Einbildung!?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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spirit-cologne
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 18:07

Ressourcine hat geschrieben: Mo., 01.10.2018, 17:52 Kurze background Info, zumindest gültig in Ö:
1.:Psychologie und Medizin sind 2 komplett verschiedene Studiengänge
2.: ABER: um eine Ausbildung zum Psychotherapeuten machen zu dürfen, braucht man zumindest eine dieser (oder einiger anderer) Studien als grundlage.
3.: Man darf die Ausbildung zum Psychotherapeuten auch schon während des Medizinstudiums beginnen!
4.: In Ö, zumindest in den größeren KH, ist es mittlerweile Standard, dass jeder, der sich für die Fachrichtung Psychiatrie entscheidet, zusätzlich die Ausbildung zum Psychotherapeuten macht. Diese Ausbildung unterscheidet sich in keinster Weise von der PT- Ausbildung eines Psychologen!
Die TE schreibst aber, dass sie aus Stuttgart ist und in Deutschland ist das vollkommen anders geregelt. In Deutschland ist die Ausbildung ärztlicher und psychologischer Psychotherapeuten voneinander getrennt. Die der Mediziner ist deutlich kürzer, dafür müssen sie aber einen entsprechenden Facharzt haben (z.B. Psychiatrie, psychosomatische Medizin oder Psychotherapie). Als psychologischer Psychotherapeut muss zwingend ein Diplom oder Master in Psychologie mit Prüfungsfach klinische Psychologie als Voraussetzung vorhanden sein. Andere Studiengänge sind nicht möglich. Davon getrennt ist die Ausbildung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, hier dürfen auch Diplom- bzw. Master-Pädagogen oder Sozialpädagogen die Ausbildung machen. Die dürfen dann aber nur Kinder und Jugendliche behandeln. Die Psychotherapeutenausbildung ist zwingende Voraussetzung für eine ambulante Tätigkeit. In Krankenhäusern und Reha-Kliniken wird dagegen so ziemlich jeder, der bei 3 nicht auf den Bäumen ist auf Patienten losgelassen, auch z.B. Assistenzärzte oder Psychologen frisch von der Uni, die keinerlei Ahnung von Psychotherapie haben...
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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 20:24

Genau, ich komme aus Deutschland und wohne nicht in Österreich. Zudem dachte ich wenn man eine Therapie stationär in einer Klinik oder ambulant in einem Ambulatorium angeht, ist es egal ob der Titel: Psychologe, Psychiater oder Assistenz Arzt ist. Hat mir die Psychologin in der Klinik so gesagt. Titel sei unwichtig.

Und ich hab die ganze Zeit geschrieben, dass ich nicht labil bin. Ich bin nur etwas anders als andere. Ich war in einer burnout Klinik aber könnte jetzt wieder im Krankenhaus arbeiten. Ich bin und war nie eine Gefahr für meine Patienten. DBT mache ich jetzt freiwillig und danach zurück zur Arbeit. Und ich möcht einiges löschen. Stuttgart ist ein Dorf.

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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 20:30

Ich finde es nicht gut, dass man nichts ändern oder löschen kann, was man selbst geschrieben hat. Sollten die Admins ändern.

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saffiatou
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 21:07

PinkPearl hat geschrieben: Mo., 01.10.2018, 20:24 Zudem dachte ich wenn man eine Therapie stationär in einer Klinik oder ambulant in einem Ambulatorium angeht, ist es egal ob der Titel: Psychologe, Psychiater oder Assistenz Arzt ist. Hat mir die Psychologin in der Klinik so gesagt. Titel sei unwichtig.

Und ich hab die ganze Zeit geschrieben, dass ich nicht labil bin. Ich bin nur etwas anders als andere. Ich war in einer burnout Klinik
Deshalb gibt es auch die ganzen unterschiedlichen Berufsbezeichnungen, weil es egal ist. ;-) du wirfst deinigen durcheinander, was ich merkwürdig finde, wenn du einen medizinische. Hintergrund hast. Ein Titel ist keine Berufsbezeichnung, ein Titel ist ein Dr, wenn jemand promoviert hat, ein Mediziner kann auch ohne Dr. arbeiten, er hat dann irgendeinen Facharzt gemacht. Ein Mensch er promoviert hat, hat einen Anspruch auf die Anrede Dr, viele verzichten aber darauf inzwischen. Die meisten Mediziner, die promovieren machen das bereits mitten im Studium das ist etwas, das sonst in anderen Studienrichtungen nicht möglich ist.

Ein Psychologe ist noch lange kein Psychotherapeut, da haben hier schon andere hingewiesen, dazu braucht es nach Abschluss und Diplom / Master eine weitere Ausbildung zu Psychotherapeuten.

Ein brunout ist keine Diagnose! Sondern einfach eine Depression. Es gibt diese Bezeichnung als diganoseschlüssel nicht und niemand wird deshalb au geschrieben, sondern wegen anderer Diagnosen.

Wennn dir das nicht gefällt, was du bisher geschrieben hast, hättest du das vorher überlegen müssen,und auch mal einen Blick in die forenregeln werfen sollen.

Du wirkst auf mich sehr naiv und unreif. Vieles was du geschrieben hast betrachte ich mit Zweifel, alleine was du als angeblich medizinische-was-auch-immer- Fachkraft alles nichtweisst.

Saffia
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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 21:52

Ich weiss, dass es einen Unterschied macht ob man: Psychologe, Psychiater oder Psychotherapeut ist. Du scheinst mich nicht zu verstehen. MEINE stationäre PSYCHOLOGIN, sagte, dass der Titel unwichtig sei. Hauptsache sympathie stimme. Denn ich teilte ihr mit, sie sei erste mit Titel "Psychologe" da ich immer nur Assistenz Ärzte hatte

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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 21:55

haha sooo lustig. Du fühlst dich wohl als besonders schlau hahahahaha
Mir ist bewusst, dass Burnout keine Diagnose ist aber in den Kliniken und Psychologen sprechen von burnout. Als Diagnose wird geschrieben: Erschöpfungsdepression

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Vivy
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 21:56

:kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel:
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry

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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 22:02

Safia , du scheinst dumm zu sein. Nicht ich. Lese erst mal richtig und verstehe erst , was ich überhaupt mitteile und ausdrücken möchte. Bevor du Kommentare schreibst.
Ich benötige keine Erklärung für Psychologe, Mediziner mit und ohne Dr. oder nur Facharzt loool ich weiss über normale krankeitsbilder und auch über psychiatrische störungen bescheid: Krankheitsbild, Symptome, Behandlung, Medikamente, Pflegerische Tätigkeit, Pflegetheorie, Therapien.

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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 22:05

Diagnose: Z73.0

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saffiatou
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 22:10

vorsicht, liebe Pink...
PinkPearl hat geschrieben: Mo., 01.10.2018, 21:52 MEINE stationäre PSYCHOLOGIN, sagte, dass der Titel unwichtig sei. Hauptsache sympathie stimme. Denn ich teilte ihr mit, sie sei erste mit Titel "Psychologe" da ich immer nur Assistenz Ärzte hatte
du schreibst sehr verworren. Titel und Berufsbezeichnung sind verschiedene Dinge! dann ist diese Psychologin auch Therapeutin? auch das sind Unterschiede. Lese doch mal das was Du schreibst durch, das ist ein einziges Durcheinander aus Begriffen!

wenn Dir bewusst ist, das Burnout keine Diagnose ist, warum verwendest Du diesen Begriff dann immer wieder?
PinkPearl hat geschrieben: Mo., 01.10.2018, 22:02 Ich benötige keine Erklärung für Psychologe, Mediziner mit und ohne Dr. oder nur Facharzt loool ich weiss über normale krankeitsbilder und auch über psychiatrische störungen bescheid: Krankheitsbild, Symptome, Behandlung, Medikamente, Pflegerische Tätigkeit, Pflegetheorie, Therapien.
das sehe ich aus Deinen Posts anders!

genau, eine "Z" Diagnose, aber keine die auf einer AU Gültigkeit hat.
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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 22:33

Nicht nur ich rede von Burnout. Das ist umgangssprachlich. Auch die Psychologin und die Psychotherapeutinnen haben immer von Burnout gesprochen. Der Vortrag hatte auch den Titel "burnout" aber es steht natürlich nicht als Diagnose im Kartex oder in der medizinischen Akte. Wie gesagt, ich weiss Burnout ist keine offizielle Diagnose. Die Psychologin war für das Einzelgespräch und die Psychotherapeutinnen für die Gruppen-Therapie. Meine eigentliche "Psychologin" bzw. Therapeutin ist eine Assistenz Ärztin. Psychologin extra in Klammer gesetzt, da sie noch keine ist.

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Ressourcine
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 23:12

:kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:


mio
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 23:28

;-) :anonym: :!!: Also STABIL bist Du definitiv NICHT.

Entweder "drehst Du hier den Kreis" oder er "dreht Dich". Beides ist aber eher "instabil" und "abhängig".

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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 23:35

Ich bin stabil und scheiss egal was ihr denkt. Und ich kann meine Ärztin nennen wie ich will.
Psychologe - Psychologie studiert. Arbeitet mit Psychiater und Oberarzt im Hintergrund. Bei uns eingesetzt in Reha, Psychiatrie und Ambulatorium.
Psychiater - ein Arzt mit Facharztausbildung und Studium. Erstellt Diagnosen und verordnet Medikamente und die Psychotherapeuten dürfen selbstständig therapieren.
Denk mal eher hier sind einige die Psychos + Arrogant + Besserwisser. Normale akzeptieren jeden Mensch wie er ist. Und provozieren nicht andere und schreiben so viel Müll.

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PinkPearl
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Beitrag Mo., 01.10.2018, 23:37

Ah Ressourcine ist bekloppt. Schlägt den Kopf gegen die Wand. Hat den Zwang sich selbst zu verletzen haha

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