Es spielt keine Rolle, ob du ihn jetzt von der privaten Seite kennst und es sich anfühlt, als ob ihr auf Augenhöhe seid. Es spielt keine Rolle, ob die Therapie vorbei ist. Er bleibt dein Therapeut, nicht aktiv, aber von der Verantwortung her, über das Therapie-Ende hinaus. Diese Beziehung schadet dir, weil du von ihm abhängig warst und bist.Brienchen hat geschrieben: ↑So., 19.09.2021, 19:27 Ich muss auch dazu sagen, dass er auch nicht mehr versucht hat, noch irgendwie die Therapeuten Rolle mit in die "Beziehung" zu nehmen. Ich habe ihn jetzt menschlich kennen gelernt und da ist er einfach ein unsicherer, ängstlicher Mensch. Kein Rückrad und heute hü, morgen hot.
Du hast was besseres verdient.
Heute ist mir ein Zitat über den Weg gelaufen und ich musste an deine Beiträge denken: "Hoffnung ist manchmal wie eine Droge."
Ich wünsche dir sehr, dass du es schaffst einen unabhängigen, ungebundenen Weg einzuschlagen, mit dem du dich glücklich fühlst. Ein Partner, der sich dann wirklich ganz und gar auf dich einlässt, wird dann kommen.
LG
metropolis