Thread für alle Fragen #7
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Hallo Candykills,
danke für deine Anregungen! Leider kann ich Lärm nicht gut ausblenden, wobei ich nicht weiß, ob Straßenlärm der dezent im Hintergrund rauscht leichter zu ertragen ist als laute Leute in einem an sich sehr ruhigen Innenhof. Diesen Lärm hat man nur im Sommer und da kann das schon sehr nerven. Ich muss mir das noch überlegen.
Dass du so damit umgehen kannst finde ich toll! Habe direkt ein klares Bild vor mir, so wie du es beschrieben hast. Alles Gute dir!
LG Pfefferraupe
danke für deine Anregungen! Leider kann ich Lärm nicht gut ausblenden, wobei ich nicht weiß, ob Straßenlärm der dezent im Hintergrund rauscht leichter zu ertragen ist als laute Leute in einem an sich sehr ruhigen Innenhof. Diesen Lärm hat man nur im Sommer und da kann das schon sehr nerven. Ich muss mir das noch überlegen.
Dass du so damit umgehen kannst finde ich toll! Habe direkt ein klares Bild vor mir, so wie du es beschrieben hast. Alles Gute dir!
LG Pfefferraupe
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- Helferlein
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In welchem Raum hängt den die Lampe? Wie oftvwird sie ein-und ausgeschaltet. Leuchtstoffröhre sind anfälliger, wenn man sie öfter aus- und einschaltet. Es gibt mittlerweile LED- Balken, jedoch bei 90% kann man das Leuchtmittel (Röhre) nicht wechseln. Geht sie in 10-20 Jahren kaputt wird sie weggeworfen (kostenpunkt 20-30€). Das Licht ist besser, kein flackern und die Häufigkeit des schaltens ist egal. Muss es kein Balken sein, wird es einfach da gibt es viel. Und Hawi hat recht, wenn man das Leuchtmittel tauschen kann, ist es am Besten.
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- Helferlein
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@ Mio
Für alles gibt es eine Lösung allerdings man kann das natürlich auch so machen wie ich u einfach sagen "wird scho nix sein"
Eigentlich wird Strom nicht überbewertet, man sollte schon wissen was man tut! Ja aber mit den zweien kann man auch ganz schön mist bauen . Außerdem sind es hin u wieder sogar 3. Und nur so unter uns. Speziell was Lampen angeht, darf u kann der Lampendraht (hat eigentlich nichts mit der Phase ansich zu tun) jede Farbe haben außer Gelb/Grün und Blau natürlichTut auch nicht Not, solange man nicht direkt in den Strom "reingreift" - aber Strom wird eh oft überbewertet (was jetzt nicht heißen soll, dass keine Information nötig wäre...aber wie sagte ein Freund von mir immer so schön: ES SIND NUR ZWEI KUPFERKABEL... ).
Dafür gibt es Suchgeräte die finden Strom, Wasser, Metall und was auch immerIch hab weit mehr Angst davor Wände zu durchbohren (weil ich nie weiss, was da drin ist) um Stromkabel zu verlegen, als vor dem Strom selbst....
Für alles gibt es eine Lösung allerdings man kann das natürlich auch so machen wie ich u einfach sagen "wird scho nix sein"
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valiantheart1, die Lampe ist in der Küche. Wird deshalb natürlich relativ häufig ein- und ausgeschaltet und ich muss auch zugeben, dass mich die Lichtqualität der Leuchtstoffröhre von Anfang an gestört hat, wenn ich das also ändern könnte, wäre es toll.
Ich werde auf jeden Fall darauf achten, dass ich eine austauschbare LED-Lampe suche (bei der Form kann man also variieren? Ich habe noch nie hinter eine Deckenlampe geschaut. ).
Ich muss mich nur noch entscheiden, ob ich sie selbst anbringe. Damit könnte ich auch Geld sparen (wenn ich's richtig mache).
Ich werde auf jeden Fall darauf achten, dass ich eine austauschbare LED-Lampe suche (bei der Form kann man also variieren? Ich habe noch nie hinter eine Deckenlampe geschaut. ).
Ich muss mich nur noch entscheiden, ob ich sie selbst anbringe. Damit könnte ich auch Geld sparen (wenn ich's richtig mache).
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Wenn du sie oft ein u ausschaltest ist eine Leuchtstoffröhre sowieso nicht das richtige weil die braucht für das Einschalten viel Saft.
Hat mir zumindest mein Funkenkitzler einmal gesteckt.
Hat mir zumindest mein Funkenkitzler einmal gesteckt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Die kann man im Prinzip aber auch gar nicht wirklich falsch anschließen - es sei denn man nimmt die Erdung, so es eine gibt, was aber bei vielen Lampen ja gar nicht der Fall ist - und dass man informiert sein sollte, das sehe ich auch so. Aber mit ein klein bisschen Information ist die "Elektrik des Normalgebrauchs" kein Hexenwerk. Sicherung raus, messen, ob noch Strom drauf ist, wenn nicht: alte Lampe ab, neue Lampe dran. Und in der Regel sind die Farben ja schon genormt heutzutage. Bei ner normalen Lampe fließt der Strom ja eh nur "durch" und wie der "durchfließt" ist im Prinzip egal. Sonst könnte man ja auch Stecker nicht so oder so in die Steckdose stecken ohne einen Kurzschluss zu erzeugen. Ich würde es mir im Zweifel mal von wem zeigen lassen, sehen ist da immer besser als nur erklären.valiantheart1 hat geschrieben:Speziell was Lampen angeht, darf u kann der Lampendraht (hat eigentlich nichts mit der Phase ansich zu tun) jede Farbe haben außer Gelb/Grün und Blau natürlich
Kompliziert wird es bisweilen in Altbauten, da kann es schon lustig werden. Ich hab vor kurzem ne "zwischengeschaltete" Steckdose demontiert und beim Zusammenschließen der beiden anderen Kabel ungefähr 5x die Sicherung rausgehauen, teils sogar geschrottet. Es waren teils "alte" Kabelfarben, aber eigentlich hatte ich laut Theorie alles richtig gemacht. Irgendwann habe ich es dann "entgegen" der Theorie verkabelt, dann ging es. Als ich die Steckdose dann wieder zwischenschalten wollte, war es mir zu heikel nach der Vorerfahrung und ich habe es meinen Bruder (der hat Elektriker gelernt) machen lassen, weil ich keinen Bock drauf hatte wieder stundenlang den Fehler zu suchen...tja, bei dem hat es die Sicherung dann auch 3x rausgehauen . Und am Ende hat er es auch "falsch" verkabelt, da hat wohl wer von den Vormieter was sehr eigenartiges gemacht... Bei meiner Elektrik hier in der Wohnung denke ich mir auch immer nur: Es wird hoffentlich schon nix sein...so krude wie die ist. Bin auch schon ne Stunde mit nem Elektriker durch die Wohnung gestapft auf der Suche nach dem "Fehler", als ne Steckdose nicht funktionierte. Ohne Erfolg. Er hat es dann einfach "andersrum" angeschlossen...ist alles sehr sehr abenteuerlich hier...
I know...aber ich kann mir nicht jedes Gerät anschaffen... ...und "eigentlich" ist hier eh alles "auf" der Wand. Aber ich bin trotzdem immer ein wenig in Sorge, dass ich was anbohre wenn ich komplett durchbohre durch die Wand....ist aber wohl eher Hysterie als begründet.valiantheart1 hat geschrieben:Dafür gibt es Suchgeräte die finden Strom, Wasser, Metall und was auch immer
EOG,
als Deckenlampe in der Küche? Mir gefallen da klassische Lampen, die am Kabel ein Stück weit runter hängen besser als Leuchtstoffröhren, die ja meist direkt an der Decke angebracht sind.
Allein dadurch – finde ich – wirkt die Beleuchtung „wärmer“. Und in Sachen Helligkeit lässt sichs variieren, je nach Geschmack schraubt der eine halt ne stärkere, der andere ne schwächere Birne rein.
Bei so einer Lampe könntest du auch Energiesparbirnen nehmen, jedenfalls wenn du die Lampe am Tag nicht zig mal ein-und ausschaltest.
Nachteil bei so einem Tausch dann wohl recht sicher, dass an der Decke erst mal der Umriss der ehemaligen Leichtstoffröhre zu sehen sein wird, weil die neue Lampe halt wenig (altes) verdeckt.
Vorteil: Du brauchst nur ein Bohrloch, wenn du Glück hast, dann findest du sogar ein passend vorhandenes, nachdem du die Leuchtstofflampe abmontiert hast.
LG hawi
als Deckenlampe in der Küche? Mir gefallen da klassische Lampen, die am Kabel ein Stück weit runter hängen besser als Leuchtstoffröhren, die ja meist direkt an der Decke angebracht sind.
Allein dadurch – finde ich – wirkt die Beleuchtung „wärmer“. Und in Sachen Helligkeit lässt sichs variieren, je nach Geschmack schraubt der eine halt ne stärkere, der andere ne schwächere Birne rein.
Bei so einer Lampe könntest du auch Energiesparbirnen nehmen, jedenfalls wenn du die Lampe am Tag nicht zig mal ein-und ausschaltest.
Nachteil bei so einem Tausch dann wohl recht sicher, dass an der Decke erst mal der Umriss der ehemaligen Leichtstoffröhre zu sehen sein wird, weil die neue Lampe halt wenig (altes) verdeckt.
Vorteil: Du brauchst nur ein Bohrloch, wenn du Glück hast, dann findest du sogar ein passend vorhandenes, nachdem du die Leuchtstofflampe abmontiert hast.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
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Hallo,
wenn man sich bei einem Arzt über etwas eine Zweitmeinung holen will, sagt man dem das auch so bzw. das, was der Vor-Arzt gesagt hat oder lässt man ihn einfach erstmal untersuchen, damit er nicht durch die Voraussage beeinflusst wird?
wenn man sich bei einem Arzt über etwas eine Zweitmeinung holen will, sagt man dem das auch so bzw. das, was der Vor-Arzt gesagt hat oder lässt man ihn einfach erstmal untersuchen, damit er nicht durch die Voraussage beeinflusst wird?
http://www.leading-medicine-guide.at/ae ... eitmeinung
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Niemals würde ich dem Arzt das sagen. Der soll mal hübsch ne eigene Meinung bilden, sonst bräuchte ich ja keine Zweitmeinung.
Naja kommt immer darauf an worum es geht.
Der zweite Arzt ist kein Hellseher und die Untersuchungen die einer möglichen Diagnose vorausgehen, können sehr umfangreich sein.
Ob man sich das dann antun will, bzw ob das dann alles nochmals bewilligt wird ist halt die große Frage.
Der zweite Arzt ist kein Hellseher und die Untersuchungen die einer möglichen Diagnose vorausgehen, können sehr umfangreich sein.
Ob man sich das dann antun will, bzw ob das dann alles nochmals bewilligt wird ist halt die große Frage.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ist ein Zahnarzt und auch nichts "Großes". Wenn das mit dem Abrechnen schwierig wird, müsste ich ihm schon etwas sagen bzw. die KK anrufen.
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Verstehe ich nicht so ganz. Wenn du dir ne zweite Meinung holst, wirst du ja hören, was er behandeln will und wie das mit dem Abrechnen läuft. Letztlich entscheidest du ja (mit). Danach kannst ja immer noch erzählen.
Bei Zahnärzte bin ich ja vorsichtig, wenns ums Geld geht. Für eine Behandlung hatte einer mal gemeint, dass das nicht über die KK ginge.
Ich hab widersprochen. Der vermeintlich freundliche Zahnarzt war dann not amused und wurde immer garstiger. Ich hab dann gewechselt und schweigend von vorne angefangen. Ich tat dann auf blöd und fragte dann: "Aber natürlich geht das über die Kasse, wir stellen den Antrag und gut ist."
Bei Zahnärzte bin ich ja vorsichtig, wenns ums Geld geht. Für eine Behandlung hatte einer mal gemeint, dass das nicht über die KK ginge.
Ich hab widersprochen. Der vermeintlich freundliche Zahnarzt war dann not amused und wurde immer garstiger. Ich hab dann gewechselt und schweigend von vorne angefangen. Ich tat dann auf blöd und fragte dann: "Aber natürlich geht das über die Kasse, wir stellen den Antrag und gut ist."
Naja, aber wenn es jetzt sein kann, dass der Zahnarzt nochmal ne zahnärtzliche Erstuntersuchung/Prophylaxe abrechnet, obwohl das im Juni schon meine eigentliche Ärztin gemacht hat, weiß ich nicht, ob es dann Stress mit der KK geben kann. Soll ich da erstmal anrufen (KK), dem Zahnarzt sagen, was die eine Ärztin empfohlen hat oder einfach hingehen und einfach nur mal gucken lassen und hören, was er sagt?
P.S.: Muss grade dauernd berichtigen, weil ich so lange nicht mehr an einem PC mit separater Tastatur gesessen habe.. .
P.S.: Muss grade dauernd berichtigen, weil ich so lange nicht mehr an einem PC mit separater Tastatur gesessen habe.. .
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