Beziehung zur Therapeutin / Psychoanalyse

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

mio
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 13:54

wandermaus123 hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 13:50 Warum nicht? Es ist doch wie mit Puzzle. Das geht.
Ich hab das auch immer so empfunden.

Und ja: Es geht. Auch wenn der "Haufen" zu Anfang manchmal schier "unbewältigbar" erschien.

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wandermaus123
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 14:13

mio hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 13:54
wandermaus123 hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 13:50 Warum nicht? Es ist doch wie mit Puzzle. Das geht.
Ich hab das auch immer so empfunden.

Und ja: Es geht. Auch wenn der "Haufen" zu Anfang manchmal schier "unbewältigbar" erschien.
Ja...
Ich liebe puzzeln und hab dafür die erforderliche Geduld und genügend Stunden noch für die Therapie.

Für heute reicht es mir an aussertherapheutischer Arbeit, wenn ich ehrlich bin. Für den Rest ist die Therapeutin jetzt zuständig.

Ich bin euch dankbar💖 und berührt, dass das CyberUmarmen wirkt.


mio
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 14:15

Erhol Dich gut! Das Puzzle läuft Dir ja nicht weg.. ;-)

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wandermaus123
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 14:32

mio hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 14:15 Erhol Dich gut! Das Puzzle läuft Dir ja nicht weg.. ;-)
Danke liebe Mio.
Ich schmücke heute die Wohnung und genieße die Zeit mit der Familie.
Dir und anderen wünsche ich vom Herzen ergreifende Momente in der Vorweihnachtszeit.

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Vivy
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 15:25

Scars hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 13:39


Und ich möchte das auch, fühle mich angekommen gerade, nach sehr wertvollen Stunden in der letzten Zeit (no risk no fun!), auch wenn ich das noch nicht so ganz... "halten" kann, das tatsächlich sein lassen kann, aber es wirkt so vor sich hin. Ich würde das gerade nicht missen wollen, auch wenn's schwierig ist und hab vorallem Angst, das wieder zu verlieren, nicht im Herzen zu tragen irgendwie.
Das ist echt schön, das so zu lesen.
So erleb ich das auch in den letzten Wochen.
Aber es hat viel gebraucht, um dort hin zu kommen ... viel Mut und viel Angst zulassen.

Und die Angst, es wieder zu verlieren, auch mit der 5-wöchigen Pause grad kenne ich auch so, so gut.
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Montana
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 16:37

Nur wer etwas hat, hat auch etwas zu verlieren. Das ist so. Die Angst ist immer da. Bei mir kommen da auch die wildesten Fantasien. Der Therapeut könnte im Urlaub mit dem Flugzeug abstürzen und so. Ja, könnte. Aber wie wahrscheinlich ist das bitte? Damit kann ich mich dann doch wieder beruhigen.

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Scars
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 16:40

Ja... für mich ist's gerade auch so zum Jahresende hin berührend, wenn ich mir so überlege, wie ich Anfang dieses Jahres da noch saß. Und das kam jetzt so plötzlich irgendwie, aber tatsächlich war's das gar nicht.

@wandermaus: Ja, puzzeln stimmt schon, das empfinde ich auch so. Ich habe das "eins-nach-dem-anderen" eben eher so als "linear" (finde kein passendes Wort) aufgefasst, puzzeln trifft es aber.

@Montana: Ich hab Angst, das zu verlieren, was ich schon bekommen habe. Die Sorge, dass es nicht weiter geht, ok, die ist auch da, weil ich das gerade schade fände, aber viel mehr die Angst, das nicht halten zu können.
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Vivy
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 16:53

Montana hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 16:37 Nur wer etwas hat, hat auch etwas zu verlieren. Das ist so. Die Angst ist immer da. Bei mir kommen da auch die wildesten Fantasien. Der Therapeut könnte im Urlaub mit dem Flugzeug abstürzen und so. Ja, könnte. Aber wie wahrscheinlich ist das bitte? Damit kann ich mich dann doch wieder beruhigen.
:-)
Ich nehm auch gern die Autobahn. :red:
Und die Angst schert sich auch nicht um Wahrscheinlichkeiten.

Und dann übe ich halt weiter, mich zu beruhigen. Schwierige Lernaufgabe. Aber nicht mehr unmöglich inzwischen.

Er sagte mal, wenn die Angst so riesig wird und sich nicht mehr um Wahrscheinlichkeiten schert, das wäre auch magisches Kinder-denken.
Wenn ich jetzt in diesem Moment Angst davor hätte, das Haus könnte über ihm einstürzen, dann stürzt es trotzdem noch lange nicht ein.
Und wenn ich mich gar nicht mehr beruhigen kann, soll ich mir klar machen, dass ich nicht so viel Macht habe, dass er stirbt, nur weil ich das grad denke.

Inzwischen hilft das sogar.
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Vivy
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 16:56

Scars hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 16:40 Ja... für mich ist's gerade auch so zum Jahresende hin berührend, wenn ich mir so überlege, wie ich Anfang dieses Jahres da noch saß. Und das kam jetzt so plötzlich irgendwie, aber tatsächlich war's das gar nicht.
Ja, genauso gehts mir auch grad.
Dann kann ich mich echt drüber freuen und die Pause ist in dem Moment nicht mehr so unerträglich.

Gestern ganz zum Schluss sagte er das auch, das wir schon richtig viel geschafft haben.
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Scars
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 17:00

Das finde ich sehr amüsant, mit dem magischen Kinderdenken. Bei uns wird's gerne als kindlicher Größenwahn bezeichnet.

Mir fehlt immer so der Glaube daran, dass eine Trennung nicht den Tod bedeutet. Also, dass das dann einfach weg ist und nie wieder kommt und alles davor auch hinfällig. Aber dadurch, dass ich gerade so satt bin ist das aktuell auch ok. Eigentlich ist es gut so, wie's gerade ist, glaube ich.
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Vivy
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 17:09

Scars hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 17:00 Das finde ich sehr amüsant, mit dem magischen Kinderdenken. Bei uns wird's gerne als kindlicher Größenwahn bezeichnet.

Mir fehlt immer so der Glaube daran, dass eine Trennung nicht den Tod bedeutet. Also, dass das dann einfach weg ist und nie wieder kommt und alles davor auch hinfällig.
Ich glaube, das ist eigentlich das gleiche.
Wir haben auf jeden Fall in dem Moment sehr gelacht und das war gut, um ein bisschen Drama rauszunehmen.

Ich üb jetzt grad, nicht zu glauben, dass Trennung bedeutet, dass er nicht zurück kommt.
Und dass ich das darf, ihn in mir zu „halten“.

Boah, blöde Verneinung.
Ich übe, zu glauben, dass er ende Januar auch noch lebt und dass er zurückkommt. Dass ich glauben darf, dass er zurück kommt. Er hat mir gestern mehrmals gesagt, dass er bis Januar nicht vorhat, zu sterben.

Heute kann ich das auch alles spüren, ich hoffe, es bleibt.
Letzte Woche hat er mir auch gesagt, dass es auch nicht schlimm ist, wenn ich es nicht halten kann. Dann könnte man es auch wieder erneuern.
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Wirbel-Uschi
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 18:15

Wie lange hat es denn bei euch so gedauert, bis „sich etwas tat“ oder „ihr etwas geschafft habt“, also so wirklich spürbar?
Ich glaube, ich habe jetzt so ca 55-60 Stunden gehabt bisher. Anfangs einmal wöchentlich und lange tat sich so überhaupt nichts, ich ging zwar ganz „gerne“ hin, weil sie nett war und interessante Dinge sagte. Dann kam es vor einigen Wochen ja dazu, dass „meine alte Wunde“ sich zeigte.
Dann schaffte ich unbewusst Abstand und Distanz (Abwehr?!), sodass dann einige Stunden ja wieder eher so „lala“ waren. Jetzt bin ich ja wieder voll drin in dieser Wunde und ja, denke mir einerseits: das ist gut. Da zeigt sich das, was ich ja „bearbeiten“ wollte.
Aber manchmal frage ich mich, wie hilfreich das nun ist. Also blöd gesagt: erst duryh Therapie geht es mir so richtig schlecht.
Da könnte man dann ja meinen: lass das mit der Therapie. Ohne die hätte sich die alte Wunde ja gar nicht so immens bemerkbar gemacht.
Andererseits kann man auch sagen:
Durch die alte Wunde habe ich unbewusst Schwierigkeiten im Leben.
Folglich wäre es ratsam, diese mal „wirklich“ zu heilen und nicht einfach ein Pflaster drüber Paulen.
Und dafür muss sie sich in ihrem ganzen Ausmaß zeigen. Was sie gerade tut.
Also vielleicht gut so. Ja. Aber so schwer auszuhalten. Gerade kurz vor Weihnachten. Das finde ich besonders schwierig. Als Mutter möchte man ja gerne Weihnachten auch irgendwie positiv emotional erleben und nicht ständig an seine Therapeutin denken :/
Ich hab so‘n Mega schlechtes Gewissen den Kindern gegenüber. Sie merken ja auch, dass es mir gerade nicht gut geht. Und das ausgerechnet in dieser für Kinder so zauberhaften Weihnachtszeit :(
Ich komm vom Thema ab.
Ich hab Angst dass dieser Zustand nicht virpber geht. Ich frage mich, ob er wirklich so wichtig ist, um an mir zu arbeiten. Und was ich selbst tun kann, um voran zu kommen. Naja nur wüsste ich das, hätte ich es wohl eh längst getan.
Ich brauch meine Therapeutin dafür. Ich will sie aber nicht so sehr brauchen. Weil ich es für ungesund halte so eine „Abhängigkeit“(?!)
Und einfach weil ich ja Mutter bin und klar kommen muss.
Ist das jetzt der Punkt wo es beginnt zu arbeiten? Aber an dem war ixh ja schon mal. Danach tat sich dann ja auch wenig.
Im Grunde kann ich sagen außer dass meine alte Wunde so stark sichtbar und spürbar wurde, hat diese therapie mir noch nichts gebracht.
Ixh ärgere mich auch, dass es so viele viele Stunden (die ganzen ersten Wochen) gab, die einfach nur Gerede waren. Ohne Symptome. Ohne Emotionen. Vertane Zeit. Die Stunden fehlen mir ja am Ende.
Oder kann es normal sein, dass man 60 Stunden PS braucht, bis was zum Vorschein kommt womit man arbeiten kann?
Fakt ist, bisher ist alles eher schlimmer geworden statt besser.
Muss ich einfach nur Geduld haben? Oder einsehen dass mir das nichts bringt, mir nicht gut tut, ich nicht therapierbar bin? Die VT vorher brachte ja auch nix und andere versuche habe ich auch schnell beendet :(
Andererseits denke ich auch, jetzt wo das alles so krass ist, kann ich ja nicht einfach aufhören. Jetzt brauche ich umso dringender Hilfe.
Aber vielleicht hätte es gar nicht dazu kommen müssen wenn ich einfach gar keine Therapie begonnen hätte.
Ich will doch einfach nur, dass es mir mal besser geht und nicht immer wieder schlechter :(
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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 18:25

https://www.welt.de/gesundheit/psycholo ... macht.html

Die Überschrift klingt dramatischer als der Artikel an sich ist. Ich finde, wenn so viele Stunden kaum etwas passiert, ist das nicht normal. Vielleicht ist die Therapieform die falsche, oder auch die Therapeutin.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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Montana
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 18:42

Ich finde das noch normal. In einer Analyse hast du die Zeit. Bis man so weit kommt, dass sich das so zeigt, dauert es unterschiedlich lang. Du betonst ja sehr, dass du für deine Kinder funktionieren musst. So verständlich das ist: dir fällt es einfach besonders schwer zuzulassen, dass du die Kontrolle verlierst. Du willst die sicheren Gefilde nicht verlassen. Das musst du aber, um deine bisherigen Grenzen zu erweitern. Es ist eine Gratwanderung, weil du in der Therapie zulassen sollst, dass "etwas passiert" und du andererseits nach der Stunde den Alltag hinkriegen musst. Das ist halt nicht einfach.

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Wirbel-Uschi
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 20:31

Anna-Luisa hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 18:25 https://www.welt.de/gesundheit/psycholo ... macht.html

Die Überschrift klingt dramatischer als der Artikel an sich ist. Ich finde, wenn so viele Stunden kaum etwas passiert, ist das nicht normal. Vielleicht ist die Therapieform die falsche, oder auch die Therapeutin.
Dann bin ich wohl echt nicht therapierbar.

Danke für den Link. Das trifft ja alles nicht zu.
Ich hab gerade bei meiner jetzigen Therapeutin das Gefühl, endlich mal eine für mich passende gefunden zu haben.
Ich denke, es liegt an mir. Vielleicht auch an der Therapieform, das will ich nicht abstreiten, aber Psychoanalyse soll ja eben dauern. Ich hab letztens mal mit ner anderen Analytikerin gesprochen, der ich das sagte (dass noch nicht viel passiert ist) und die nickte dann zustimmend mit dem Kopf, als ich sagte, dass es in dieser Therapieform ja wohl alles dauern soll... also nach dem Motto, ich könne das jetzt noch nicht so viel erwarten.
Aber zumindest n bisschen was, finde ich, kann man doch erwarten?
Hm
Es liegt an mir. Mir ist es klar. Ich bin innerlich einfach zu blockiert.
Das war ich bei der Verhaltenstherapie auch.
Und eine andere Therapeutin die ich längere Zeit hatte, ich weiß gar nicht, welche Richtung sie praktizierte, versuchte immer mit meinen inneren Anteilen zu arbeiten und mit meinem Körper also den körperlichen Empfindungen.
Die aber nicht da waren. Ich kann das nicht:
Spüren Sie in sich rein. Was fühlen Sie da?
Ja nix
Fahren Sie Aufzug in ihrem Körper und checken ab wo welche Empfindungen auftreten.
Ja keine.
Sie sind wütend. Wo spüren Sie die Wut?
Weiß ich nicht
Die Therapeutin war aber auch nicht die richtige. Hab ich aber erst nach knapp einem Jahr gemerkt.
Die Therapie hätte mir gar nix gebracht. Aber auch nichts schlimmer gemacht.

Bei der Verhaltenstherapie war es so dass ich total dicht machte, sobald etwas von mir „verlangt“ wurde, was ich tun/ausprobieren sollte.
War auch Thema, da mal hinzugucken, warum das so ist. Hab ich aber auch keine Erklärung für gefunden.
Probiert hab ich einiges trotzdem aber das hat alles nur noch schlimmer gemacht. Mich total wütend gemacht.
Da die Therapeutin war „passend“, also die Chemie stimmte aber die kam ja mit meiner dann „durch sie“ hervorgerufenen alten Wunde (den dann auftretenden Sehnsüchten bzgl ihr) nicht klar.
Das war der Punkt, wo es schlechter wurde um mich. Seitdem ist nix mehr wie es war :(
Bitte, das hätte ich ja auch nicht ahnen können. Woher denn? :cry;

Mir blieb nur noch tiefenpsychologisch oder analytisch. Gerade weil ich da nach diesem Erlebnis mit der alten Wunde mich dieser zuwenden wollte.
Guckte nur nach entsprechenden Therapeuten. Eine, die tiefenpsychologisch und analytisch macht, empfahl mir in der Sprechstunde die Analyse. So landete ich bei meiner jetzigen Therapie/Therapeutin (und diese hatte ich mir gut ausgesucht. Insgesamt 7 hatte ich kennengelernt auf meiner Suche nach tiefenpsychologisch/analytischen Therapeuten
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