Mutter meiner Tochter beschuldigt mich des Missbrauchs

Alle Themen, die in keines der Partnerschafts-Foren passen, bei denen es aber in weitestem Sinne um Beziehungen, soziale Kontakte usw. geht, Adoption, Pflege usw.

Jenny Doe
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Beitrag Mo., 17.01.2011, 19:57

Hi Rib-eye,

dir auch ein frohes neues Jahr, das für dich ja sehr gut zu beginnen scheint.
Co-Abhängigkeit von ihrem Kind und sicher noch gepaart mit einer HPS.
Was meinst du mit Co-Abhängigkeit vom Kind? Wie äußert sich das? Und was bedeutet HPS?

viele Grüße
Jenny
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Rib-eye
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Beitrag Mo., 17.01.2011, 22:16

Hallo Jenny Doe,
dir auch ein frohes neues Jahr, das für dich ja sehr gut zu beginnen scheint.
Danke, es scheint wirklich so.
Was meinst du mit Co-Abhängigkeit vom Kind? Wie äußert sich das? Und was bedeutet HPS?
HPS=histrionische Persönlichkeitsstörung
Co-Abhängigkeit kennt man vor allem von Angehörigen von Alkoholikern, sie ist aber auch darüber hinaus verbreitet.
Die liebende Mutter berichtete mir während unserer Beziehung, dass sie im Rahmen ihrer Drogentherapie eine Co-Abhängigkeit diagnostiziert bekam.
Ich habe kürzlich mein Mail-Archiv durchforstet und fand diese Mail von ihr:

[***]

Sie hatte ja immer versichert, unsere Tochter schützen zu müssen und ihr schließlich Glauben schenken zu müssen, "die Sache aufklären lassen" bei solch schwerwiegenden Aussagen schenken müsse (adäquat zu der Arbeitsweise der "Beratungsstelle", die zunächst grundsätzlich jeder Aussage eines Kindes glauben).
Ihre jetzige Verweigerung des ursprünglichen Umfangs des Umgangs mit meiner Tochter begründet sie damit, dass meine Tochter nicht bei mir übernachten wolle. Sie verwechselt tatsächlich den Kindeswillen mit dem Kindeswohl.
Meine Tochter antwortete mir auf meine Nachfrage, "dass sie es sich noch einmal überlegen müsse" also gewiss nicht die freiwille Wortwahl einer 4-jährigen. Sie beginnt wohl langsam auf die negative Mutter zu reagieren und wird so einem Loyalitätskonflikt ausgesetzt.

Rib-eye

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Eremit
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Beitrag Di., 18.01.2011, 01:49

Rib-eye hat geschrieben:Ihre jetzige Verweigerung des ursprünglichen Umfangs des Umgangs mit meiner Tochter begründet sie damit, dass meine Tochter nicht bei mir übernachten wolle. Sie verwechselt tatsächlich den Kindeswillen mit dem Kindeswohl.
Du kannst aber prinzipiell auch nicht mehr von einer Mutter erwarten, da generell Mütter ein Problem damit haben, zwischen dem Kind und ihrem eigenen Bauch zu unterscheiden, mit Verlaub.

Deine Tochter wird hoffentlich all diese Dinge, wenn sie erwachsen ist, verstehen können. Das sollte die große Hoffnung sein, daß sich solche Begebnisse nicht wiederholen. Auf jeden Fall sei Dir angeraten, sämtliche Unterlagen akribisch zu sammeln, denn dafür könnte sich Deine Tochter einmal unter Umständen sehr interessieren...


Jenny Doe
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Beitrag Di., 18.01.2011, 02:35

Ihre jetzige Verweigerung des ursprünglichen Umfangs des Umgangs mit meiner Tochter begründet sie damit, dass meine Tochter nicht bei mir übernachten wolle. Sie verwechselt tatsächlich den Kindeswillen mit dem Kindeswohl.
Kennst du das Buch "Trennungsväter. Weil die Mutter es nicht will" von Katrin Hummel?
(...)
Meistens sind es die Mütter, die den Vater vom Kinde wegdrängen. Und meistens tun sie das aus purem Egoismus: Eine Umfrage des Justizministeriums bei mehr als 500 Rechtsanwälten und Jugendämtern hat ergeben, dass 80 bis 90 Prozent der Mütter, die die gemeinsame Sorge ablehnen, dafür Gründe anführen, die sich nicht am Kindeswohl, sondern an ihrem eigenen Wohl orientieren. Die Verweigerung der gemeinsamen Sorge durch die Mütter sei in weniger als der Hälfte der Fälle oder nur sehr selten plausibel
(...)
http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D8 ... ntent.html
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Eremit
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Beitrag Di., 18.01.2011, 05:15

Vielleicht ist es in einem solchen Fall wirklich besser, das Kind loszulassen. Sonst geht es für immer genau so weiter, es werden immer weitere Hürden enstehen, bis mann daran vollkommen zerbricht.


Jenny Doe
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Beitrag Di., 18.01.2011, 05:37

Hallo Eremit,
Vielleicht ist es in einem solchen Fall wirklich besser, das Kind loszulassen. Sonst geht es für immer genau so weiter, es werden immer weitere Hürden enstehen, bis mann daran vollkommen zerbricht.
Mal was aus meiner eigenen Erfahrungskiste: Ich bin ein solches Scheidungskind. Meine Mutter wollte nicht, dass ich meinen Vater sehe, hat mir Lügen über ihn erzählt und umgekehrt, ihm Lügen über mich. Sie hat nichts unversucht gelassen, um mich gegen ihn aufzuhetzen.
Im Jugendalter habe ich mich oft gefragt, warum mein Vater nicht versucht hat, das Sorgerecht für mich zu bekommen. Ich habe ihm oft den Vorwurf gemacht, dass er mich "losgelassen" hat. Erst als ich älter wurde und als ich begann mich mit den Rechten der Väter zu beschäftigen, wurde mir klar, dass mein Vater damals (in den 70er Jahren) gar keine Chance gehabt hätte. Die Situation hat sich auch heute für Väter noch nicht wesentlich gebessert.
Was ich damit sagen möchte ist, es hätte mir gut getan, wenn ich gemerkt hätte, mein Vater gibt nicht auf. So bleibt das Gefühl zurück, dass er mich "losgelassen", fallengelassen hat. Er hat mir zwar oft erklärt, dass er keine Chance gehabt hat, mich für immer zu sich zu nehmen, doch die Gründe begriff ich erst viel später. Ich dachte immer, wenn er sich bemüht hätte, hätte er es auch geschafft. Heute weiß ich, so einfach ist das nicht, das Recht steht nicht auf Seiten der Väter.
Sicher, für meinen Vater hätte das endlosen und vielleicht auch sinnlosen Stress bedeutet. Das ist die Problematik aus seiner Sicht. Aus meiner Sicht, aus der Sicht einer Tochter, hätte ich es gerne gesehen, wenn er nicht so kampflos nachgegeben hätte.

Gruß
Jenny
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Beitrag Di., 18.01.2011, 06:18

Das ist ja auch alles in Ordnung, Jenny Doe.

Stelle Dir aber einmal vor, Dein Vater hätte gekämpft. Und wäre nach vielen, vielen Jahren daran zerbrochen, hätte alles verloren. Und eines Tages beschlossen, sich das Leben zu nehmen. Dann hättest Du mit ihm erst gar kein Wort wechseln können, hättest nie die gesamte Wahrheit über die Situation erfahren.

Man denke daran, was das mit einem macht - Über ein Jahrzehnt des Rechtstreits, die Diffamierungen, die öffentliche Diskreditierung, dann rutscht man in die Schuldenfalle, weil die Anwaltskosten sich summieren, schließlich hat man nach wie vor keine Verbindung zum Kind, dafür aber muß man sich auch noch die Vorwürfe gefallen wegen säumiger Unterhaltszahlungen, dabei steht man schon auf der Straße, von der Caritas eingekleidet und wartet, daß die Kirche endlich aufmacht, denn man hat Hunger. Und da steht man nun, hat nichts und die Garantie auf noch viel mehr Nichts. Selbst, wenn der Vater dann dieses Dasein lange genug überlebt, bis das Kind dann schließlich volljährig ist, was findet dann das Kind vor? Einen Vater, der zu genau dem hingebogen wurde, was die Mutter auch wollte, einer gescheiterten Existenz.

Das Kind loszulassen ist eines der vernünftigsten Dinge, was ich mir denken kann. Denn dann haben Vater und Kind noch eine CHANCE, sich doch noch zu begegnen, nur eben später. Alles andere führt über kurz oder lang in schwere Depressionen, hohe Schulden und noch mehr Ächtung von Seiten der Gesellschaft und schließlich in den Suizid.

Allerdings, am Vernünftigsten ist für mich, als Mann in unseren Breitengraden, keine Kinder in die Welt zu setzen.


Jenny Doe
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Beitrag Di., 18.01.2011, 06:32

Hallo Eremit,

da hast du Recht, ... man muss natürlich gucken, wie weit man gehen kann und will und wo die Grenzen sind, wie belastbar man selber ist, wie man finanziell gestellt ist, ...
Heute ist mir das auch klar, ... als Kind habe ich das jedoch nicht verstanden. Da dachte ich, mein Vater bekommt mich nur nicht, weil er sich nicht bemüht hat. Heute weiß ich, dass das so nicht richtig ist.

Gruß
Jenny
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Eremit
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Beitrag Di., 18.01.2011, 06:39

Daß Du Dich mit diesen Dingen heute beschäftigst, Jenny Doe, finde ich sehr gut.

Und Du bist auch ein gutes Beispiel dafür, daß ein Loslassen des Kindes doch noch gut ausgehen kann, nicht?


Jenny Doe
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Beitrag Di., 18.01.2011, 06:55

Und Du bist auch ein gutes Beispiel dafür, daß ein Loslassen des Kindes doch noch gut ausgehen kann, nicht?
Es hat mich sehr viel Leid gekostet, dass ich bei meiner Mutter aufwachsen musste. Klar, mit der Zeit heilen Wunden, und mit Hilfe von Psychotherapie vielleicht schneller, doch mir wäre es besser gegangen, wenn ich bei meinem Vater aufgewachsen wäre. Mir wäre viel Leid erspart geblieben.
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Eremit
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Beitrag Di., 18.01.2011, 07:03

Jenny Doe hat geschrieben:Es hat mich sehr viel Leid gekostet, dass ich bei meiner Mutter aufwachsen musste. Klar, mit der Zeit heilen Wunden, und mit Hilfe von Psychotherapie vielleicht schneller, doch mir wäre es besser gegangen, wenn ich bei meinem Vater aufgewachsen wäre. Mir wäre viel Leid erspart geblieben.
Sicher. Aber Dein Vater hätte auch nichts ändern können, wenn er mehr gekämpft hätte. Es wäre nicht besser gegangen, nur schlimmer, wie ich bereits angeführt habe. Das, was Du nun hast, ist das Beste, das Dir passieren konnte. Weil es das Beste ist, ist es deswegen nicht ideal, keine Frage. Aber ein verzögerter Vater ist immer noch besser als gar kein Vater, nicht?

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Rib-eye
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Beitrag Di., 18.01.2011, 10:10

Jenny Doe hat geschrieben:
Kennst du das Buch "Trennungsväter. Weil die Mutter es nicht will" von Katrin Hummel?
Ja, kenne ich natürlich.
Letzten Herbst lief auch der Film "Der entsorgte Vater" von Douglas Wolfsperger auf arte, der mich sehr mitgenommen hat.
Da kam auch ein Vater vor, dem Missbrauch unterstellt wurde - inzwischen ein psychisches Wrack.

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Beitrag Di., 18.01.2011, 10:22

Rib-eye hat geschrieben:Da kam auch ein Vater vor, dem Missbrauch unterstellt wurde - inzwischen ein psychisches Wrack.
Und das soll Dir nicht passieren. Jenny Doe ist garantiert nicht die Einzige, die dann, nach vielen Jahren, den Kontakt gesucht hat und wissen wollte, was da wirklich passiert ist. Das machen sehr viele Kinder, wenn sie erwachsen sind. Aber dann, wenn Deine Tochter erwachsen ist, Rib-eye, sollte sie mehr vorfinden als einen völlig zerstörten Vater, dessen Leben nur noch eine einzige Krise ist. Weil auch eine 18jährige einen Vater braucht, genauso wie eine 28jährige.

Gegen diese Maschinerie kann man(n) nicht gewinnen...

...aber man hat noch viel, viel mehr zu verlieren. Es also nicht noch schlimmer zu machen, das ist in einer solchen Situation der einzige Sieg, den man davontragen kann, denn alles, was war und ist, ist bereits verloren...

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Rib-eye
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Beitrag Di., 18.01.2011, 10:24

Eremit hat geschrieben:Vielleicht ist es in einem solchen Fall wirklich besser, das Kind loszulassen. Sonst geht es für immer genau so weiter, es werden immer weitere Hürden enstehen, bis mann daran vollkommen zerbricht.
Ein sehr schwieriges Thema.
Ich hatte einmal bei Gesprächen mit der Verfahrenspflegerin meine Gedanken geäußert, dass ich möglicherweise erwäge, meine Vaterschaft aufzugeben.Ausschließlich zum Schutz meiner Tochter, denn würde die liebende Mutter weiterhin diese falschen Anschuldigungen erheben, würde meine Tochter eines Tages nicht mehr unterscheiden können zwischen implizierten Scheinerinnerungen und der Realität. Es war, wie gesagt, nur ein Gedanke, längst noch kein Entschluss.
Von diesem Gedanken berichtete dann tatsächlich die Verfahrenspflegerin im Gerichtssaal. Ich fragte darauf hin die Mutter, wie sie denn auf eventuelle zukünftige Aussagen unserer Tochter reagieren wolle. Darauf antwortete sie mir: "Es wird keine zukünftigen Aussagen geben." Leider beendete die Richterin an dieser sehr aufschlussreichen Stelle die Gerichtsverhandlung.
Möglicherweise waren meine Gedanken der Grund für das Ende dieses Alptraums.
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Rib-eye
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Beitrag Di., 18.01.2011, 10:29

Jenny Doe hat geschrieben:
Es hat mich sehr viel Leid gekostet, dass ich bei meiner Mutter aufwachsen musste. Klar, mit der Zeit heilen Wunden, und mit Hilfe von Psychotherapie vielleicht schneller, doch mir wäre es besser gegangen, wenn ich bei meinem Vater aufgewachsen wäre. Mir wäre viel Leid erspart geblieben.
Genau deshalb werde ich auch weiter um meine Tochter kämpfen.
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