Ich hab das auch immer so empfunden.wandermaus123 hat geschrieben: ↑Sa., 15.12.2018, 13:50 Warum nicht? Es ist doch wie mit Puzzle. Das geht.
Und ja: Es geht. Auch wenn der "Haufen" zu Anfang manchmal schier "unbewältigbar" erschien.
Ich hab das auch immer so empfunden.wandermaus123 hat geschrieben: ↑Sa., 15.12.2018, 13:50 Warum nicht? Es ist doch wie mit Puzzle. Das geht.
Ja...mio hat geschrieben: ↑Sa., 15.12.2018, 13:54Ich hab das auch immer so empfunden.wandermaus123 hat geschrieben: ↑Sa., 15.12.2018, 13:50 Warum nicht? Es ist doch wie mit Puzzle. Das geht.
Und ja: Es geht. Auch wenn der "Haufen" zu Anfang manchmal schier "unbewältigbar" erschien.
Danke liebe Mio.
Das ist echt schön, das so zu lesen.Scars hat geschrieben: ↑Sa., 15.12.2018, 13:39
Und ich möchte das auch, fühle mich angekommen gerade, nach sehr wertvollen Stunden in der letzten Zeit (no risk no fun!), auch wenn ich das noch nicht so ganz... "halten" kann, das tatsächlich sein lassen kann, aber es wirkt so vor sich hin. Ich würde das gerade nicht missen wollen, auch wenn's schwierig ist und hab vorallem Angst, das wieder zu verlieren, nicht im Herzen zu tragen irgendwie.
Montana hat geschrieben: ↑Sa., 15.12.2018, 16:37 Nur wer etwas hat, hat auch etwas zu verlieren. Das ist so. Die Angst ist immer da. Bei mir kommen da auch die wildesten Fantasien. Der Therapeut könnte im Urlaub mit dem Flugzeug abstürzen und so. Ja, könnte. Aber wie wahrscheinlich ist das bitte? Damit kann ich mich dann doch wieder beruhigen.
Ja, genauso gehts mir auch grad.
Ich glaube, das ist eigentlich das gleiche.Scars hat geschrieben: ↑Sa., 15.12.2018, 17:00 Das finde ich sehr amüsant, mit dem magischen Kinderdenken. Bei uns wird's gerne als kindlicher Größenwahn bezeichnet.
Mir fehlt immer so der Glaube daran, dass eine Trennung nicht den Tod bedeutet. Also, dass das dann einfach weg ist und nie wieder kommt und alles davor auch hinfällig.
Dann bin ich wohl echt nicht therapierbar.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Sa., 15.12.2018, 18:25 https://www.welt.de/gesundheit/psycholo ... macht.html
Die Überschrift klingt dramatischer als der Artikel an sich ist. Ich finde, wenn so viele Stunden kaum etwas passiert, ist das nicht normal. Vielleicht ist die Therapieform die falsche, oder auch die Therapeutin.