Therapeutin zu passiv ?
Hallo mathilda,
Das beruhigt mich ja, dass ich nicht die einzige bin, die so empfindet. Danke für deinen Beitrag.
Das beruhigt mich ja, dass ich nicht die einzige bin, die so empfindet. Danke für deinen Beitrag.
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Ich denke, es ist normal, dass man gerne oft den leichteren Weg hätte (Abnehmen ohne "qualen", etwas können ohne zu üben). Aber es ist halt leider nicht zielführend bzw realistisch ..... Und unterm Strich bist du dann auf deinen erarbeiteten Weg stolzer (Training/Ernährungsumstellung vs. Fettabsaugung ) und er ist nachhaltiger (Ernährung/Training= die Situation geändert/verbessert/gelernt vs. Fettabsaugung=alte Essgewohnheiten=bald wieder dick...). Aber klar, anstrengender ist der eigene Weg. Aber es lohnt sich
Lg Mathilda
Hier könnte man nachfragen, wieso man dann trotzdem einen Therapeuten braucht. Wobei es einen Unterschied macht, was Gefühl ist und tatsächlich der Fall ist (bezogen auf "immer").
Und vielleicht davon auch nicht isoliert zu sehen, ist der Thread mit deiner "Verliebtheit". Verliebtheit (jedweder Art) hat oft mit Projektionen von Wünschen zu tun (spirit hatte das schon genauer ausgeführt im anderen Thread)... und vielleicht verhindert das, die Dinge klarer zu sehen und Konsequenzen zu ziehen (Idealisierung aufgrund von Projektionen auf der einen Seite. Und deutliche Unzufriedenheit mit der Therapie auf der anderen Seite). Und ich bleibe dabei: Unzufriedenheit spricht man vorzugsweise zunächst an.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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geändert/verbessert/gelernt vs. Fettabsaugung=alte Essgewohnheiten=bald wieder dick...). Aber klar, anstrengender ist der eigene Weg. Aber es lohnt sich
Ich scheue mich nicht vor Anstrengung, ganz im Gegenteil. Mein Problem ist, ich sehe nicht, was ich selber dazu beitragen kann. Da ist nichts in mir, ich bin völlig unwissend
Ich scheue mich nicht vor Anstrengung, ganz im Gegenteil. Mein Problem ist, ich sehe nicht, was ich selber dazu beitragen kann. Da ist nichts in mir, ich bin völlig unwissend
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Stern:
Du weißt ja gar nicht, ob die Beste nicht schon lange und viel probiert hat.
Die Therapeutin müsste meiner Meinung nach schon ein bisschen hilfreicher auftreten. Zum Beispiel könnte sie viel genauer nachfragen, was wann wie oft gemacht wurde, und schauen, was man daran noch optimieren könnte. Mit der Antwort "Das hätte ich Ihnen jetzt auch geraten" ist es ja wohl nicht getan. Das ist billig.
Dieses Gefühl, dass man das eigene Problem nicht richtig benennen kann, und auch ratlos bezüglich einer möglichen Lösung ist, kenne ich sehr gut. Ich hätte mir auch oft gewünscht, der Therapeut hätte einfach mal genauer nachgefragt, auch gerne bohrend, um dem Problem auf die Spur zu kommen. Es gibt wirklich Menschen, die ihr Problem selbst einfach nicht genauer benennen können, und dann ist es die Aufgabe des Therapeuten, so lange zu bohren, bis man das Problem zu fassen bekommt. Sollte der Therapeut dabei Bedenken haben, zu aufdringlich zu werden, dann kann man das ja besprechen.
Stattdessen ist es jetzt so, dass sich die Klientin überlegen muss, wie sie den Therapeuten dazu bringt, ihr zu helfen, obwohl es seine Aufgabe wäre. Das ist irgendwie irrwitzig und ärgerlich, weil wertvolle Therapiezeit verschwendet wird.
Vielleicht wäre es bei einem andern Therapeuten tatsächlich besser. Ich hatte mal ein Erstgespräch bei einer Therapeutin, die es geschafft hat, mich in diesem Erstgespräch so an einen wunden Punkt heranzuführen, dass mir die Tränen kamen. Das hat der Therapeut davor in wesentlich mehr Sitzungen nicht geschafft. Also Unterschiede gibt es da schon bei den Therapeuten.
Oder man versucht, dem Therapeuten offiziell die Erlaubnis zu geben, nachzubohren, damit da nicht eventuelle Hemmungen im Weg stehen.
Ich finde, das ist aber Interpretation von dir.Du hast bestimmte Erwartungen, in deinem Beispiel in etwa : Problem ist die Angst, was kannst du faktisch dagegen tun. Das, was du schon von selber tust, ist auch das Angebrachte und Hilfreiche, aber dann geht's auseinander : Du erwartest offenbar sowas wie "Die unangenehmen Gefühle/die Angst sollte/n dann auch prompt weg sein und nicht mehr auftauchen", und da du trotzdem immer wieder dieselbe Angst noch hast, wünschst du dir von der Thera ne "Anleitung", wie du es "richtiger" machen kannst, damit sie wegbleibt.
Du weißt ja gar nicht, ob die Beste nicht schon lange und viel probiert hat.
Die Therapeutin müsste meiner Meinung nach schon ein bisschen hilfreicher auftreten. Zum Beispiel könnte sie viel genauer nachfragen, was wann wie oft gemacht wurde, und schauen, was man daran noch optimieren könnte. Mit der Antwort "Das hätte ich Ihnen jetzt auch geraten" ist es ja wohl nicht getan. Das ist billig.
Dieses Gefühl, dass man das eigene Problem nicht richtig benennen kann, und auch ratlos bezüglich einer möglichen Lösung ist, kenne ich sehr gut. Ich hätte mir auch oft gewünscht, der Therapeut hätte einfach mal genauer nachgefragt, auch gerne bohrend, um dem Problem auf die Spur zu kommen. Es gibt wirklich Menschen, die ihr Problem selbst einfach nicht genauer benennen können, und dann ist es die Aufgabe des Therapeuten, so lange zu bohren, bis man das Problem zu fassen bekommt. Sollte der Therapeut dabei Bedenken haben, zu aufdringlich zu werden, dann kann man das ja besprechen.
Stattdessen ist es jetzt so, dass sich die Klientin überlegen muss, wie sie den Therapeuten dazu bringt, ihr zu helfen, obwohl es seine Aufgabe wäre. Das ist irgendwie irrwitzig und ärgerlich, weil wertvolle Therapiezeit verschwendet wird.
Vielleicht wäre es bei einem andern Therapeuten tatsächlich besser. Ich hatte mal ein Erstgespräch bei einer Therapeutin, die es geschafft hat, mich in diesem Erstgespräch so an einen wunden Punkt heranzuführen, dass mir die Tränen kamen. Das hat der Therapeut davor in wesentlich mehr Sitzungen nicht geschafft. Also Unterschiede gibt es da schon bei den Therapeuten.
Oder man versucht, dem Therapeuten offiziell die Erlaubnis zu geben, nachzubohren, damit da nicht eventuelle Hemmungen im Weg stehen.
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Das war von mir, nicht von Stern.kaonashi hat geschrieben:Ich finde, das ist aber Interpretation von dir.
Du weißt ja gar nicht, ob die Beste nicht schon lange und viel probiert hat.
Ja, klar ist das Interpretation von mir, was denn sonst? Und ja klar kann ich nicht wissen, was DieBeste schon alles gemacht und ausprobiert hat.
Wo liegt das Problem? Ich tu ihr doch kein Unrecht und "maßregle" sie oder sowas.
Sind halt meine Gedanken dazu, in ein Beispiel gepackt, mehr nicht.
Ich geh da nach dem Motto "Nimm, was du davon gebrauchen kannst, alles andere kipp weg".
Naja, da interpretierst du halt. Sei dir auch unbenommen!kaonashi hat geschrieben:Die Therapeutin müsste meiner Meinung nach schon ein bisschen hilfreicher auftreten. Zum Beispiel könnte sie viel genauer nachfragen, was wann wie oft gemacht wurde, und schauen, was man daran noch optimieren könnte. Mit der Antwort "Das hätte ich Ihnen jetzt auch geraten" ist es ja wohl nicht getan. Das ist billig.
Ich hab ja auch als meinen ersten Satz in diesem Beitrag geschrieben : "Vielleicht wäre ein Coach nützlicher für dich".
Wir kriegen hier halt nur die Sicht von DieBeste mitgeteilt, was die Thera will, beabsichtigt, richtig oder falsch macht oder nicht, können wir halt nur interpretieren, aufgrund eigener Erfahrungswerte.
Ich hab anfangs des Threads "seitenweise" dauernd geschrieben "Sprich es an, werde konkret, guck was du draus machen kannst" und NIE "empfohlen "Halt unbedingt dran fest, die "arme" Thera macht alles richtig" oder sowas.
Ich seh halt auch Positives an dem, was die Thera macht. Das hab ich mitgeteilt, das gründet natürlich auch und v.a. auf meine eigenen Erfahrungen mit Theras (und da waren auch nicht "nur gute" dabei...).
Mehr nicht.
Entschuldigung, hab ich verwechselt.
Ich fand, es war so formuliert, als ob es fast schon Gewissheit wäre. Du klingst jetzt aber deinerseits ein wenig angegriffen, und ich wollte eigentlich viel eher die Therapeutin angreifen als dich.Ja, klar ist das Interpretation von mir, was denn sonst? Und ja klar kann ich nicht wissen, was DieBeste schon alles gemacht und ausprobiert hat.
Wo liegt das Problem? Ich tu ihr doch kein Unrecht und "maßregle" sie oder sowas.
Sind halt meine Gedanken dazu, in ein Beispiel gepackt, mehr nicht.
Mich ärgern solche Therapeuten, wo man Stunde um Stunde verbringt, ohne dass es vorangeht, und ich denke, dass ein Klient, vor allem, wenn es vielleicht seine erste Therapie ist, nicht immer erkennen kann, wo das Problem liegt, und dass man nicht von ihm verlangen kann, diese problematische Situation selbstständig zu lösen. Selbst dann, wenn der Klient das eigentliche Problem hat, weil er sich innerlich weigert, seine wunden Punkte anzugehen, dann ist es die Aufgabe des Therapeuten, ihn dazu zu bringen und nicht nur rumzusitzen und zu warten, bis der Klient mal von selbst irgendwas anspricht. Dafür sind die Therapiestunden zu schade. Vor allem halt in einer Verhaltenstherapie, wo man nur begrenzte Stunden zur Verfügung hat. Dafür gibt es auch Techniken, die der Therapeut kennen müsste (z.B. wenn ein Klient um sein Problem herumeiert).
Naja, da interpretierst du halt.
Bei dem zitierten Satz sehe ich keine Interpretation, es war ja ein Vorschlag, wie sich die Therapeutin verhalten könnte, keine Deutung dessen, was stattgefunden hat.
Ja, Ansprechen ist ja auch richtig. Aber nicht immer so einfach.Ich hab anfangs des Threads "seitenweise" dauernd geschrieben "Sprich es an, werde konkret, guck was du draus machen kannst" und NIE "empfohlen "Halt unbedingt dran fest, die "arme" Thera macht alles richtig" oder sowas.
Bei meinem ersten Therapeuten hätte ich gar nicht das Problem, das ich mit ihm habe, erfassen können. Er war nämlich immer nett und bemüht, nur kam ich nicht voran, aber dass das auch mit an ihm liegt, war mir damals nicht klar. Deshalb hätte ich es auch nicht ansprechen können, und selbst wenn es mir klar gewesen wäre, hätte ich mich vielleicht nicht getraut oder nicht gewusst, welche Worte ich benutzen soll.
Das ist bei mir auch so. Jeder bringt seine Erfahrungen mit rein, und dadurch ist wohl auch das, was man schreibt, so oder so "gefärbt".das gründet natürlich auch und v.a. auf meine eigenen Erfahrungen mit Theras (und da waren auch nicht "nur gute" dabei...).
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Liebe Kaonashi,
nein, ich fühle mich tatsächlich nicht angegriffen. Das ist wohl eher mein "Bestreben", mein Inneres sortiert zu bekommen nach : Das ist deins, das ist meins und was ist jetzt was?" Ist also "innerbetrieblich" bei mir gerade.
Ja, mir ging das anfangs in meiner Therapie auch so, ich denke, es geht jedem Therapieanfänger ganz ähnlich.
Und klar wäre es die Aufgabe der Thera, da mal was strukturierter zu werden.
Tut sie aber halt nicht.
Und DieBeste schreibt halt, an sich fühle sie sich aufgehoben bei ihr. Da geh ich dann meist recht schnell mit "weiter" zu was im Jetzt, Richtung Umgangsmöglichkeiten damit.
Und naja, "nur" als Aufgabe des Theras alleine seh ich Infos über Arten, Ablauf, Sinn und Zweck etc. einer Therapie auch nicht, nicht im Zeitalter vom WWW, wo man sich sehr problem- und aufwandslos auch selber bei Bedarf und Interesse vorweg informieren kann. Dann kann man auch meist konkreter Vorstellungen, Wünsche, Unstimmigkeiten etc. direkt mit dem Thera dann abklären in der Privatoptik.
nein, ich fühle mich tatsächlich nicht angegriffen. Das ist wohl eher mein "Bestreben", mein Inneres sortiert zu bekommen nach : Das ist deins, das ist meins und was ist jetzt was?" Ist also "innerbetrieblich" bei mir gerade.
Ja, mir ging das anfangs in meiner Therapie auch so, ich denke, es geht jedem Therapieanfänger ganz ähnlich.
Und klar wäre es die Aufgabe der Thera, da mal was strukturierter zu werden.
Tut sie aber halt nicht.
Und DieBeste schreibt halt, an sich fühle sie sich aufgehoben bei ihr. Da geh ich dann meist recht schnell mit "weiter" zu was im Jetzt, Richtung Umgangsmöglichkeiten damit.
Und naja, "nur" als Aufgabe des Theras alleine seh ich Infos über Arten, Ablauf, Sinn und Zweck etc. einer Therapie auch nicht, nicht im Zeitalter vom WWW, wo man sich sehr problem- und aufwandslos auch selber bei Bedarf und Interesse vorweg informieren kann. Dann kann man auch meist konkreter Vorstellungen, Wünsche, Unstimmigkeiten etc. direkt mit dem Thera dann abklären in der Privatoptik.
Habe noch nicht alles gelesen, aber das Zitat war in der Tat nicht von mir. Daher danke für die Klarstellung!
Wenn mir ein Therapeut sagen würde, dass ich alles richtig mache, aber ich trotzdem das Gefühl habe, nicht weiterzukommen, kann etwas nicht passen. Und das kann man hinterfragen.
Therapie ist m.M.n. eine gemeinsame Sache, wo beide sich einbringen... mit unterschiedlicher Rollenverteilung. Ich würde es kritisch sehen, wenn ein Therapeut seinerseits nur das einbringen könnte, was mir eh schon klar ist... wobei es in (m)einer Therapie eh nicht um reine Infobeschaffung geht, gehen soll... denn dafür bräuchte es keine Therapie.
Wenn mir ein Therapeut sagen würde, dass ich alles richtig mache, aber ich trotzdem das Gefühl habe, nicht weiterzukommen, kann etwas nicht passen. Und das kann man hinterfragen.
Therapie ist m.M.n. eine gemeinsame Sache, wo beide sich einbringen... mit unterschiedlicher Rollenverteilung. Ich würde es kritisch sehen, wenn ein Therapeut seinerseits nur das einbringen könnte, was mir eh schon klar ist... wobei es in (m)einer Therapie eh nicht um reine Infobeschaffung geht, gehen soll... denn dafür bräuchte es keine Therapie.
Liebe Grüße
stern
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Es ist nicht unbedingt der richtige Weg, wenn dich deine Therapeutin " an die Hand nehmen würde, und dir Übungen vorkauen würde" Es gibt verschiedene Ansätze in einer Therapie. Einer davon kann sein, eine eher zurückhaltende Person die Selbstverantwortung zu übertragen, damit diese nach der Therapie auch gelernt hat, wie sie sich selber reguliert.
Schliesslich soll sie dir ja nicht die nächsten 5 jahre vorkauen was Du zu tun hast.
Schliesslich soll sie dir ja nicht die nächsten 5 jahre vorkauen was Du zu tun hast.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Einer davon kann sein, eine eher zurückhaltende Person die Selbstverantwortung zu übertragen, damit diese nach der Therapie auch gelernt hat, wie sie sich selber reguliert.
Schliesslich soll sie dir ja nicht die nächsten 5 jahre vorkauen was Du zu tun hast.
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Und wenn man es bis Ende der Therapie Au diese Weise nicht gelernt hat?
Schliesslich soll sie dir ja nicht die nächsten 5 jahre vorkauen was Du zu tun hast.
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Und wenn man es bis Ende der Therapie Au diese Weise nicht gelernt hat?
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Die Analytikerin von mir sagte einst: "Das Leben selbst ist eh der beste Lehrer." (Und nicht etwa die Therapie)
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Wie in der Schule, manche scheitern trotzdemPhilosophia hat geschrieben: ↑So., 19.01.2020, 09:39 Die Analytikerin von mir sagte einst: "Das Leben selbst ist eh der beste Lehrer." (Und nicht etwa die Therapie)
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Das ist wahr, aber es ist trotzdem wichtig, das Leben als Lernprozess zu verstehen und sich nicht auf einzelnes davon zu versteifen, wie ne Therapie zum Beispiel
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Da geb ich dir recht. Ist aber glaub ich selbstverständlich für die meistenPhilosophia hat geschrieben: ↑So., 19.01.2020, 11:52 Das ist wahr, aber es ist trotzdem wichtig, das Leben als Lernprozess zu verstehen und sich nicht auf einzelnes davon zu versteifen, wie ne Therapie zum Beispiel
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