Sprecht ihr über sexuelle Gedanken?
Stern, warum ist es dir so wichtig, etwas Falsches zu behaupten? Erzähle mal bitte den Homosexuellen, dass sie hierzulande gleichberechtigt sind - und dann zieh dich warm an.
Mio, ganz einfach (und bereits geschrieben, daher wäre ein Nachlesen mühelos möglich, aber gerne nochmal):
Hier in Deutschland gilt: Heterosexualität ist die Norm; Homosexualität wird zum Teil "toleriert", ist aber nicht vollkommen anerkannt als normale Lebensform. Die Homosexuellen müssen sich mit dem zufriedengeben, was ihnen die Heteros zugestehen. Das ist etwas vollkommen anderes als Gleichberechtigung (und in anderen Ländern, z.B. im UK, ist man da sehr viel weiter). DA es diese Gleichberechtigung nicht gibt, ist es kein Wunder, dass viele Leute Schwierigkeiten haben, offen darüber zu reden. Guck dir mal die vielen Threads zum Thema "ich hab Angst, schwul zu sein" an.
Mio, ganz einfach (und bereits geschrieben, daher wäre ein Nachlesen mühelos möglich, aber gerne nochmal):
Hier in Deutschland gilt: Heterosexualität ist die Norm; Homosexualität wird zum Teil "toleriert", ist aber nicht vollkommen anerkannt als normale Lebensform. Die Homosexuellen müssen sich mit dem zufriedengeben, was ihnen die Heteros zugestehen. Das ist etwas vollkommen anderes als Gleichberechtigung (und in anderen Ländern, z.B. im UK, ist man da sehr viel weiter). DA es diese Gleichberechtigung nicht gibt, ist es kein Wunder, dass viele Leute Schwierigkeiten haben, offen darüber zu reden. Guck dir mal die vielen Threads zum Thema "ich hab Angst, schwul zu sein" an.
- Werbung
Und was hat das damit zu tun, ob Du oder ich in der Therapie über Sex sprechen möchten?
Das ist doch ne ganz andere Baustelle.
Das ist doch ne ganz andere Baustelle.
Nicht, wenn man homosexuell oder bi wäre.mio hat geschrieben:Und was hat das damit zu tun, ob Du oder ich in der Therapie über Sex sprechen möchten?
Das ist doch ne ganz andere Baustelle.
Was ich natürlich nicht weiß.
Nur so ein Gedanke.
....
...und mich nicht traue es zu leben oder mir einzugestehen...Mondin hat geschrieben:Nicht, wenn man homosexuell oder bi wäre.
Dann würde ich aber das Problem eher in dem "nicht trauen" sehen. Ich hatte/habe seit meiner Pubertät immer auch schwule und lesbische Freunde um mich herum, die sind sehr individuell damit umgegangen was das angeht und auch in fortgeschrittenem Alter ist der Umgang damit ganz unterschiedlich.
- Werbung
Leidensdruck ist i.d.R. auch ein Kriterium für Krankheitswertigkeit. Wer keinen hat, sondern meinetwegen sagt "ich bin promiskuitiv und das ist gut so" wird auch eher keine Therapie deswegen aufsuchen.
Und es ist sicher nicht jeder unbewusst homosexuell, der sagt, für mich ist Homosexualität kein Thema. Wenn man hingegen Zweifel hat, wird man es ansprechen bzw. kann es zumindest.
@ Isabe... ich habe mehrmals meinen Sprachjargon erläutert und ebenso, dass GÄNZLICHE Gleichstellung noch nicht erreicht ist, aber diskutiert wird. Gleichwohl ist offiziell die eingetragene Partnerschaft anerkannt, so dass niemand nach dem Modell der Kirchen leben muss. Wenn du Wortklauberei betreiben willst, bitte. Dann ersetzte gedanklich Homo-Ehe durch eingetragene Partnerschaft. Das war das gemeinte. Und das IST eine Errungenschaft im Vergleich zu vielen anderen Ländern... und bedeutet Gleichstellung zumindest in einigen erheblichen Belangen. Umgangsprachlich wird auch die eingetragene Partnerschaft mitunter als Homo-Ehe bezeichet, was nicht 100% juristisch korrekt ist, aber sprachlich anerkannt ist.
Und es ist sicher nicht jeder unbewusst homosexuell, der sagt, für mich ist Homosexualität kein Thema. Wenn man hingegen Zweifel hat, wird man es ansprechen bzw. kann es zumindest.
@ Isabe... ich habe mehrmals meinen Sprachjargon erläutert und ebenso, dass GÄNZLICHE Gleichstellung noch nicht erreicht ist, aber diskutiert wird. Gleichwohl ist offiziell die eingetragene Partnerschaft anerkannt, so dass niemand nach dem Modell der Kirchen leben muss. Wenn du Wortklauberei betreiben willst, bitte. Dann ersetzte gedanklich Homo-Ehe durch eingetragene Partnerschaft. Das war das gemeinte. Und das IST eine Errungenschaft im Vergleich zu vielen anderen Ländern... und bedeutet Gleichstellung zumindest in einigen erheblichen Belangen. Umgangsprachlich wird auch die eingetragene Partnerschaft mitunter als Homo-Ehe bezeichet, was nicht 100% juristisch korrekt ist, aber sprachlich anerkannt ist.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Nicht zwingend. Es ist tatsächlich so, dass Homosexuelle noch immer massiv gemobbt werden. Nicht überall und nicht immer, aber es ist so ähnlich wie bei Ausländern, offiziell sind sie gleichgestellt und auch vielfach eingebürgert, die Wohnung oder den Job bekommt dennoch der Deutsche bevorzugt. Darüber wird in aller Regel nicht offen geredet, es passiert einfach.mio hat geschrieben:...und mich nicht traue es zu leben oder mir einzugestehen...Mondin hat geschrieben:Nicht, wenn man homosexuell oder bi wäre.
Dann würde ich aber das Problem eher in dem "nicht trauen" sehen. [....]
So ähnlich läuft das auch mit den Perversionen. Offiziell ist sowas cool, schaue man sich doch den Pseudo-Doku-Quatsch an, den es vor einigen Jahren (bevorzugt im privaten) TV gab (und vermutlich immer noch gibt, das nehme ich an, auch wenn ich mir das mittlerweile erspare) oder die ganzen Serien, in denen Psychopathen/Soziopathen die Helden sind (Hannibal/Dexter etc.) und Perversion zelebriert wird. Abseitiges/Schräges gibt es ja nicht nur auf sexuellem Sektor. Walking Dead ist eine Splatterserie mit überragendem Erfolg. Nur ein Beispiel. Die Leute finden es toll sowas anzuschauen, aber wehe es passiert in ihrer Nähe, dann ist der "böse Kinderficker/Mörder/Vergewaltiger" bitte unverzüglich zu lynchen, wer braucht schon einen fairen Prozess?
Nee Du, die Welt ist nicht so, wie sie offiziell vorgibt zu sein.
....
Ich bin damit auch bereits als Kind in Kontakt gekommen... insofern waren diese Lebensmöglichkeiten für mich zumindest nie "exotisch", sondern ein Teil der Lebensrealität. Ich denke, der Punkt sind nicht so sehr die gesellschaftliche Rahmenbedingungen... hierzulande ist man sicherlich nicht vollends, aber ziemlich liberal und tolerant (natürlich gibt es auch sehr konservative Menschen, aber diese bilden nur einen Teil der Bevölkerung ab. Auch in Schulen widmet man sich dem verstärkt, usw.). Also den Rahmen gibt es für verschiedene Lebensformen. Sondern man ist schlichtweg in einer Minderheit (quantitativ gesehen), wenn man homo ist. Und Minderheit zu sein, macht Akzeptanzprobleme wahrscheinlicher. Und dabei ist es fast egal, was der "Merkmal" ist. Bzw. evtl. eigene Bewertungen. Wenn man selbst irgendwo die Ansicht vertritt, dass homosexuelle Perverse sind (z.B. weil das die Eltern vermittelten), dann hat man evtl. auch Akzeptanzprobleme. Aber in dem Fall ist es dann ratsam an den Bewertungen zu feilen.mio hat geschrieben:Ich hatte/habe seit meiner Pubertät immer auch schwule und lesbische Freunde um mich herum, die sind sehr individuell damit umgegangen was das angeht und auch in fortgeschrittenem Alter ist der Umgang damit ganz unterschiedlich.
Und selbst wenn jemand die Augen rollt wegen des eigenen Lebensmodells: Den Schuh muss man sich ja nicht anziehen. So hat halt jeder seine Präferenzen/Neigung.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Klar ist das so, das stelle ich ja gar nicht in Abrede. Aber es gibt Möglichkeiten und die werden ja auch von vielen genutzt und gelebt. Wenn ich meinem Umfeld nicht "passe" dann suche ich mir eben ein Neues oder mache mich dafür stark, dass sich das ändern kann oder ich passe mich an. Das sind die Möglichkeiten die man hat. Und da entscheidet dann eben jeder individuell für sich.Mondin hat geschrieben:Nee Du, die Welt ist nicht so, wie sie offiziell vorgibt zu sein.
In die Therapie würde für meine Begriffe dann eher die Frage gehören: Darf ich so sein wie ich bin?
Und die würde ich mit ja beantworten als Therapeut, solange dabei kein anderer zu Schaden kommt. Warum man selbst dann vielleicht glaubt oder denkt, dass das nicht sein dürfte oder wie man zu einer individuellen Lösung in Sachen "Wie offen möchte und kann ich es leben? Auf welche Art kann ich es leben? Wo kann ich es leben?" kommt.
Die gesamtgesellschaftliche Situation kann ja auch ein Therapeut nicht verändern, der kann allenfalls die paar Individuen die zu ihm kommen in die gewünschte Richtung beeinflussen.
Homosexuelle, die keine Therapie benötigten bzw. die sich sogar dafür engagierten gab es auch schon vor dem ersten Kuss in der Lindenstraße. Und der Aspekt geht mir etwas zu sehr unter: Es hat doch tatsächlich nicht jeder ein Problem damit bzw. Veränderungsbedarf. Wie schafften die das? Hat jeder ein verdrängtes Problem damit gehabt? Rhetorische Frage. Wenn hingegen jemand sagt: Ich kann meine Sexualität nicht entsprechend meiner Vorstellungen leben, so kann man das ansehen, woran das liegt (logisch, ein Therapeut kann dabei keine neue gesellschaftlichen Rahmenbedingungen schaffen). Und das hängt nicht nur von den äußeren Rahmenbedingungen ab... gab ja auch schon vorher Leute, die entsprechend lebten... die selbst in der Bibel dokumentiert sind. Zu den Zeiten (und noch einige Zeit danach) war das gesellschaftlich nicht gebilligt (was den äußeren Rahmen angeht). Heutzutage sind das hierzulande eher Barrieren im Kopf... sei es bei einem selbst oder bei homophoben Menschen. Und bis zu einem gewissen Grad kann man wohl auch lernen darüber zu stehen bzw. muss notfalls sein Umfeld verändern (im kleinen Dorf im tiefsten Süden ist es evtl. schwerer als in Berlin oder Köln oder in einer anderen Großstadt). Und last but not least: Die Befürchtungen, was andere denken können auch zu einem guten Teil Projektion sein. Und auch Heteros haben ja nicht von Anfang an eine voll entwickelte sexuelle Identität... sondern idR muss man dazu auch die Pubertät durchlaufen (mit diversen Schwierigkeiten... mal mehr und mal weniger... die nicht per se einem krankhaften Verlauf entsprechen, sondern Teil normaler Entwicklung sind. Bei krankhaften Verlauf landet man evtl. früher oder später in der Therapie. Und wenn nicht: Es gibt keine Behandlungspflicht, solange man anderen nicht schadet. Auch das ist Ausdruck von Freiheit, das für sich selbst zu entscheiden).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
"Krankhafter verlauf"? / "Solange man anderen nicht schadet"?
Als ob es darum ginge!
Man kann sich nur bedingt frei entfalten. Die Opfer des Par. 175 sind noch immer nicht entschädigt - warum wohl? Warum wohl ist "schwule sau" so ein tolles Schimpfwort? Warum wohl werden in Berlin Woche für Woche Homosexuelle verprügelt?
Als ob es darum ginge!
Man kann sich nur bedingt frei entfalten. Die Opfer des Par. 175 sind noch immer nicht entschädigt - warum wohl? Warum wohl ist "schwule sau" so ein tolles Schimpfwort? Warum wohl werden in Berlin Woche für Woche Homosexuelle verprügelt?
Habe ich auch nicht geschrieben, dass es darum geht... sondern explizit:
Der Passus, solange man anderen nicht schadet, war auf die Freiheit zur Nichtbehandlung TROTZ Krankheit bezogen (die es hierzulande gibt). Diese Freiheit kann natürlich eingeschränkt sein, wenn man dabei anderen schadet. Und ja, die sexuelle Entwicklung kann natürlich auch einen krankhaften Verlauf nehmen (z.B. als Entwicklungsstörung)... womit ich sagen wollte: Dass sogar während der Pubertät viele Schwierigkeiten als normal angesehen werden... als normale Entwicklungsschritte, die oft bewältigt werden können. Gegenbeispiel war besagte Entwicklungsstörung. Und genauso wenige wie der Hetero erwirbt der homosexuelle oder bissexuelle Mensch nicht eine vollausgebildete sexuelle Identität im Schlaf über Nacht.
Lese doch bitte sinnerfassend... ich glaube, das war einigermaßen verständlich. Oder hast du damit evtl. auch unbewusste Schwierigkeiten?
Du überliest dauernd wichtige Passagen, die ich geschrieben habe, um das dann bekämpfen zu können, wo es nichts zu bekämpfen gibt.Wenn hingegen jemand sagt: Ich kann meine Sexualität nicht entsprechend meiner Vorstellungen leben, so kann man das ansehen, woran das liegt -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=37560&start=165
Der Passus, solange man anderen nicht schadet, war auf die Freiheit zur Nichtbehandlung TROTZ Krankheit bezogen (die es hierzulande gibt). Diese Freiheit kann natürlich eingeschränkt sein, wenn man dabei anderen schadet. Und ja, die sexuelle Entwicklung kann natürlich auch einen krankhaften Verlauf nehmen (z.B. als Entwicklungsstörung)... womit ich sagen wollte: Dass sogar während der Pubertät viele Schwierigkeiten als normal angesehen werden... als normale Entwicklungsschritte, die oft bewältigt werden können. Gegenbeispiel war besagte Entwicklungsstörung. Und genauso wenige wie der Hetero erwirbt der homosexuelle oder bissexuelle Mensch nicht eine vollausgebildete sexuelle Identität im Schlaf über Nacht.
Lese doch bitte sinnerfassend... ich glaube, das war einigermaßen verständlich. Oder hast du damit evtl. auch unbewusste Schwierigkeiten?
Zuletzt geändert von stern am Di., 06.09.2016, 19:24, insgesamt 4-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Und das soll der Therapeut dann ermöglichen indem er die Meinung aller Menschen die nicht seine Patienten sind manipuliert und die Welt in Deinem Sinne verbessert?isabe hat geschrieben:Man kann sich nur bedingt frei entfalten.
Wird nicht funktionieren, das garantiere ich Dir.
Wenn es Dir rein um die Anerkennung dieser Tatsache durch den Therapeuten geht, gut, das kann er leisten. Aber dann frage ich mich, warum Du Deiner Wahrnehmung diesbezüglich nicht traust? Also wieder ein anderes Problem.... Oder soll er einen dann abhalten und sagen: Stimmt. In so einer Welt lässt sich das einfach nicht gut leben...lassen sie es besser? Fände ich total daneben.
Oder geht es Dir um die Frage: Wer ist schuld, dass ich mich sexuell nicht frei entfalten kann? Die Antwort darauf dürfte vielschichtig sein und am Ende zu dem Ergebnis führen, dass Du die Verantwortliche bist die entscheidet, wie es damit jetzt weitergeht. Ob Du es so belässt. Oder ob Du es änderst.
Es muss ja nicht jeder die eigene sexuellen Neigung gutheißen und applaudieren... wenn das die Vorstellung ist, so halte ich diese für unrealistisch (wobei man seine Sexgeschichten ja auch nicht jedem unter die Nase binden muss. Z.B. als Gesprächsstoff unter Arbeitskollegen... fände ich auch bei erzkatholischen Menschen seltsam, wenn quasi unter Fremden von der Missionarsstellung gestern Nacht erzählt werden würde). Wichtig ist eher, dass man sich nicht einschränken lässt, nur weil es Leute gibt, die die Augen rollen. Denn die gibt es immer... bei allem. Vielleicht mal mit anderen austauschen, wie andere das anstellen? Klar funktioniert das für viele. Und klar gibt es auch Idioten... aber es ist auch nicht so, dass an jeder Ecke Mobber lauern, wenn man homo oder bi ist oder so viele ein erzkatholisches Leben führen. Sicher ist noch nicht alles so, wie es wünschenswert wäre, aber wir leben doch tatsächlich nicht mehr zu Freuds Zeiten, der ja bei diesem Thema auch gerne bedient wird.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Eine Psychotherapie kann auch nur gegen eigene Barrieren im Kopf etwas ausrichten... und nicht gesellschaftliche Rahmenbedingungen ändern. Und sie kann auch nicht andere Menschen ändern. Wenn man die Barrieren woanders als im eigenen Kopf verortet, wüsste ich nicht, wie PT greifen soll. Sondern dann ist evtl. passender, sich politisch zu engagieren.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ist das Verstehen so schwierig?
Ich habe die vielen Probleme benannt, denen Homosexuelle und Transsexuelle hier begegnen, selbst im ach so tollen Berlin. Das ist meine Antwort auf deine falsche Behauptung, dass Vielfalt kein Problem sei. Wenn du dich mal damit befasst ,wie schwer es für viele (nicht alle) Homosexuelle ist, zu sich selbst zu finden, dann wird dir vielleicht mal klar, dass viele Menschen ihr Innerstes unterdrücken müssen.
Ich habe die vielen Probleme benannt, denen Homosexuelle und Transsexuelle hier begegnen, selbst im ach so tollen Berlin. Das ist meine Antwort auf deine falsche Behauptung, dass Vielfalt kein Problem sei. Wenn du dich mal damit befasst ,wie schwer es für viele (nicht alle) Homosexuelle ist, zu sich selbst zu finden, dann wird dir vielleicht mal klar, dass viele Menschen ihr Innerstes unterdrücken müssen.
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 6 Antworten
- 1194 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Sinarellas
-
- 21 Antworten
- 4521 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von onan
-
- 6 Antworten
- 3188 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Lavendelmunt
-
- 69 Antworten
- 8485 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Mamamaus
-
- 15 Antworten
- 6269 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von mio