Lieblingsmusik & Musikvideos - Best Of! (Teil 3)

[Geistlein]

Passat,

Metal-Zeiten kurz aufgelebt:
Judas Prist - Painkiller

DAS gefällt mir!!!


letztens wiederentdeckt:
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[Mary-Lou]

Die guten alten Plattenspielerzeiten

gestern wieder im tv daran erinnert worden, dass es dieses lied gibt .. was er da wohl geraucht hat?

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[Themis]

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[Geistlein]

Feierabendmucke!

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[Geistlein]

Uiii gerad was ausgegraben....:

Einmal Amy Lee von Evanescence zusammen mit Seether:
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und einmal Seether "pur" (ach Gottchen, das war damals einer der "härtestens" songs die ich kannte...unglaublich!!! )
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[Passat]

@Geistlein

Ich stelle immer öfter fest: Für mich sind die Zeiten harter Metal-Mucke endgülig vorbei. Auch folgendes "Stück", das mal zu meinen Greatest Hits gehörte, kann ich kaum noch ertragen.

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[Geistlein]

Passat,

Ich stelle immer öfter fest: Für mich sind die Zeiten harter Metal-Mucke endgülig vorbei. Auch folgendes "Stück", das mal zu meinen Greatest Hits gehörte, kann ich kaum noch ertragen.

Oh, das ist natürlich krass..
Na ja der Geschmack ändert sich ja nunmal bekanntlich, so auch der Musikgeschmack...

Und was hörst du heutzutage so bevorzugt?


P.S.: Ich finde den Song absolut großartig!!!

[Passat]

Geistlein,

ja, ich bin selbst total erstaunt darüber, dass sich mit den Jahren die Geschmäcker so sehr verändern können. Die Musik(richtung) ist doch auch immer ein Indikator dafür, wo man gerade so mit sich in der Welt steht. Damals war ich einfach auf andere Weise wütend als heute. Damals wollte ich wohl durch die Musik provozieren, heute provoziert mich (oft) damalige Musik. Mir fehlt inzwischen die Identifikation z. B. mit "Panteras" Aggression. Auch die eher flachen politischen Statements, die da transportiert werden, schrecken mich heute eher ab.

Ich mag immer noch einen harten Sound, z. B. den von "Rammstein". Aber die, die den "Lärm" produzieren, müssen für mich eben auch irgendwie stimmig gemäß meines gegenwärtigen inneren "Habitats" sein, subtiler. Versteht du ungefähr was ich meine?

Und was hörst du heutzutage so bevorzugt?

Heutzutage höre ich sogar liebend gern Barockmusik, was ich vor Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Ansonsten höre ich vor allem Musik, die meine Melancholie anspricht. Das kann alles Mögliche sein. Auf "fröhliche" Musik kann ich nicht so.

[sofa-held]

zb.Vivaldi?
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[Geistlein]

Passat,

Die Musik(richtung) ist doch auch immer ein Indikator dafür, wo man gerade so mit sich in der Welt steht.

Ja absolut!

Damals wollte ich wohl durch die Musik provozieren, heute provoziert mich (oft) damalige Musik. Mir fehlt inzwischen die Identifikation z. B. mit "Panteras" Aggression.

Ja sowas kenne ich auch. Ich hab zum Beispiel damals mehr Musik der Gothic-Richtung gehört, wenn ich damit Heute beschallt werde (die Schwester von meinem Freund...) nervt es mich einfach nurnoch tierisch und macht mir manchmal echt schlechte Laune.
Ich kann mich damit Heut halt nicht mehr identivizieren

Versteht du ungefähr was ich meine?

Ungefähr, ja

Heutzutage höre ich sogar liebend gern Barockmusik, was ich vor Jahren nicht für möglich gehalten hätte. Ansonsten höre ich vor allem Musik, die meine Melancholie anspricht. Das kann alles Mögliche sein. Auf "fröhliche" Musik kann ich nicht so.

Jo, das ist schon nen Wandel!
Ich wunder mich manchmal aber auch, was mir alles an Musik gefällt...
Das geht mir genauso, die meisten "fröhlichen" Sachen lösen bei mir eher das Gegenteil aus.

Ich denke auch, dass ich die "aggressive" Musik, die ich gelegentlich höre, nicht auf mich wirkt und mich dadurch aggressiv macht, sondern vielmehr kann ich mich dadurch inderekt ausdrücken und so bringt sie mich "runter".
Wenn ich nicht gut gelaunt bin und fröhliche Musik hören muss macht mich das dann dementsprechend irgendwie wütend.


...ich weiß nicht genau wie ich auf dienen Song nach so langer Zeit wieder gekommen bin, aber er ist echt wunderschön *schnief*
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[Passat]

@sofa



Geistlein,

Ich denke auch, dass ich die "aggressive" Musik, die ich gelegentlich höre, nicht auf mich wirkt und mich dadurch aggressiv macht, sondern vielmehr kann ich mich dadurch inderekt ausdrücken und so bringt sie mich "runter".

Ja, Musik als Ventil für starke Emotionen.
Früher war die Musik, die ich hörte, immer auch mit meiner jeweiligen Clique oder der Szene verbunden (irgendwie mehr Audruck nach außen); heute ist sie eher meins (Audruck nach innen).

Eric Clapton - Tears in Heaven - ein Klassiker!

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[sofa-held]

ich find von Vivaldi die vielen kleinen Quartette sehr schön. So geordnet, wie Mathematik oder Geometrie, die man hören kann. Und was mich so fasziniert, wieviel Emotionen er in dieser strengen Form transportieren kann.

Ich hab die Beobachtung auch gemacht: viel Stress innen, viel Stress auf die Ohren!
Wenn ich da an meine Marylin-Manson-Phase denke, oder viel früher AC/DC, damals war die Auswahl ja beschränkt.

Rammstein finde ich auch interessant, das ist aber schon sehr abgehoben und irgendwie künstlich, also kein so ungefiltertes rauhes Zeug wie Judas Priest.

[merits schatten]

natalie merchant- my skin
...

[estelle]

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[Phönixia]

Susan Boyle - I dream a dream WAU!

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