eben ein solches auf.

An sich war ich dann mit dem Thema durch. Bei der Hausarztvertretung war ich ja "nur" wegen der Unterschrift auf dem Konsiliarbericht. Damit wäre ich bei weitem lieber zu meinem eigentlich HA gegangen, aber wenn der nun mal nicht da ist? Zugute muss man dem Mann dann halten, dass er nachfragte wiesoweshalbwarum Therapie etc. UND dann fing er sofort an mit Cipralex. Und redete die Diagnose des Facharztes herunter à la "Kopf hoch, das wird schon wieder. Wenn Sie erst mal ihre Medikamente anfangen einzunehmen. Und Johanniskraut ist in so einem Fall nutzlos. Und ne Therapie kann man halt machen, um mal ein bischen die Vergangenheit zu analysieren, das kann ja nix schaden" (O-Ton!) Es verunsichert mich so viele verschiedene Meinungen zu hören.

und lieber Star-Ente, meine Ansprüche sind oft eher zu hoch - anderen und mir gegenüber. Aber ich habe mich nun soweit ich das zu diesem Zeitpunkt kann für Frau E. entschieden. Dass sie meinen Zustand verschlimmert kann ich mir nicht vorstellen, ein insofern SO hinreichend GUTES Gefühl habe ich bei ihr.

Danke euch!
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Miss_Understood
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Beitrag Mi., 21.09.2011, 11:53

Na also: mein Hausarzt, wieder aus Urlaub zurück, guckte mich nach einem Blick auf meine Karte fragend an "aha - Cipralex???" fragte er vorsichtig und ich meinte nur, dass mich sein Kollege da etwas überfahren habe, ich das zwar bei mir zuhause rumliegen habe, aber eben nicht genommen habe. Nachdem ich die Nebenwirkungsliste gelesen habe und mir dabei übel wurde.

Er bestätigte mir, dass er nicht der Aufassung ist so schnell Antidepressiva zu verordnen - und wenn das dann Sache des Psychiaters sei und hörte zu, was die zu mir gesagt hätte diesbezüglich. Und dass er mich absolut in der Lage sähe, dass ich das selber entscheide, wenn ich es für nötig halte. Und dass sie in seiner Praxis eben ja mehr auf natürliche Wege - und eben Psychotherapie setzen. Eben! Genau deshalb gehe ich seit über 10 Jahren zu ihm UND in eine naturheilkundliche Praxis, er kennt mich ja nun mal am besten.

Mit Frau E. gehts sehr gut weiter. Sie ist genau so angetan von Robert Betz wie ich wie sich herausstellte letztens. Und sie bemüht sich auch außerhalb der Stunde Lösungen zu finden, erzählt mir von Gesprächen oder Recherchen, die sie gemacht hat, das finde ich sehr sehr gut!
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Miss_Understood
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Beitrag Do., 04.04.2013, 12:43

Frau E. ist ja nun seit letzter Woche Geschichte.
Jetzt darf ich also wieder Suchen.

Flexibilität. Ist mir SO SO wichtig.
Ich werde nächste Woche ein Erstgespräch haben bei einer Frau, die sowohl Verhaltenstherapeutin als auch Psychoanalytikerin ist. Ich bin SEHR SEHR gespannt.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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