saffiatou hat geschrieben: ↑Sa., 19.06.2021, 21:12
Phoenaxa hat geschrieben: ↑Fr., 18.06.2021, 15:11
- der Psychotherapeut zu jeder Uhrzeit erreichbar ist oder regelmäßig über WhatsApp oder Facebook kommuniziert. Das Angebot, immer für einen da zu sein
Ich stimme Candle und Chrysokoll zu!
ein Tehrapeut der zu jeder Zeit erreichbar ist, handelt nicht richtig, er hat Heferphantasien und der Patient lernt nicht selbständig klarzukommen. Was wenn der Therapeut mal privat etwas vorhat und den Patienten der es gewohnt ist, sich rund um die Uhr melden zu dürfen keine Zeit hat, wie destabilisierend kann so eine Zurückweisung wirken, wie destabilisierend wirkt das auf Dich?
Ein Therapeut der per WhatsApp kommuniziert handelt gegen die Richtlinien der Datensicherheit und gegen den Schutz der Patienten! Kommunikation per WhatsApp sind nicht erlaubt - aus gutem Grund!
------Antwort von phoenaxa darauf :
Er hat auch Samstag Sprechstunde, wie so viele Ärzte in Berlin.
Und das mit der WhatsApp war nur dieser Text.
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Deine Thera hat Dir Medikamente verschrieben, als Du sie kontaktiert hast, daß Du zusammenbrechen würdest, wenn Du keine Hilfe bekommst! Sie hat meiner Meinung nach verantwortlich gehandelt und Dir etwas verschrieben, es liegt in Deiner Entscheidung das zu befolgen oder nicht. Vielleicht war das was sie machte gar nicht so falsch, wenn ich Deine Reaktionen nun im Verlaufe des Threads betrachte. Erst war es eine Verunsicherung (siehe Titel) nun ist es eine Retraumatisierung, wegen der Du eine Traumatherapie nötig hast....
------Antwort von phoenaxa darauf :
Ich war nicht am zusammen brechen und wollte unbedingt Medikamente. Es war der Beginn einer depressiven Phase. Da hätte sie auch etwas abwarten können.
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Ich kenne einige Ärzte, aber ich bin bisher nur an solche geraten, die weder schnell einen Rezeptblock zuücken und ohen Bedarf verschreiben, noch keine Aufklärung über das Medikament machen noch zu lange verschreiben. Wenn ich zu meinen Ärzten gehe, dann verlagen sie jede Mal einen genauen Bericht über Wirkung und Nebenwirkungen, auch wenn ich ein Meid schon länger einnehme. Wir wägen immer ab, ob das so bleiben soll, oder etwas verändert werden muss.
------Antwort von phoenaxa darauf :
Sie ist nie auf meine Beschreibung der Nebenwirkungen eingegangen. Ausserdem hat sie ja dann auch Wochen später selbst gesagt, dass sie einen Psychiater zuziehen will, weil sie sich nicht mehr sicher sei. Trotzdem hat sie munter weiter verschrieben.
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So sollten die meisten Ärzte arbeiten und machen es auch - klar es gibt schwarze Schafe und zwar genug. Aber es gibt auch solche die selbst da wo es sehr nötig wäre, keine Medikamente verschreiben, weil sie den Patienten nicht unter Druck setzen wollen - das ist fahrlässig.
------Antwort von phoenaxa darauf :
Sie hat mich unter Druck gesetzt und das fanden fast alle hier ebenso ungünstig.
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Du kommst mir vor, als ob Du nun einen Heilsbringer gefunden hast, du kannst nun dich über die ach so böse Thera auslassen und er unterstützt Dich dabei - ein gefährliches Spiel.
------Antwort von phoenaxa darauf :
Ich bin sehr vorsichtig geworden und kotze mich bestimmt nicht über meine letzte Therapeutin bei ihm aus. Aber er hilft mir, unfallfrei von den Medikamenten runter zu kommen. Ich habe mit sowas keine Erfahrung und bin froh, dass er ein Auge drauf hat.