Wie viel arbeiten Psychotherapeuten?
Der entscheidende Unterschied scheint mir auch die zentrale Arbeit an der Beziehung /mit der Beziehung zu sein, zumindest in analytisch geprägten Therapie. Natürlich spielt der Faktor Beziehung in allen Dienstleistungsberufen eine Rolle. Nur werden in der Psychotherapie Beziehungs-Prozesse angestoßen, die sehr tiefgreifend sind, lang andauern - und von größerer Irrationalität geprägt sind, als in Dienstleistung-Berufen, wo ein Drittes im Vordergrund steht oder Anlass für den Auftrag gibt (Frisur, Wirbel und Muskeln, Steuererklärung usw.)
Beziehung ist sowohl Spiegelfläche für die Krankheit als auch (wenn es denn gelingt) Heilmittel zur Auflösung der Krankheit. Das Medium dafür ist Kommunikation (verbal, nonverbal, kontrolliert beim Therapeuten, unmittelbar beim Patienten) über die Gefühle der Übertragung und Gegenübertragung.
An der Frage, wieviele Stunden Therapeuten arbeiten - hängen dann auch andere Fragen: WIe schaffen sie es - trotz der Intensität - sowohl professionell distanziert als auch im Prozess involviert zu bleiben und "Beziehung zu generieren", wo eigentlich nur ein therapeutischer Dienstleistungsvertrag besteht. Wie fühlt es sich an, Beziehungen zu inszenieren, die recht intim werden - ohne innerlich diese Beziehungen nach den 50 min fortzuführen (im Gegensatz zu vielen Patienten, die teils jede Minute des Tages an ihre Therapeuten denken.)
Ich denke, um täglich mehrmals so eine Form von Beziehung anzubieten und davon zu leben, braucht es schon eine gewisse Psychostruktur und Motivationslage, die ich persönlich sehr schwer nachvollziehen kann.
Beziehung ist sowohl Spiegelfläche für die Krankheit als auch (wenn es denn gelingt) Heilmittel zur Auflösung der Krankheit. Das Medium dafür ist Kommunikation (verbal, nonverbal, kontrolliert beim Therapeuten, unmittelbar beim Patienten) über die Gefühle der Übertragung und Gegenübertragung.
An der Frage, wieviele Stunden Therapeuten arbeiten - hängen dann auch andere Fragen: WIe schaffen sie es - trotz der Intensität - sowohl professionell distanziert als auch im Prozess involviert zu bleiben und "Beziehung zu generieren", wo eigentlich nur ein therapeutischer Dienstleistungsvertrag besteht. Wie fühlt es sich an, Beziehungen zu inszenieren, die recht intim werden - ohne innerlich diese Beziehungen nach den 50 min fortzuführen (im Gegensatz zu vielen Patienten, die teils jede Minute des Tages an ihre Therapeuten denken.)
Ich denke, um täglich mehrmals so eine Form von Beziehung anzubieten und davon zu leben, braucht es schon eine gewisse Psychostruktur und Motivationslage, die ich persönlich sehr schwer nachvollziehen kann.
- Werbung
Letzterer sollte aber zumindest erspüren (oder erahnen) können wo sich die Verstopfung im Rohr befindet ("es hakt", sich "das Problem" verfestigt hat)!!!!isabe hat geschrieben: Dass ein Physiotherapeut im Patienten bestimmte Phänomene wahrnimmt, ist sicher eine Voraussetzung, die ihn vom Gas-Wasser-Installateur unterscheidet, aber das ist in allen Berufen so, in denen Menschen miteinander arbeiten.
...und aushalten können, wenn die Ehefrau darüber schimpft, dass ja sonst keiner da ist, der ihr hilft und ihr mittlerweile erwachsener Sohn ja keine Lust hat, mal vorbei zu kommen (und dann mit seiner eigener eigenen Reaktion auf die Reaktion der Frau umgehen können...und sich klar machen, dass die Reaktion der Frau vermutlich gar nichts mit ihm zu tun hat!!! )
Zuletzt geändert von ENA am Fr., 03.06.2016, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 52
- Beiträge: 2400
Es ist ein Vergleich zwischen Bildhauer und Kunstmaler.isabe hat geschrieben:Lockenkopf:
Mich erinnert diese Diskussion an den Vergleich zwischen einem Malermeister und einem Kunstmaler.
Künstler sind beide.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Das ist zum Beispiel was, worauf ich extrem allergisch reagieren würde. Würde da nur was "inszeniert". Ich glaube, das was den "Erfolg" ausmacht ist die reale Beziehung. Und die gibt es zumindest in meiner Therapie schon. Sie hat halt einen "Rahmen" der fest definiert ist. Darüber wird sie überhaupt erst möglich und real. Alles andere wäre "illusorisch" für meine Begriffe.lamedia hat geschrieben:Beziehungen zu inszenieren
- Werbung
Gesetzt dem Fall sie sind gut darin. Und verwechseln das einen nicht mit dem anderen.Lockenkopf hat geschrieben:Künstler sind beide.
Ja mio, "inszeniert" meine ich eher so, dass ein Rahmen geschaffen wird - wie auf einer Bühne (Praxisraum, Zeitregime, Abrechnungsmodalitäten) - in dem eine Beziehung "in Szene" gesetzt wird. Innerhalb dieses Rahmens gibt es ja Grenzen für den Ausdruck der Beziehung, Regeln, Restriktionen, Ziele usw. Diese Regeln sind wie Spielregeln, sie ermöglichen Authentizität, begrenzen sie aber auch. (Die Therapeutin wird dich nicht anrufen, wenn sie Lust hat, dich zu sehen) Sie muss innerhalb der Regeln agieren. Als Patient darfst du gern daran rütteln, aber wenn man zu sehr rüttelt, riskiert man die Beziehung. Das finde ich gerade das Spannende. Für mich bedeutet diese Grenze per se, dass die Beziehung, die es durchaus gibt, und die sich echt anfühlt, eben doch nicht "echt" ist. Sie ist nicht frei. Alle Dienstleistungsbeziehungen haben für mich diesen Beigeschmack.
Tja, wie fühlt sich das an?lamedia hat geschrieben: Wie fühlt es sich an, Beziehungen zu inszenieren, die recht intim werden - ohne innerlich diese Beziehungen nach den 50 min fortzuführen (im Gegensatz zu vielen Patienten, die teils jede Minute des Tages an ihre Therapeuten denken.)
Ich denke, um täglich mehrmals so eine Form von Beziehung anzubieten und davon zu leben, braucht es schon eine gewisse Psychostruktur und Motivationslage, die ich persönlich sehr schwer nachvollziehen kann.
Ich finde eher den Widerspruch zwischen "Neugier auf das Individuum" und "Routine" schwer auflösbar. Ohne Neugier ist eine gute psychotherapeutische Arbeit nicht möglich, aber gleichzeitig ist die Basis sehr vieler Störungen eben doch ähnlich, sodass ich mir nur schwer vorstellen kann, dass man bei allem Interesse am Patienten wirklich zumindest in großen Teilen überrascht wird von dem Erzählten, das einen zur Kreativität anregen würde.
Die Idee, diese Pseudo-Beziehung anzubieten, finde ich hingegen fast logisch. Meine Vermutung ist, dass dieser Beruf Menschen anzieht, die selbst nicht die stabilsten Bindungen haben und dass sie die Arbeit dann als Beziehungssurrogat erleben, wobei ich weniger an deren Bedürfnisbefriedigung denke ("wie schön, dass ich geliebt werde"), sondern daran, dass es ihnen ausreichen könnte, Beziehungen auf diesem Wege zu erleben, dass man sich anguckt, dass man eigentlich selbst nichts verpasst, wenn man keine langfristigen Partnerschaften eingeht, sondern dass sie sich am Abend freuen, mit dem ganzen Beziehungsstress nichts zu tun zu haben. Ist aber nur so eine Idee.
Das kann ich verstehen, das haben sie für mich auch. Einfach weil die "normale" Gegenseitigkeit erst mal fehlt. Wär ich ein Kerl ich könnte nie zu ner Nutte gehen, mal grob gesagt... Und da gab es bei uns im "Inneren" auch immer wieder Diskussionen zu. Gerade am Anfang. Nur dass das gut "relativiert" wurde in der Therapie. Mittlerweile existiert es wohl "nebeneinander" und das ist auch gut so. Es ist einfach ziemlich ehrlich (und selbstreflektiert) im Kontakt, das schätze ich sehr. Und das brauche ich wohl auch am meisten.lamedia hat geschrieben:Alle Dienstleistungsbeziehungen haben für mich diesen Beigeschmack.
Ja, das kommt auch noch dazu. Im schlimmsten Fall, bei Berufsmüdigkeit droht dann vielleicht Zynismus. Wie ich mal von einer Praktikantin mitbekommen habe, die in einer psychoanalytischen Station arbeitete: In der Teambesprechung sagte man ihr: "Tja, das ist hier immer so: "Vater ist Täter, Mutter ist schuld"")isabe hat geschrieben:Tja, wie fühlt sich das an?lamedia hat geschrieben:Wie fühlt es sich an, Beziehungen zu inszenieren, die recht intim werden .
Ich finde eher den Widerspruch zwischen "Neugier auf das Individuum" und "Routine" schwer auflösbar. Ohne Neugier ist eine gute psychotherapeutische Arbeit nicht möglich, aber gleichzeitig ist die Basis sehr vieler Störungen eben doch ähnlich, sodass ich mir nur schwer vorstellen kann, dass man bei allem Interesse am Patienten wirklich zumindest in großen Teilen überrascht wird von dem Erzählten, das einen zur Kreativität anregen würde.
Das habe ich auch schon überlegt. Ob das also so eine Ambivalenz zwischen Sehnsucht nach Beziehungs-Intensität und Kontrollbedürfnis (davon nicht real überrannt zu werden) ausdrückt. Wobei alle ehemaligen Therapeuten von mir in stabilen Beziehungen mit Kindern und Haus und Urlaub lebten..isabe hat geschrieben: Die Idee, diese Pseudo-Beziehung anzubieten, finde ich hingegen fast logisch. Meine Vermutung ist, dass dieser Beruf Menschen anzieht, die selbst nicht die stabilsten Bindungen haben und dass sie die Arbeit dann als Beziehungssurrogat erleben, wobei ich weniger an deren Bedürfnisbefriedigung denke ("wie schön, dass ich geliebt werde"), sondern daran, dass es ihnen ausreichen könnte, .... dass sie sich am Abend freuen, mit dem ganzen Beziehungsstress nichts zu tun zu haben. Ist aber nur so eine Idee.
Ja, das ist schlimm. Aber auch Realität, wenn auch glücklicherweise nicht in meiner Therapie. Ich habe den Therapeuten lange darauf abgeklopft, weil ich aus meinem Freundeskreis Therapeuten (die allerdings in Kliniken arbeiten) kenne und genau solche Sprüche auch mir bekannt waren.lamedia hat geschrieben: Ja, das kommt auch noch dazu. Im schlimmsten Fall, bei Berufsmüdigkeit droht dann vielleicht Zynismus. Wie ich mal von einer Praktikantin mitbekommen habe, die in einer psychoanalytischen Station arbeitete: In der Teambesprechung sagte man ihr: "Tja, das ist hier immer so: "Vater ist Täter, Mutter ist schuld"")
Das ist komisch, denn mir geht es (bis auf eine Ausnahme) genauso. Trotzdem ist es in meiner Phantasie dann so, dass quasi alle anderen Therapeuten beziehungsunfähige Dauersingles sind, die all ihre Liebe und ihr Verständnis in den Patienten packen und froh sind, dass sie dann abends doch alleine zu Hause sindDas habe ich auch schon überlegt. Ob das also so eine Ambivalenz zwischen Sehnsucht nach Beziehungs-Intensität und Kontrollbedürfnis (davon nicht real überrannt zu werden) ausdrückt. Wobei alle ehemaligen Therapeuten von mir in stabilen Beziehungen mit Kindern und Haus und Urlaub lebten..
Was dann wahrscheinlich tatsächlich in den Bereich "Übertragunen" fallen dürfte.
Ich hab mir da eigentlich nie Gedanken drum gemacht. Weiss aber einiges, weil meine Thera da halt auch mal erzählt. Das schützt wahrscheinlich auch vor solchen "Phantasien". Mir ist das ganz lieb so. Ich hab mit mir selbst genug zu kämpfen, da muss ich nicht auch noch um meine Thera rätseln.
Ich hab mir da eigentlich nie Gedanken drum gemacht. Weiss aber einiges, weil meine Thera da halt auch mal erzählt. Das schützt wahrscheinlich auch vor solchen "Phantasien". Mir ist das ganz lieb so. Ich hab mit mir selbst genug zu kämpfen, da muss ich nicht auch noch um meine Thera rätseln.
Ja, mio, bei mir ist Ehrlichkeit auch sehr wichtig und Transparenz und viel Sympathie, aber die untragische Variante.
Ideal ist es für mich, wenn ein Therapeut mich genauso oder etwas mehr mag (oder das glaubhaft vorspielt) als ich ihn/sie, weil das bei mir automatisch ein gewisses Distanzverhalten auslöst und ich mich dann nicht verstricke. Wenn ich dagegen das Gefühl habe, den Therapeuten mehr zu mögen, als andersrum sie/er mich - bin ich automatisch im Tragisch-Modus. Im Untragisch-Modus denke ich nicht so viel über Dienstleistung oder authentisch/vorgespielt nach, einfach weil mir die Beziehung dann so "reicht" und automatisch mehr Therapie möglich ist. Dann überlasse ich es den Therapeuten, wie sie mit ihrem schwierigen Beruf zurechtkommen...
Isabe, also wenn wir schon im Offenbarungs-Modus angekommen sind, habe ich mir natürlich auch bei den stabil-gebundenen Therapeuten vorgestellt, dass deren Beziehung eigentlich bröckelt. Also, wenn ich im Tragisch-Modus war. Dass der Ehe-Mann fremdgeht. Kein Sex mehr stattfindet. Man nur noch wegen des Geldes (Hauskredit) und der Kinder zusammen ist. Also eigentlich eine tiefe Einsamkeit vor-herrscht, die dann mit viel Nähe zu Patienten (zu mir vor allem) aufgefüllt wird - die dann aber zu viel wird, so dass die doofe Ehe im Vergleich dazu dann doch ganz erträglich erscheint;-) (Vorsorglich schonmal an mio Es könnte sich durchaus um Übertragung gehandelt haben.) Im Nachhinein läuft dieser Film aber nicht mehr.
Ideal ist es für mich, wenn ein Therapeut mich genauso oder etwas mehr mag (oder das glaubhaft vorspielt) als ich ihn/sie, weil das bei mir automatisch ein gewisses Distanzverhalten auslöst und ich mich dann nicht verstricke. Wenn ich dagegen das Gefühl habe, den Therapeuten mehr zu mögen, als andersrum sie/er mich - bin ich automatisch im Tragisch-Modus. Im Untragisch-Modus denke ich nicht so viel über Dienstleistung oder authentisch/vorgespielt nach, einfach weil mir die Beziehung dann so "reicht" und automatisch mehr Therapie möglich ist. Dann überlasse ich es den Therapeuten, wie sie mit ihrem schwierigen Beruf zurechtkommen...
Isabe, also wenn wir schon im Offenbarungs-Modus angekommen sind, habe ich mir natürlich auch bei den stabil-gebundenen Therapeuten vorgestellt, dass deren Beziehung eigentlich bröckelt. Also, wenn ich im Tragisch-Modus war. Dass der Ehe-Mann fremdgeht. Kein Sex mehr stattfindet. Man nur noch wegen des Geldes (Hauskredit) und der Kinder zusammen ist. Also eigentlich eine tiefe Einsamkeit vor-herrscht, die dann mit viel Nähe zu Patienten (zu mir vor allem) aufgefüllt wird - die dann aber zu viel wird, so dass die doofe Ehe im Vergleich dazu dann doch ganz erträglich erscheint;-) (Vorsorglich schonmal an mio Es könnte sich durchaus um Übertragung gehandelt haben.) Im Nachhinein läuft dieser Film aber nicht mehr.
Kann sich eigentlich jemand vorstellen, warum es ein Therapeut/eine Therapeutin als demütigend empfinden könnte, den oder die Klient/in um das Honorar zu bitten (in einer Sitzung)?
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 52
- Beiträge: 2400
Ein Verhaltenstherapeut analysiert sich exakt genau so viel wie ein Physiotherapeut.isabe hat geschrieben:
Hier ging es ja ursprünglich mal um die Frage, wie man als Psychotherapeut mit so vielen Patienten am Tag arbeiten kann, wenn man ihnen dabei in jeder Stunde ein Stück weit seine eigene Seele öffnen muss und in sich selbst analysieren muss. Das, was sich in einer 50minütigen Therapiestunde abspielt, ist schon von der Qualität her etwas anderes als das, was sich bei der Physiotherapie abspielt.
Nach 80 Sitzungen Verhaltenstherapie kann ich das beurteilen.
Und meine Seele muss ich auch jeden Tag ein Stück weit öffnen. Ich muss ebenfalls mit der Beziehung arbeiten.
Nur, sind mein Pat. die Durchschnittsbevölkerung, mehrheitlich normalneurotisch. Schwer gestörte Menschen die Ausnahme. Darin liegt die Belastung der Psychotherapie.
Meine Pat. sind oftmals körperlich schwerst krank.
Nur das ist der Unterschied in der Belastung und somit auch in der Methode der Therapie.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Fr., 03.06.2016, 23:43, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Das ist zum Beispiel wieder sowas wo ich mich frage: Was steckt dahinter? Und allein dieses Gefühl wäre für mich ein "Therapiekiller". Ich weiss zB. dass ich meiner Thera auch bisweilen auf den Senkel gehe, einfach weil ich sie bisweilen auch "überfordere". Nur dass das dann eben IHRS ist und nicht meins und sie das auch ganz klar bei sich belässt. Damit kann ich wiederum gut leben. In Bezug auf "mögen wir uns oder nicht" ist das erst mal wohl "irrelevant" für mich. Würde sie mich nicht mögen, würde sie mir das nicht so ehrlich sagen. So meine Schlussfolgerung...lamedia hat geschrieben:(oder das glaubhaft vorspielt)
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 3 Antworten
- 1281 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von stern
-
- 7 Antworten
- 3534 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von diesoderdas
-
- 11 Antworten
- 4170 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Mitzi
-
- 55 Antworten
- 4828 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Jenny Doe
-
- 2 Antworten
- 1408 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von stern