Mal was lustiges Teil 2

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
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Entwurf
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Beitrag Mo., 07.12.2009, 20:58

heart hat geschrieben:Au ja!
deshalb lassse ich dich auch nicht ans steuer.

@sandy

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Marja
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Beitrag Mo., 07.12.2009, 21:02

Entwurf hat geschrieben:
heart hat geschrieben:Au ja!
deshalb lassse ich dich auch nicht ans steuer.
Da versäumst Du aber was.


Raziel
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Beitrag Di., 08.12.2009, 10:47

ätsch, ätsch, ausgelacht...!!!
Man liest sich
RazielBild

Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern die Weitergabe des Feuers.

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Bounce
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Beitrag Di., 08.12.2009, 18:27

SandyP- total geil.ich hab sehr gelacht.

Genauso wie bei dem hier:
[video][/video]

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Entwurf
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Beitrag Mi., 09.12.2009, 20:57

heart hat geschrieben:Da versäumst Du aber was.
joa... kaputtes auto... strafanzeige... schadenersatz... rennerei mit behörden, versicherungen etc... hab ich was vergessen?

heute eine geschichte aus der kategorie "dumm gelaufen":

http://www.n-tv.de/panorama/Dieb-klaut- ... 31792.html

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Nurse_with_wound
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Beitrag Do., 10.12.2009, 16:48

Ich kenne eine andere Version mit einem Vergewaltiger statt Rocker, aber vielleicht stören sich einige dran.
also aus lustich.de

Es gab vor längerer Zeit mal einen Rocker namens Bill, der von allen auch der geile Bill genannt wurde. Eines Tages machte er mit seiner Harley Davidson auf der berühmten Route 66 eine Spritztour, dabei sang er immer sein Lied:
"Ich bin der geile Bill, und ficke wen ich will!"
Draufhin erblickte er am Straßenrand eine anhaltende Nonne. Er hielt mit einem lautem Quietschen neben ihr an, woraufhin diese fragte, ob er sie ein Stück mitnehmen würde. Der geile Bill, der gerne hin und wieder ein Kavallier war, dachte sich: "Naja, für eine gute Tat bin ich doch immer bereit."
Sie hockte sich hinter ihm drauf, und es ging weiter. Mit der Zeit vergaß der gut gelaunte Mann, dass er Begleitung hatte, und pfeif weiter: "Ich bin der geile Bill, und ficke wen ich will!"
Im folgendem Moment tippte ihm die Nonne auf die Schulter und fragte: "Öh, könnten sie das eventuell auch bei mir machen?"
Der geile Bill war erst etwas baff, dann dachte er sich: "Naja gut, wenn du heut´ schon eine gute Tat vollbringst, Bill, wieso nicht dann noch eine zweite?"
Er hielt an einem Gestrüpp, beide stiegen ab und kletterten hinein. Der geile Bill wollte gerade seine Hose runterziehen, da meinte die Nonne: "Könnten sie das bitte von hinten machen? Vorne hab ich es nicht so."
Der geile Bill dachte: "O.K., wenn das alte Mütterchen es so will, dann machste eben hintenrum."
Ungefähr eine halbe Stunde später fuhren sie weiter, und Bill sang wieder:
"Ich bin der geile Bill, und ficke wen ich will!"
Plötzlich fängt die Nonne an, mitzusingen: "Ich bin der schwule John, verkleide mich als Nonn´!"
Practice what you preach

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estelle
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Beitrag Sa., 12.12.2009, 08:22

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estelle
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Beitrag Sa., 12.12.2009, 16:05

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Marja
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Beitrag Sa., 12.12.2009, 18:19

Entwurf hat geschrieben:
heart hat geschrieben:Da versäumst Du aber was.
joa... kaputtes auto... strafanzeige... schadenersatz... rennerei mit behörden, versicherungen etc... hab ich was vergessen?
Manchmal braucht es ziemlich lange, bis der Pannenwagen kommt.


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MrN
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Beitrag Sa., 12.12.2009, 20:41

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Entwurf
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Beitrag So., 13.12.2009, 22:08

tja, berlusconi hat schon immer ne dicke lippe riskiert...
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Entwurf
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Beitrag Mo., 14.12.2009, 22:55

der angreifer wurde schnell identifiziert:

http://www.spiegel.de/img/0,1020,2072450,00.jpg

Bild

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cupa
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Beitrag Di., 15.12.2009, 02:06

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Miss_Understood
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Beitrag Di., 15.12.2009, 14:16

Quelle: http://www.syst.info/index.php?zum-bahnhof

(oder gabs das schon, hab den ganzen thread nicht mehr im Kopf)

Wo geht's denn hier zum Bahnhof?
Ein Mensch fragt: „Wo geht es denn hier zum Bahnhof?"
Und dies sind die Antworten, alphabetisch sortiert nach kommunalem System und lokaler Sprache.


Allgemeinarzt: "Sind Sie privat versichert?"

Atemtherapeut: "Der Atem wird Ihnen den Weg zeigen"

Benchmarker: "Wer kann so ein Problem am besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild."

Bioenergetiker: "Schau mal, dein Körper kennt schon die Antwort. Mach mal: Sch-sch-sch . .! Geht doch!“

Caritasmitarbeiter: „In Deutschland werden die Menschen nicht über den Weg zum Bahnhof informiert!“

Coach: „Sind Sie Teil der Lösung oder Teil des Problems?“

Esoteriker: "Wenn Du dahin sollst, wirst Du den Weg auch finden."

Klassischer Familientherapeut: „Was ist Dein sekundärer Gewinn, wenn Du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst?
Möchtest Du meine Bekanntschaft machen?“

Familienaufsteller: „Wenn Sie ihren Vater hinter sich spüren würden, hätten sie den Bahnhof schon längst gefunden!„

Freudianer: „Sagen Sie mir doch bitte, inwiefern Sie vielleicht selbst der Bahnhof sind!“

Gedächtnistrainer: „Angenommen, ich würde Ihnen den Weg beschreiben. Mit welcher Eselsbrücke könnten Sie sicherstellen, daß Sie sich jederzeit wieder daran erinnern?“

Geistheiler: „Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie. Lass uns einen Kraftkreis bilden und Deinen Schutzgeist anrufen!“

Gesprächstherapeut: "Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"

Gesprächspsychotherapeut: "Sie wissen den Weg zum Bahnhof nicht, und das macht Sie traurig?"

Gestalttherapeut: "Du, lass es doch einfach voll zu, dass Du zum Bahnhof willst!"

Humanistischer Psychologe: "Wenn Sie wirklich dahin wollen und einfach nur ganz fest an sich glauben, dann werden Sie den Weg auch finden."

Hypnotherapeut: „Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich! Fragen Sie nun Ihr Unterbewusstsein, ob es Ihnen bei ihrer Suche behilflich sein will.“

Journalist: „Aus ihrer Frage machen wir einen Artikel im Lokalteil unserer nächsten Wochenend-Ausgabe!“

Kreativitätstherapeut: „Hüpfen Sie solange auf einem Bein herum, bis ihr Kopf eine spontane Idee erzeugt!“

Aus der analytischen Philosophie stammender logische Grundlagenforscher: „Nimm Bahnhof = b, potentieller Reisender = r, intendiertes Reiseziel = i, Menge der möglichen anderen Reiseziele, wenn er falsch einsteigt = I, Ort des Aufenthalts von r zum Zeitpunkt t = O(r,t); Distanz vom Bahnhof zu O(r,t) = d b, O(r,t)) (Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sei der Ort des Bahnhofs mit b identifiziert und für den Zeitraum der Fragestellung als fix anzunehmen.) - Betrachten wir nun die Menge der partiellen potentiellen Modelle für (B,r,i,I, O(x,y), d(z,w)) in Abhängigkeit vom Zeitmodell (relativistisch oder newtonsch, verzweigte oder lineare Zeit, ...), so ergibt sich aufgrund der Braithwaite-Ramsey-Vermutung bei geeigneten Vorbedingungen eine prognostische Relevanz, die sehr interessant wäre, wenn der Kerl mir weiter zugehört hätte!„

Lehrer: "Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen."

Logopäde: „Das heißt nicht „Bannhoff“, sondern „Baahhnhoof“. Versuchen Sie‘s noch einmal!“

Logo-Therapeut: "Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen?"

Lösungsfokussierter Kurztherapeut: „ Angenommen, ....... Sie wären heute Abend ...... nachhause gegangen, und....... - mitten in der Nacht -...... geschieht ein Wunder...... und was Sie zu mir geführt hat, ist gelöst...... - einfach so! -,...... aber es geschah ja, während Sie schliefen -..... woran ...... würden Sie beim Erwachen merken, dass sie schon am Bahnhof sind? Wer außer Ihnen könnte es sonst noch merken? Und woran?„

Manager: „Fragen Sie nicht lange! Gehen Sie einfach los!“

Moderator: „Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alle hier auf diese Kärtchen!“

Mutter: „Kind, was willst Du am Bahnhof? Halt Dich an Deine Familie!“

Neurolinguistischer Programmierer: „Stell Dir vor, Du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast Du zuvor getan?

Neurologe: „Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter in letzter Zeit?“

Pädagoge: „Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich glaube, dass es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest!“

Physiotherapeutin: Sie schaffen das! Spannen Sie dazu mal richtig ihre Beinmuskeln an und rennen Sie los!

Systemische Physiotherapeutin: Hier ist ein Stadtplan. Prüfen Sie wieviel Kraft heute in Ihnen steckt und wieviel Sie für diese Aktion verwenden möchten. Anschließend wählen Sie das passende Transportmittel, also per Pedes, Fahrrad, Trampen, Straßenbahn, Taxi und so weiter. Viel Erfolg!

Politiker: „Nun, gerade in bezug auf diese Frage haben wir im Gegensatz zur Opposition und im übrigen auch in voller Übereinstimmung mit unserem Parteivorsitzenden immer ein offenes Ohr für alle Belange, die unsere Bürger betreffen und das auch und gerade in den neuen Ländern.“

Priester: „Heiliger Antonius! Gerechter Mann! Hilf, daß er ihn finden kann!“

Psychiater: „Seit wann bedrängt Sie diese Frage?“

Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses dunkle Gebäude, wo die länglichen Züge immer rein und raus fahren?"

Psychodrama-Therapeut: „Zum Bahnhof? Fein. Das spielen wir doch gleich mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ...“

Provokanter Therapeut: „Ich wette, Sie werden den Weg zum Bahnhof nie finden!“

Rational-Emotiver-Therapeut: "Nennen Sie mir einen vernünftigen Grund, warum Sie zum Bahnhof gehen wollen."

Reinkarnationstherapeut: „Geh zurück in der Zeit- bis vor Deine Geburt! Welches Karma läßt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen sein?“

Releaser: "Da mußt Du erstmal Deine Widerstände loslassen, die Dich hindern, den Bahnhof zu finden. Probier doch mal den Satz: "Ich lasse los die Angst vor den Konsequenzen, wenn ich wirklich den Bahnhof finde!"

Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahr‘ Dich eben hin."

Sozialpädagoge: "Du, das weiß ich auch nicht, aber ich finde es total gut, dass wir beide so offen darüber reden können."

Soziologe: „Bahnhof? Zugfahren? Sie? 1. oder 2. Klasse?“

Systemischer Coach: "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."

Systemischer Strukturaufsteller: „Wählen Sie einfach unter den Vorübergehenden jemand für den Bahnhof aus! Was ändert sich für Sie, wenn Sie sich ihm nähern? Gibt es vielleicht etwas dabei, um das es eigentlich auch noch geht, außer dem Bahnhof?„

Systemiker: „Was glauben sie, was es für ihre Frau bedeutet, wenn sie erfährt, dass sie zum Bahnhof wollen? Und was glauben sie, wird ihre Schwiegermutter vermuten, was ihre Frau sagen wird?"

Systemischer Familien-Therapeut: "Ich frage mich, was Ihre Mutter dazu sagen würde, wenn Ihr Vater diese Fragen stellt?"

Tiefenpsychologe: "Sie verspüren wieder diesen Drang zu reisen?"

Trendscout: "Geil, aus deiner Frage mache ich ein plattes Feature für die Rubrik Sex & Co. unserer City-Illu!"

Unternehmensberater: "Da müssen wir erst mal einen klaren Kontrakt machen und ein Lenkungsteam installieren, bevor wir an dieser Frage arbeiten können."

Verhaltenstherapeut: "Heben Sie zuerst den rechten Fuß, strecken Sie ihn aus, schieben Sie ihn nach vorne, und setzen Sie ihn wieder auf! Gut! Hier haben Sie ein Bonbon."

Vox populi: „Zum Bahnhof? Da gehse ersma die zweite Ampel links, dann wieder rechts, bis dahin, wo früher der Aldi war, dann an unsern Vereinsheim vorbei, dann wo der Willi wohnt rechts und dann frachse da noma nach!“

Zeitplanexperte: „Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?“


Die Grundform dieser Lebensweisheiten fand Matthias unter http://www.boag.de/sceptic-60001.html im Netz
Sie ist von "Dr. Artus P. Feldmann" (ein Pseudonym von ... mehr finden Sie unter: http://www.boag.de ), der Text wurde erweitert von Matthias Varga von Kibéd, Arist von Schlippe u.a.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Beitrag Di., 15.12.2009, 19:59

heart hat geschrieben:Manchmal braucht es ziemlich lange, bis der Pannenwagen kommt.
und wie vertreiben wir uns dann die zeit...?

a now for something completely different:
http://www.spiegel.de/img/0,1020,2075526,00.jpg

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