Schweigen in Therapiesitzungen

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hopelife
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Beitrag Sa., 30.11.2013, 20:20

Hallo, ich habe jetzt erst gelesen, dass du 6 Jahre bei deiner Therapeutin bist.
Trotzdem kann man den Zustand der Erinnerung nicht erzwingen.
Die Thera ( also meine würde das so machen) muss schauen, was sie verändern muss,
vielleicht eine Situation schaffen, die für dich angenehmer ist oder even. auch eine Traumaklinik
oder auch Doppelstunden. Mir hilft das... die Doppelstunde sind wertvoll, natürlich hat das andere Nachteile..
Aber ich will dir damit nur sagen, du kannst am wenigstens dafür und wenn ich so Sätze lese wie:
Du willst gar nicht, dann tut mir das verdammt leid.
Das hat doch nichts mit wollen zu tun. Sie ist Therapeutin und sollte das wissen.
Und Konfrontation muss auch vorbereitet sein und das erzählt man nicht einfach so nebenbei.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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LovisTochter
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Beitrag So., 01.12.2013, 05:19

Liebe hopelife,

danke für Deine Worte.
Ja, es geht um frühkindliche Traumatisierungen.
Stabiliesierung haben wir jetzt wirklich viele Jahre gemacht, aber leider ändert dies nichts an den Symptomen. Grade deshalb habe ich so große Angst davor, dass wir nicht weiterkommen, es niemals besser wird. Den Druck empfinde ich momentan auch wirklich als extrem belastend, dennoch glaube ich auch, dass ein bisschen Druck auch sein darf. Ich würde so gerne verstehen was mich hindert zu sprechen. Du hast natürlich recht damit, dass man Erinnerungen nicht erzwingen kann aber auch hier verstehe ich einfach nicht, warum mir so viele Dinge einfach nicht wieder einfallen wollen. Ohne diese Erinnerungen bleiben die Szenen immer unvollständig und so kann ich nicht damit abschließen. Verstehst Du wie ich das meine?

Ich würde so gerne wissen, was ich denn noch benötige um mich mehr einlassen zu können, denn auch an die dazugehörigen Gefühle komme ich noch immer nicht heran. Ja, ich habe panische Angst vor dem was da auf mich zukommen kann, aber wenn ich es nicht versuche kann ich auch nicht erfahren, dass es zu schaffen ist.

Das eine Konfrontation heute gar nicht mehr immer gemacht wird, weiß ich, aber auch da stellt sich mir die Frage, wie man ohne diese mit den Dingen jemals abschließen kann.

Meine Thera gibt sich wirklich viel Mühe und versucht wirklich vieles um mir den Weg zu ebnen. In Traumakliniken war ich bereits zweimal aber da ging es eigentlich beide Male mehr um Stabilisierung. Ich kann mir aber auch ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen in einer Klinik mit einem völlig fremden Menschen an diesen Dingen wirklich zu arbeiten. Allerdings glaube ich tatsächlich, dass dieser ambulante Rahmen mir eventuell nicht genug Sicherheit bietet. Ich habe zwar ihr Angebot, dass ich sie anrufen kann, Mails schreiben kann, wenn es mir schlecht geht, aber in der Realität ist man ja dennoch eigentlich alleine mit allem was da ist und auftaucht. Das finde ich so schon manchmal nur sehr schwer auszuhalten. Aber das ist nunmal das ambulante Setting.

Für die nächste Stunde hat sie mir vorgeschlagen, dass ich ein, für mich sehr wichtiges, Kuscheltier mitbringen soll. Vielleicht gibt dieses mir ja nocheinmal etwas mehr Sicherheit. Aber als erstes werde ich wohl mit ihr klären müssen, dass mein Schweigen, bzw. ringen um Worte wirklich nichts mit nicht wollen zu tun hat, denn damit kann ich grade wirklich schlecht umgehen.
Danke, dass Du Dir so viele Gedanken gemacht hast.
Liebe Grüße,
LovisTochter
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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Pantoffeltierchen
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Beitrag So., 01.12.2013, 09:56

Hallo zusammen!

Mal eine frage an alle Schweigenden hier: was macht ihr denn für eine Therapierichtung? Psychoanalyse/Tiefenpsychologie? Ich hatte lang systemische Therapie und derzeit Gestaltthera und auch wenn wir manchmal Schweigemomente bei schwierigen Themen hatten, war das für mich nie unangenehm, weil er mich bald mit Fragen wie "Wo sind sie gerade" heraus geholt hat und immer klar war was das Schweigen bedeutet - nämlich, dass das ein Thema ist, das mir schwer fällt. Letztes Mal bin ich dann ohne Thema in die Stunde gegangen, mein Systemiker hat dann immer Themen von sich aus gebracht, der Gestaltthera nicht. Nun hatte ich letztes mal kein Thema und das Schweigen danach war echt peinlich. Ich fühlte mich überflüssig, lächerlich, nervig und auch wenn das Schweigen immer wieder durch kurze Fragen und "smalltalk"artige Dialoge unterbrochen wurden, so richtig herausgefunden habe ich estnach ca einer 1/2 Stunde...

gglg, Pantoffeltierchen
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.

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hopelife
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Beitrag So., 01.12.2013, 14:21

liebe lovisTochter, ich kenne das gut, was du da beschreibst.
wieviel Zeit hast du in den Stunden und was kannst du danach für dich tun? Gefühle dort in ihrem Raum lassen?

Naja da gibt es wohl unterschiedliche Meinungen, meine thera hält Konfrontation für sehr gefährlich.
Vielleicht bist du einfach noch nicht so weit. Vielleicht wollte sie dich etwas provozieren, damit du redest, weil sie denkt, dass es dir danach besser geht....wichtig fände ich nicht nur ein Kuscheltier, sondern eine Atmosphäre in der du dich wohlfühlst und vorallem auch Zeit in und nach der Stunde. Hast du denn eine Decke und geht es dir dort sonst gut?
Das du panische Angst hast kann ich sehr gut verstehen.
Deswegen sollte deine Therapeutin sich auch Gedanken darüber machen wie sie das Gespräch leiten kann.
Bei mir würde jedes Gefühl einzeln angesprochen ohne das ich dazu die Bilder beschreiben muss. Ich beschreibe nur das Gefühl. Kannst du das oder ist es so, dass du nur objektiv ohne Zugang zu deinen Gefühlen draufschauen kannst? lieben grüße
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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LovisTochter
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Beitrag Mo., 02.12.2013, 17:16

Liebe hopelife,

hm, das Fühlen ist noch viel schwerer, da komme ich noch gar nicht dran. Es sind halt Teile von verschiedenen Szenen die ich immer wieder vor Augen habe. Bei den Gefühlen ist es so, dass ich z.T. noch weiß wie ich mich damals gefühlt habe, dass ich mich z.B. wahnsinnig geekelt habe, aber das Gefühl an sich kann ich nicht spüren.
Mit der Zeit ist meine Thera meist recht großzügig, so dass wir eigentlich immer zwischen 70 - 80 Minuten haben. Eine wirklich Distanzierung fällt mir oft sehr schwer. Wenn etwas zu nahe gekommen ist, dissoziiere ich meist und da ich meine Thera dann nicht auch noch aufhalten will (habe immer die letzte Stunde am Abend) sage ich meist, dass es schon wieder geht und gehe dann. Ich weiß, ist nicht so gut, aber ich will ihre Zeit nicht noch mehr strapazieren.
Sonst finde ich die Atmosphäre im Ther-Raum vollkommen ok. Ist jetzt nicht wer weiß wie gemütlich aber ich bin ja auch nicht zum Kaffeeklatsch da. Eine Decke gibt es, aber die mag ich nicht beutzen. Lieg ja nicht auf der Couch und weiß ja auch nicht, wer die vor mir benutzt hat, ne, das würde ich nicht mögen. Nach der Stunde geh ich meist noch etwas einkaufen und dann heim. Dort gehört der Abend dann mir. Manschmal denke ich, dass es besser wäre den Abend nicht alleine zu verbringen um durch Ablenkung wieder besser in die Realität zu kommen, aber ich kann mir nach der Stunde immer so gar nicht vorstellen mich mit Freunden zu treffen. Danach steht mir meist nicht der Sinn.

Es gibt Stunden, in denen greift sie mir schon sehr unter die Arme, fängt die Sätze an und ich muss sie "nur" noch beenden. Auch das ist schwer geht aber besser. Aber meine Thera meint halt, dass es so nicht ausreicht.
Vielleicht ist die Idee gar nicht doof, es über die Gefühlsebene mal zu versuchen. Also zu beschreiben was ich weiß, was da an Gefühlen war und so versuchen diesen wieder näher zu kommen. Ich glaub so in der Art haben wir es auch schon mal probiert, hm...

Ich hab gleich Termin und hab ziemlichen Bammel vor dem was passieren wird. Ich hatte meiner Thera eine Mail geschrieben in der ich ihr mitgeteilt habe, dass ich befürchte, dass ich es einfach nicht besser kann und wenn sie der Meinung ist, dass ich nicht gut genug mitarbeite, wir wohl an dem Punkt angekommen sind, an dem die Therapie als beendet betrachtet werden muss. Wenn das heute tatsächlich so kommt, dann weiß ich auch nicht. Keine Ahnung was ich dann mache. Aber ich will den Teufel auch nicht an die Wand malen.

Ich danke Dir wirklich sehr für Deine Anregungen und Dein Verständnis.

Ganz liebe Grüße,
LoivisTochter
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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hopelife
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Beitrag Mo., 02.12.2013, 17:40

Auf die Idee müsse eigentlich deine Thera kommen nicht du..
Das mit der Decke...du könntest dir auch eine mitbringen...

Wenn du nur Stabilisierung machst, dann müsstest du das eigentlich aus der Phase kennen
mit inneren Anteilen zu arbeiten, wenn man auf diese sicher "aufpassen" kann, dann kann man auch eine Konfrontation machen, aber wie gesagt, meine Thera sagte, das man das nicht mehr tut..

ich drück dir die Daumen.
Alles Gute dir.

Nachtrag: Ich finde es schon wichtig, dass du dich so gemütlich machst, wie es geht, das hat ja nichts mit Kaffeklatsch zu tun.
Ich zieh auch meistens Schuhe aus und Wollsocken an oder darf mich hinlegen oder setzen oder im Kreis rumlaufen, wie ich gerne mag.
Sie greift dir unter die Arme indem sie Sätze anfängt ist auch nicht so gut ( meine Meinung)
weil man das bei Traumatisierungen gar nicht macht.
Aber sie könne versuchen Zugang zu dem Gefühl zu bekommen... z.b was fühlen Sie, wenn sie an das Bild denken, was sie mir nicht sagen können usw...
Sie spricht mich dann auch meist direkt als Mädchen/ Kind an und nicht mehr als Erwachsene.
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!

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Sunny girl
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Beitrag Mi., 04.12.2013, 18:47

Hallo,

ich mache eine TfT. Ich habe auch das Problem, dass ich zu wenig rede in der Therapie. Weil die Situation auch nach langer Zeit für mich immer so ungewohnt ist. Ich habe sonst absolut niemanden mit dem ich über persönliche Dinge reden kann. Ich warte immer sehnsüchtig auf die nächste Sitzung und wenn es dann endlich soweit ist, habe ich komischerweise fast das Gefühl, dass ich das Gespräch nicht wirklich will. Ich denke das liegt daran, dass ich Angst habe etwas falsches zu sagen, Angst, dass es zu einem Streit mit dem Th. kommen könnte. Es ist wirklich sehr quälend, wenn ich die ganze Zeit nur darauf warte mit meinem Th. sprechen zu können und wenn es dann soweit ist, tue ich fast so als hätte ich nichts zu sagen. Und hinterher bin ich wieder allein mit meinen Gedanken und schreibe seitenweise. Ich versuche jetzt wieder mir alles aufzuschreiben, was ich mitteilen will und dann lese ich es vor. Ich finde es zwar dämlich, dass ich nicht in der Lage bin meine eigenen Gedanken frei auszusprechen, aber es ist besser so als sich monatelang zu ärgern, dass ich es nicht schaffe viele Dinge zu sagen. Die Politiker machen es schließlich auch oft so, dass sie ihre Reden vorlesen.

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LovisTochter
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Beitrag Do., 05.12.2013, 19:16

Hallo,

sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde. War etwas viel in den letzten Tagen.

Die Stunde am Montag war gut!
Wir haben besprochen, dass wir es jetzt noch einmal anders versuchen werden und haben dazu auch schon einen "Plan" erarbeitet. Auch meine Ängste haben wir noch einmal genauer unter die Lupe genommen und uns auch für oder gegen diese etwas überlegt. Dementsprechend hatte ich in den letzten Tagen und auch jetzt noch, einiges zu tun, bin dabei mir innere Bilder zu entwerfen und genau hinzuhorchen was ich will und wie.
Meine Thera hat mir auch noch einmal erklärt, warum sie es für so wichtig hält, die Dinge beim Namen zu nennen und diese dann zu be-/ verarbeiten.
Am Montag werden wir es versuchen. Darauf bin ich sehr gespannt.

Liebe Sunny girl,

ich finde es eine sehr gute Idee, dass Du Dir die Dinge, die Dich belasten jetzt aufschreibst und sie so mit in die Therapie nehmen kannst. Sonst bleibst Du ja trotz Therapie mit all dem Kram alleine und das ist ja nicht Sinn und Zweck des Ganzen. Du musst Dich dafür auch gar nicht schämen. Manchmal, wenn es um Dinge geht, die mir unangenehm sind und von denen ich weiß, dass ich sie sonst verschweigen würde, z.B. ein Rückfall in Bezug auf SVV, schreibe ich meiner Thera dies in eine Mail. Diese zu versenden fällt mir viel leichter als es in der Stunde anzusprechen. Und nach der Mail komme ich nicht mehr drumherum darüber dann auch in der Therapie zu sprechen. Es gibt also noch viel mehr Menschen, die auf Tricks und unterstützende Maßnahmen zurückgreifen. Nur Mut.

Ganz liebe Grüße,
LovisTochter
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)

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Fify
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Beitrag Do., 13.03.2014, 19:26

Ich hole das Thema wieder aus der Versenkung, weil es mich zum ersten Mal in der Sitzung mich auch getroffen hat. Ich habe die ganzen 50 min geschwiegen.

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Tristezza
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Beitrag Do., 13.03.2014, 19:42

Und nun?

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Fify
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Beiträge: 391

Beitrag Do., 13.03.2014, 19:47

Keine Ahnung, musste das irgendwie loswerden. Meiner Familie und meinen Freunden kann ich das ja nicht erzählen, die würden mich für verrückt halten.

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Tristezza
ModeratorIn
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Beitrag Do., 13.03.2014, 20:25

Andere Analysanden halten dich nicht für verrückt. Aber möchtest du nicht noch ein wenig ausführen, wie es zu diesem langen Schweigen kam und wie es dir nun damit geht?

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Fify
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Beitrag Do., 13.03.2014, 20:45

Ich konnte und wollte nicht reden und wollte auch nicht, dass meine Analytikerin irgendetwas sagt. War ganz arg froh, dass sie nichts gesagt hat und einfach nur da war.

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Tristezza
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Beitrag Do., 13.03.2014, 20:52

Na, dann ist ja alles in Ordnung. Ich habe auch ab und zu das Bedürfnis danach gehabt, es aber noch nie "geschafft".

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Madja
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Beitrag Do., 13.03.2014, 20:57

Ich kann mir nicht vorstellen 50 Min. zu schweigen. Und meine Analytikerin auch nicht. Bei ihr darf man nicht schweigen
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw

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