So,
nun endlich ein Reee-Hallo an dich
Herzchen und @All,
ich konte gestern leider nur häpchenweise hier posten, da mein WLan-Netz wieder einmal spann *nerv*,
als ich einen längeren Beitrag hier fertig hatte brach es zusammen ...
Erst einmal danke der Nachfrage: es geht mir etwas besser (also nicht schlechter) und ich halte mich einigermaßen aufrecht und betrauere Schritt für Schritt das, was es zu verabschieden gilt.
Es tut eben noch gleichmäßig weh...
Sicher hat mich 'das' eine Zeit lang "umgetrieben", so wie du schreibst - natürlich hätte es der Respekt vor mir als Mensch mit meinen Gefühlen geboten, wenn sie ihren Fehler eingesehen hätte.
In gewisser Weise hatte sie es im letzten Gespräch
kurz mit "es tut mir leid" (was auch immer sie
konkret meinte: das "alles-offen" gesagt zu haben oder keine Feundschaft mir anzubieten *schulterzuck*) das formal eingeräumt. Formal deshalb, weil ich ihr
selbst das nicht mehr glaube - nach dem, was vor 2 Wochen am Telefon gelaufen ist.
Hast du das noch präsent (bzw. bedacht), liebe hungry? - bei dem was du schreibst:
... hat dich deine thera wohl sehr, vielleicht auch besonders und mehr als andere patienten gemocht,
Das wundert mich schon, daß du diese Hypothese oder Vermutung selbst jetzt noch aufrecht erhälst (was du ja im Verlauf dieses Threads meist kontinuierlich-tröstend geschrieben hast).
Nein, ich für mein Teil bzw. Empfinden glaube das nicht (mehr) - auch nicht, daß da jemals von ihrer Seite echte Gefühle gab ... Laß mich das begründen.
Wenn da tatsächlich etwas dran gewesen wäre, dann ... (menno, jetzt kommen mir schon wieder die Tränen) - lies doch noch einmal, was ich vor zwei Wochen schrieb, nach dem Telefonat.
Nein, dieses "etwas von ihr wollen" ist sowas von nicht mehr da!
Es hat ganz klar einen Bruch gegeben, bei mir oder in mir: emotional.
Ich will nichts mehr mit ihr klären oder dergleichen.
Besonders schwer hat mich getroffen - das kristallisiert sich nach ein wenig Abstand deutlich heraus - das ich auf ihre Worte/Angebote wiederholt
reingefallen bin: diesmal im Zusammenhang mit
weiterer therapeutischer Arbeit. Sagte sie nicht noch im Februar ganz vollmundig, daß ich mir bis zum nächsten Gespräch überlegen soll, ob und in welcher Frequenz ich weiter kommen möchte (ich hatte von Verstrickung in "Mutter"-Übertragung und der Notwenigkeit von Auflösung gesprochen, als Bitte/Wunsch):
"das ist dann alles kein Problem, machen sich keine Sorgen wegen Verlängerungsantrag und Stunden usw. ... ich bin da und wirklich offen für alles"
<-- so hörte ich "alles-offen" zum zweiten Mal, neben dem ähnlichen Angebot bzgl. der möglichen Kontakte nach der Therapie, was auch der Auslöser für den Thread hier war:
in gewisser Weise schließt sich so der Kreis ...
Es ist für mich ganz schwer zu ertragen und die massive Enttäuschung auszuhalten, vor dem Hintergrund meiner eingeschränkten psychischen Gesundheit und dem Leiden darunter (endogen depressiv leben zu müssen), mich SO
hintergangen und ver****** von einer Therapeutin zu fühlen, die ich letztens vehement um Hilfe bat.