Der Profi-Patient
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Jau, es gibt GdB auf eine Depression, aber nicht wirklich viel, so das es sich lohnt.
Es sei denn, die Depression ist wirklich sehr schwerwiegend.
Es sei denn, die Depression ist wirklich sehr schwerwiegend.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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@ Krang2
Verrückt zu sein hat icht ur achteile (der Buchstabe ebe dem "M" auf meier Tastatur geht icht mehr). Eier der Vorteile ist, daß ma icht zum Kriegsdiest heragezoge wird. Ma köte ja mit eiem Panzer gege eie Baum fahre du der Pazer ist achher kaputt !
Gruß
Möbius (dessen ame weigstes kei "" hat)
Verrückt zu sein hat icht ur achteile (der Buchstabe ebe dem "M" auf meier Tastatur geht icht mehr). Eier der Vorteile ist, daß ma icht zum Kriegsdiest heragezoge wird. Ma köte ja mit eiem Panzer gege eie Baum fahre du der Pazer ist achher kaputt !
Gruß
Möbius (dessen ame weigstes kei "" hat)
Lohnen tut es sich, wenn man berufstätig ist. Ein wenig mehr Urlaub und ein etwas besserer Kündigungsschutz. Ansonsten bringt es tatsächlich nichts ... Übrigens auch mit höherer Prozenzahl nicht.Lockenkopf hat geschrieben: ↑Fr., 24.03.2017, 20:22 Jau, es gibt GdB auf eine Depression, aber nicht wirklich viel, so das es sich lohnt.
Es sei denn, die Depression ist wirklich sehr schwerwiegend.
Liebe Grüße, Maskerade
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Ich habe für mein mittelgradige depressive Episode 20 GdB bekommen. Dafür gibt es keinen besseren Kündigungsschutz. Den bekommt man nach Gleichstellung erst ab 30 GdB. Und mehr Urlaub erst ab 50 GdB.
Dann stellten sich schwerwiegende Körperliche Erkrankungen ein, ich habe es noch mal versucht und einen Antrag gestellt. Depressionsbedingter GdB auf 10 zurück gestuft, da sich die Depression gebessert hatte. Und für die Körperliche Geschichten 20 GdB bekommen. Es wird nicht addiert, somit bleib es bei 20 GdB.
Ich habe es aufgegeben mehr bekommen zu wollen.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Stimmt, ...
Naja, da ich nicht nur Depressionen habe, habe ich 80 %. Beim ersten Antrag bekam ich 40, dann 60 und dann 80%. Ging alles ohne Probleme durch.
Also sind meine Aussagen, wenigstens mich selbst betreffend, richtig.
Naja, da ich nicht nur Depressionen habe, habe ich 80 %. Beim ersten Antrag bekam ich 40, dann 60 und dann 80%. Ging alles ohne Probleme durch.
Also sind meine Aussagen, wenigstens mich selbst betreffend, richtig.
Liebe Grüße, Maskerade
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Also soo würde ich das nicht sagen, dasses nix bringt. Ich hab "GdB" von 100% und "Merkzeichen G". Für das "Merkzeichen G" gibt's Freifahrtschein für ÖPNV deutschlandweit. Das ist unglaublich viel wert, erst recht, wenn man arm ist. Ich hab's mal, als ich noch in Südthüringen lebte, überschlagen: es sind, nach Einzelfahrscheinen gerechnet, rund 3-400 €, die ich da an ÖPNV in Anspruch nehmen kann. In Leipzig dürften es etwas weniger sein, weil Arme hier ein verbilligtes Abo für die Verkehrsbetriebe bekommen. Der ÖPNV ist in einer Großstadt ja eh flächendeckend heutzutage. Zusammen mit meinem guten Drahtesel bin ich mit meiner "green Card", wie der Ausweis im Eisenbahnerjargon heißt, fast so mobil, wie mit einem PKW. Im mittleren Entfernungsbereich geht es sogar noch besser, als mit dem PKW, weil ich ja niemals Parkplatzprobleme habe.
Die 100% sind auch ansonsten sehr hilfreich, wenn es um die periodischen Weiterbewilligungen meiner Erwerbsunfähigkeitsrente geht und dann auch sonst in sehr vielen Fällen, wenn man mit Behörden zu tun hat: da kann man - bildlich gesprochen - den Schwerbehindertenausweis auf den Tisch knallen und einen auf Antidiskriminierung und Nachteilsausgleich usw. machen, was oftmals erfolgreich ist, auch ohne daß man jedesmal seine Behandler um Attteste angehen muß. Schließlich gibt es - wenn man irgendwann nicht mehr so arm ist - einen Pauschalfreibetrag von ca. 1.800 €, der das steuerfreie Einkommen auf ca. 10.000 € im Jahr erhöht. Das ist auch nicht zu verachten.
Last not least gibt es bei HartzIV und Grundsicherung Zuschläge für GdB ab 80% - bei mir sind es ungefähr 80€. Das entspricht etwa meinem Bedarf für eine Woche.
Insofern bin ich wirklich ein echter "Profi-Patient": ich bemühe mich, jeden materiellen "Krankheitsgewinn" des Sozialstaates zu amortisieren, "wo irgendwie geht".
Mein Motto: "Armut ist voll ok - aber nur, wenn man sie richtig organisiert. Sehr viele sind ja selbst zum arm sein zu blöd."
Die 100% sind auch ansonsten sehr hilfreich, wenn es um die periodischen Weiterbewilligungen meiner Erwerbsunfähigkeitsrente geht und dann auch sonst in sehr vielen Fällen, wenn man mit Behörden zu tun hat: da kann man - bildlich gesprochen - den Schwerbehindertenausweis auf den Tisch knallen und einen auf Antidiskriminierung und Nachteilsausgleich usw. machen, was oftmals erfolgreich ist, auch ohne daß man jedesmal seine Behandler um Attteste angehen muß. Schließlich gibt es - wenn man irgendwann nicht mehr so arm ist - einen Pauschalfreibetrag von ca. 1.800 €, der das steuerfreie Einkommen auf ca. 10.000 € im Jahr erhöht. Das ist auch nicht zu verachten.
Last not least gibt es bei HartzIV und Grundsicherung Zuschläge für GdB ab 80% - bei mir sind es ungefähr 80€. Das entspricht etwa meinem Bedarf für eine Woche.
Insofern bin ich wirklich ein echter "Profi-Patient": ich bemühe mich, jeden materiellen "Krankheitsgewinn" des Sozialstaates zu amortisieren, "wo irgendwie geht".
Mein Motto: "Armut ist voll ok - aber nur, wenn man sie richtig organisiert. Sehr viele sind ja selbst zum arm sein zu blöd."
Mag sein, Möbius, aber wegen psychischer Erkrankungen bekommt man in der Regel
keine 100%. Die Ausnahme bestätigt die Regel. ... So wurde es mir vom Amt gesagt.
Und die Sonderzeichen G, B, ... haben da auch die wenigsten. Dazu ist eben auch die Frage, ob man noch berufstätig ist, oder z.B. berentet. In zweiterem Fall bringt dieser Ausweis wirklich gar nichts. Ich habe meinen mittlerweile seit 2003 und hatte trotz 80% noch nie etwas davon. Früher gab es noch Ermäßigung bei Versicherungen und den Erlaß der Rundfunkgebühren, aber das ist alles schon lange abgeschafft.
Körperbehinderte Menschn, Gestigbehinderte und blinde Menschen profitieren auf jeden Fall, aber psychisch kranke Menschen wirklich nur in Ausnahmefällen.
keine 100%. Die Ausnahme bestätigt die Regel. ... So wurde es mir vom Amt gesagt.
Und die Sonderzeichen G, B, ... haben da auch die wenigsten. Dazu ist eben auch die Frage, ob man noch berufstätig ist, oder z.B. berentet. In zweiterem Fall bringt dieser Ausweis wirklich gar nichts. Ich habe meinen mittlerweile seit 2003 und hatte trotz 80% noch nie etwas davon. Früher gab es noch Ermäßigung bei Versicherungen und den Erlaß der Rundfunkgebühren, aber das ist alles schon lange abgeschafft.
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Z.B. bei Schizophrenie oder Autismus dürfte 100 GdB vorliegen und auch ein B.
Ein G setzt eine starke Einschränkung de Gehfähigkeit vorraus. Psychisch bedingt ist das wohl was seltenes.
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Liebe Grüße
Lockenkopf
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Ziemliche coole Sache, ein "G" und trotzdem kannst du Fahrrad fahren, und das ja anscheinend sogar richtig gut, häufig und weit...Möbius hat geschrieben: ↑So., 26.03.2017, 18:26 Also soo würde ich das nicht sagen, dasses nix bringt. Ich hab "GdB" von 100% und "Merkzeichen G".
(...)
Zusammen mit meinem guten Drahtesel bin ich mit meiner "green Card", wie der Ausweis im Eisenbahnerjargon heißt, fast so mobil, wie mit einem PKW. Im mittleren Entfernungsbereich geht es sogar noch besser, als mit dem PKW, weil ich ja niemals Parkplatzprobleme habe.
Ich möchte trotzdem nicht mit dir tauschen.Möbius hat geschrieben: ↑So., 26.03.2017, 18:26Insofern bin ich wirklich ein echter "Profi-Patient": ich bemühe mich, jeden materiellen "Krankheitsgewinn" des Sozialstaates zu amortisieren, "wo irgendwie geht".
Mein Motto: "Armut ist voll ok - aber nur, wenn man sie richtig organisiert. Sehr viele sind ja selbst zum arm sein zu blöd."
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Es gibt Spezialräder für unterschiedlichste Anforderungen, auch solche, die nötigenfalls rein mit den Händen bedient werden können.
Amortisieren sollte der Ausweis ja auch, dafür steht der Nachteilsausgleich.
Ich habe natürlich auch einen, nicht so sehr wegen der Extrawürste, die ich ungeniert und dankend genieße. Es dient generell als Nachweis der Behinderung und als amtlicher Lichtbildausweis.
Pervers ist nur, dass es keine EU-weit einheitlichen Ausweise gibt. Das macht das reisen nur halb so lustig.
Und tauschen würde ich mit niemandem. Ich bin nun einmal nur gerade so gut, dass ich mein Leben bewältigen kann und kein Anderes. Außerdem überzeugt mich kein Lebenslauf, ich finde alle irgendwie unbefriedigend. Da kann ich doch gleich bei meinem bleiben, das kenne ich wenigstens in allen seinen Tücken.
Amortisieren sollte der Ausweis ja auch, dafür steht der Nachteilsausgleich.
Ich habe natürlich auch einen, nicht so sehr wegen der Extrawürste, die ich ungeniert und dankend genieße. Es dient generell als Nachweis der Behinderung und als amtlicher Lichtbildausweis.
Pervers ist nur, dass es keine EU-weit einheitlichen Ausweise gibt. Das macht das reisen nur halb so lustig.
Und tauschen würde ich mit niemandem. Ich bin nun einmal nur gerade so gut, dass ich mein Leben bewältigen kann und kein Anderes. Außerdem überzeugt mich kein Lebenslauf, ich finde alle irgendwie unbefriedigend. Da kann ich doch gleich bei meinem bleiben, das kenne ich wenigstens in allen seinen Tücken.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Und wie kommt man damit vorwärts? Mit Elektromotor? Darf sich so ein Gefährt dann überhaupt noch Fahrrad nennen? Ist das nicht schon eher ein zwei- bzw. dreirädriger (E-)Rolli?Broken Wing hat geschrieben: ↑Mo., 27.03.2017, 00:00 Es gibt Spezialräder für unterschiedlichste Anforderungen, auch solche, die nötigenfalls rein mit den Händen bedient werden können.
Ganz ab davon verstehe ich den Sinn des Fahrradfahren wollens (müssen) nicht, wenn man dazu ein Spezialgerät benötigt, das im Prinzip von alleine fährt. Vielleicht bin ich auch einfach zu simpel gestrickt, dass ich glaube, Fahrrad fahren bedeute, sich auf ein mehrrädriges Blechgestell zu setzen, mit den Händen zu lenken, mit den Beinen in die Pedalen zu treten und durch Körperkraft Energie zu erzugen, die einen vorwärts treibt
Sehr charmant gesagtBroken Wing hat geschrieben: ↑Mo., 27.03.2017, 00:00ich finde alle irgendwie unbefriedigend. Da kann ich doch gleich bei meinem bleiben, das kenne ich wenigstens in allen seinen Tücken.
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@ Alyssa: Keine Ahnung, ob und welches Spezialrad Möbius gebraucht. 100 % bekommt man nicht einfach so, aber ich kenne auch den einen oder anderen, der eine Behinderung simuliert hat, um den gdb zu erlangen.
Ich wollte nur angemerkt haben, dass sich Behinderung und Radfahren nicht widersprechen.
In meinem Fall ist es ein Tandem.
Du musst es aus der Sicht des Nutzers betrachten. Ein Fahrrad macht Mobil und frei. Tut es das auch für den Betroffenen?
Offensichtlich ja. Mag sein, dass man mit den Armen nicht so schnell ist, aber noch immer schneller als mit der Gehbehinderung allein.
Und selbst wenn nicht, entscheiden soll es der Behinderte.
Ich kenne mich nur bei den Blinden aus, die natürlich auch ins Kino gehen und Lichtschalter in ihrer Wohnung haben. Oder, um den Extremfall zu nennen, mit Glasaugen umherlaufen.
Ich wollte nur angemerkt haben, dass sich Behinderung und Radfahren nicht widersprechen.
In meinem Fall ist es ein Tandem.
Du musst es aus der Sicht des Nutzers betrachten. Ein Fahrrad macht Mobil und frei. Tut es das auch für den Betroffenen?
Offensichtlich ja. Mag sein, dass man mit den Armen nicht so schnell ist, aber noch immer schneller als mit der Gehbehinderung allein.
Und selbst wenn nicht, entscheiden soll es der Behinderte.
Ich kenne mich nur bei den Blinden aus, die natürlich auch ins Kino gehen und Lichtschalter in ihrer Wohnung haben. Oder, um den Extremfall zu nennen, mit Glasaugen umherlaufen.
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Unsinn, die wenigsten mit Schizophrenie bekommen einen GdB von 100. Ich kenne da ein paar, die sogar weniger als 50 bekamen!Lockenkopf hat geschrieben: ↑So., 26.03.2017, 23:06 Z.B. bei Schizophrenie oder Autismus dürfte 100 GdB vorliegen und auch ein B.
Ein G setzt eine starke Einschränkung de Gehfähigkeit vorraus. Psychisch bedingt ist das wohl was seltenes.
Das könnte so aussehen:
http://www.proactiv-gmbh.de/kompaktbikes.html
Was den GdB bei Autismus (in Deutschland) angeht, da gibt es zwischen 0 und 100 alles, je nach Ausprägung (und Einstellung des Versorgungsamts). Die schwereren Fälle mit frühkindlichem Autismus bekommen in der Regel 80 - 100, die hochfunktionalen und Asperger-Autisten bekommen in der Regel zwischen 0 und 80. Merkzeichen gibt es meistens nur für die schwereren Fälle.
Also wenn man einen Antrag stellt, ist das auch ein Glücksspiel.
Das sicher nicht. Ich wundere mich einfach über die Kombi 100% und G UND Fahrrad.Broken Wing hat geschrieben: ↑Mo., 27.03.2017, 07:32 @ Alyssa: Keine Ahnung, ob und welches Spezialrad Möbius gebraucht. 100 % bekommt man nicht einfach so, aber ich kenne auch den einen oder anderen, der eine Behinderung simuliert hat, um den gdb zu erlangen.
Ich wollte nur angemerkt haben, dass sich Behinderung und Radfahren nicht widersprechen.
Das eine sagt aus, dass die Gesundheit und der Alltag EXTREM eingeschränkt sind und körperliche Bewegung schwer bis unmöglich ist, das andere impliziert, dass geistige und zumindest teilweise körperliche Unversehrtheit und Fitness vorhanden sind. Habe im Familien- und Freundeskreis Menschen mit Behinderung von 80% (und mehr) und G, und denen ist Fahrradfahren so fern wie mir eine Mondreise.
D.h. Du fährst mit Begleitperson. Somit fährst du nicht selbständig und eigenständig Rad. Das ist dann doch anders als im obigen Fall.
Frage mich bloss, wie mann 100% Behinderung haben kann, wenn die Arme (und der Kopf) so fit sind, dass man eigenständig und ohne fremde Hilfe Fahrrad fahren kann?Broken Wing hat geschrieben: ↑Mo., 27.03.2017, 07:32Du musst es aus der Sicht des Nutzers betrachten. Ein Fahrrad macht Mobil und frei. Tut es das auch für den Betroffenen?
Offensichtlich ja. Mag sein, dass man mit den Armen nicht so schnell ist, aber noch immer schneller als mit der Gehbehinderung allein.
Kaonashi
Ah, ja solche Räder kenne ich. Werden meist von durchgeknallten Extremsportlern und Leuten, die super hip rüberkommen wollen, gefahren
Was das mit dem Amt und den Behinderungen angeht, habe ich schon einiges mitbekommen. Um wirklich "was davon zu haben" muss man schon mind. 80% und einen Zusatzbuchstaben haben. Ansonsten ist so ein Behindertenausweis nur ein weiterer unnützer Lappen.
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