Professionalität des Therapeuten
anders als user die psychischen Störungen von usern hervorzuheben und die Fehlerfreiheit von Überpsychos geht es bei dir wohl nicht, oder? Na ja... das steht ja auch in den Bedingungen, dass das hier ein Laienforum ist. Und es liegt wohl in der Verantwortung jedes einzelnen users, sich notfalls aus Themen herauszuhalten, die ihm nicht liegen. Sonst könnte man das Forum gleich abschaffen... denn irgendetwas kann ja immer irgendjemanden "triggern".
Leider ist es nicht die Lebenswirklichkeit, dass jeder Psychotherapeut professionell arbeitet... daher kann es auch wichtig sein, das eine vom anderen zu unterscheiden und dann dann evtl. mehr seiner eigenen Wahrnehmung zu trauen (ggf. Zweitmeinung).
Leider ist es nicht die Lebenswirklichkeit, dass jeder Psychotherapeut professionell arbeitet... daher kann es auch wichtig sein, das eine vom anderen zu unterscheiden und dann dann evtl. mehr seiner eigenen Wahrnehmung zu trauen (ggf. Zweitmeinung).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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@ Stern
Ein reines Laienforum ist das hier durchaus nicht: es wird von einem Psychotherapeuten administriert, und das bekanntlich durchaus nicht nur nominell, und auch sehr engmaschig und sachgerecht moderiert. Das ist auch der Grund, warum dieses Forum "als solches" funktioniert, eben auch für psychisch Kranke hilfreich sein kann. Und by the way: es gibt hier auch sehr viele Psychologiestudenten - die threadstarterin ist zB eine, sie hatte sich in einem anderen thread als solche geoutet. Das lassen die meisten wohl aus gutem Grund sein - sie nutzten das Forum vornehmlich zum Training, was ich für sehr legitim halte. Es gibt also schon ein gerüttelt Maß an Fachkompetenz hier.
Die Eigenkompetenz von Patienten unter sich habe ich in einigen Selbsthilfeforen für Mißbrauchsopfer kennen gelernt, in denen ich mich nach dem Wiedererleben meines Mißbrauchs-Traumas angemeldet hatte: das sind die reinsten (sic!) "Irrenhäuser" und zwar v.a. durch die "Triggerfunktion". Man wird aufgefordert, seine eigenen Beiträge, gegebenfalls auch die von anderen mit Überschriften zu versehen, die davor warnen sollen, daß "triggernde" Themen angesprochen werden, so daß user, die unter häufigen Flashbacks leiden, diese Beiträge meiden können - eine durchaus sinnvolle Einrichtung: in der Theorie.
In der Praxis sieht es aber so aus, daß einige (meiner Laienmeinung nach mutmaßlich) hysterisch-narzistische oder an borderline leidende user nichts anderes zu tun haben, als sämtliche Beiträge nach "triggern" zu durchsuchen, die nicht "ordentlich" ausgewiesen sind und dann ein entsprechendes Gekreische zu veranstalten: Oh Jammer, Oh Not, Du schrecklich Ungetüm ! Furchtbar sind sie gerade wieder getriggert worden, mußten sich ritzen (oder standen kurz davor, hatten das Messser schon in der Hand) undsoweiter undsoweiter worauf sich dann eine Flut von wohlmeinender narzistischer Zufuhr über diese armen "Opfer" ergießt und auf den pflichtvergessenen Autor des betreffenden Beitrages natürlich ein Sturm von Empörung und gerechtem Zorn ...
Ich bin dann jeweils schnell wieder abgehauen und habe für mich die Lehre gezogen, daß in reinen Selbsthilfe- und Laienforen für psychisch Kranke weitaus mehr Unsinn als Sinnvolles getrieben wird und eine Beteiligung dort psychische Probleme eher zementiert, verstärkt, gar neue, "sekundäre" Störungen erzeugen kann.
Gruß
Möbius
Ein reines Laienforum ist das hier durchaus nicht: es wird von einem Psychotherapeuten administriert, und das bekanntlich durchaus nicht nur nominell, und auch sehr engmaschig und sachgerecht moderiert. Das ist auch der Grund, warum dieses Forum "als solches" funktioniert, eben auch für psychisch Kranke hilfreich sein kann. Und by the way: es gibt hier auch sehr viele Psychologiestudenten - die threadstarterin ist zB eine, sie hatte sich in einem anderen thread als solche geoutet. Das lassen die meisten wohl aus gutem Grund sein - sie nutzten das Forum vornehmlich zum Training, was ich für sehr legitim halte. Es gibt also schon ein gerüttelt Maß an Fachkompetenz hier.
Die Eigenkompetenz von Patienten unter sich habe ich in einigen Selbsthilfeforen für Mißbrauchsopfer kennen gelernt, in denen ich mich nach dem Wiedererleben meines Mißbrauchs-Traumas angemeldet hatte: das sind die reinsten (sic!) "Irrenhäuser" und zwar v.a. durch die "Triggerfunktion". Man wird aufgefordert, seine eigenen Beiträge, gegebenfalls auch die von anderen mit Überschriften zu versehen, die davor warnen sollen, daß "triggernde" Themen angesprochen werden, so daß user, die unter häufigen Flashbacks leiden, diese Beiträge meiden können - eine durchaus sinnvolle Einrichtung: in der Theorie.
In der Praxis sieht es aber so aus, daß einige (meiner Laienmeinung nach mutmaßlich) hysterisch-narzistische oder an borderline leidende user nichts anderes zu tun haben, als sämtliche Beiträge nach "triggern" zu durchsuchen, die nicht "ordentlich" ausgewiesen sind und dann ein entsprechendes Gekreische zu veranstalten: Oh Jammer, Oh Not, Du schrecklich Ungetüm ! Furchtbar sind sie gerade wieder getriggert worden, mußten sich ritzen (oder standen kurz davor, hatten das Messser schon in der Hand) undsoweiter undsoweiter worauf sich dann eine Flut von wohlmeinender narzistischer Zufuhr über diese armen "Opfer" ergießt und auf den pflichtvergessenen Autor des betreffenden Beitrages natürlich ein Sturm von Empörung und gerechtem Zorn ...
Ich bin dann jeweils schnell wieder abgehauen und habe für mich die Lehre gezogen, daß in reinen Selbsthilfe- und Laienforen für psychisch Kranke weitaus mehr Unsinn als Sinnvolles getrieben wird und eine Beteiligung dort psychische Probleme eher zementiert, verstärkt, gar neue, "sekundäre" Störungen erzeugen kann.
Gruß
Möbius
Nun, das Forum wird sozusagen formal (gut) moderiert (Netiquette), aber weniger inhaltlich. Wahrscheinlich sogar besser als viele andere Foren, in denen der Umgang teilweise wirklich zu wünschen übrig lässt. Aber nur vereinzelt äußert sich Hr. Fellner auch inhaltlich-thematisch. Und zwischen Psychologiestudenten und Psychotherapeuten gibt es auch noch eine Abstufung. Triggerwarnungen sind hier unerwünscht (dazu hat sich Herr Fellner auch mal explizit geäußert)... finde ich auch gut, weil so einer Warnung manche in der Tat erst "anlocken" würde... mit Folgen, die du schilderst. Davon abgesehen sind "Trigger" ja individuell... das meine ich jetzt nicht speziell im traumatischen Sinne, sondern es kann ja wirklich alles mögliche nicht gut tun... oder man lässt sich von einem Thread/Thema verunsichern. Die Gefahr besteht natürlich durchaus, aber es gibt keine andere Möglichkeit als das der Eigenverantwortung zu überlassen, was man sich reinzieht. Denn der gleiche Inhalt kann auf machen gut und auf manche weniger erfreulich wirken. Ich habe nicht das Gefühl, dass das diese Thematik nachteilig auf mich oder meine Therapie wirkt (wenn ich den Eindruck habe, halte ich mich üblicherweise heraus). Es kann auch vertrauensbildend wirken, wenn man weiß, hey, es gibt einen Rahmen, den Therapeuten -hoffentlich üblicherweise- zum Wohl von Patienten beachten. Und so empfinde ich manche ethischen Empfehlungen tatsächlich nicht als "strangulierend", sondern sehe auch eine gewisse Schutzfunktion darin. Denn selbst, wenn der Therapeut formal die Verantwortung hat, so nutzt das praktisch wenig: Also Patient badet man das dann aus (und das kann je nach dem, worum es geht, unangenehm sein).
Liebe Grüße
stern
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Und das wohl aus gutem Grund. Eine inhaltliche "Moderation" (von rechtswidrigen Beiträgen abgesehen) widerspräche einerseits der freien Meinungsäußerung und damit dem Prinzip des Austauschs auf dem ein öffentliches Forum basiert und wäre zudem auch immer nur die Äußerung einer persönlichen Meinung und Sicht (wenn auch einer professionellen).stern hat geschrieben:aber weniger inhaltlich.
Herr Fellner tut meiner Meinung nach gut daran sich hier nicht allzu sehr inhaltlich einzumischen. Immerhin ist jeder User hier - ebenso wie jeder erwachsene Therapiepatient - ein mündiger Mensch der für sich selbst sprechen und entscheiden kann, zumindest in der theoretischen Praxis. Kann er es nicht, dann sollte er es lernen, was aber sicher nicht darüber geschieht, dass eine Meinung -"professionell " - "vorgegeben" wird. Das wäre ja paradox.
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Wenn ich selbst Therapeutin wäre, würde ich es so handhaben:
1)Duzen?
Nein. Eventuell Vorname, va bei jungen Patienten: "Wie geht es Ihnen, Felix?"
2)Mails vom Patienten beantworten(in welchen Situationen?)?
Nein.
Ich sehe im Forum so häufig, wie Emails zum Erleben von Wiederholungen führen "Ich habe ein Email geschickt und er antwortet schon seit 2 Tagen nicht darauf..." Patient fühlt sich im Stich gelassen etc
Wenn der Patient sich schriftlich ausdrücken möchte, kann er mir Texte in die Stunden mitbringen.
3)SMSverkehr? (in welchen Situationen?)
Nein.
Aus dem gleichen Grund wie oben.
Außerdem ist es mir selbst schon passiert, dass ein Therapeut mein sms (er hat zuerst geschrieben, ging um das Verschieben eines Termins) in der Nacht bekommen hat, obwohl ich es am Nachmittag geschickt habe.
Ausnahme: Patient muss Termin am nächsten Tag absagen weil er zB. um 23 Uhr am Abend merkt, er wird krank und möchte, dass ich es so früh wie möglich weiß.
4)Telefonieren? (NICHT für Terminabsprachen/-änderungen)
Ja.
Allerdings nur zu Geschäftszeiten. Würde ich am Anfang der Therapie klar festlegen, zB. Mo - Fr von 8 - 19 Uhr.
5)Umarmungen?
Nein.
Evtl Berührung am Arm oder Schulter o.A. zur Stützung, allerdings nur unter vorheriger Frage, ob der Patient das möchte.
1)Duzen?
Nein. Eventuell Vorname, va bei jungen Patienten: "Wie geht es Ihnen, Felix?"
2)Mails vom Patienten beantworten(in welchen Situationen?)?
Nein.
Ich sehe im Forum so häufig, wie Emails zum Erleben von Wiederholungen führen "Ich habe ein Email geschickt und er antwortet schon seit 2 Tagen nicht darauf..." Patient fühlt sich im Stich gelassen etc
Wenn der Patient sich schriftlich ausdrücken möchte, kann er mir Texte in die Stunden mitbringen.
3)SMSverkehr? (in welchen Situationen?)
Nein.
Aus dem gleichen Grund wie oben.
Außerdem ist es mir selbst schon passiert, dass ein Therapeut mein sms (er hat zuerst geschrieben, ging um das Verschieben eines Termins) in der Nacht bekommen hat, obwohl ich es am Nachmittag geschickt habe.
Ausnahme: Patient muss Termin am nächsten Tag absagen weil er zB. um 23 Uhr am Abend merkt, er wird krank und möchte, dass ich es so früh wie möglich weiß.
4)Telefonieren? (NICHT für Terminabsprachen/-änderungen)
Ja.
Allerdings nur zu Geschäftszeiten. Würde ich am Anfang der Therapie klar festlegen, zB. Mo - Fr von 8 - 19 Uhr.
5)Umarmungen?
Nein.
Evtl Berührung am Arm oder Schulter o.A. zur Stützung, allerdings nur unter vorheriger Frage, ob der Patient das möchte.
Zuletzt geändert von captcha am Sa., 06.02.2016, 15:11, insgesamt 2-mal geändert.
6)Erzählen von eigenen Erfahrungen, wenn der Patient diese zuvor berichtet hat (so nach dem Motto "habe ich auch erlebt und so und so gelöst)?
Nur Kleinigkeiten wie: Ja, hab auch mal einen Flug verpasst, hab dann umgebucht, war echt teuer
So kleine Randbemerkungen find ich wichtig, wie Stern schon sagte, damit der Therapeut nicht als Übermensch erscheint, sondern als jemand, dem auch Missgeschicke passieren.
Aber keine großen wichtigen Therapiethemen.
7)Bekundungen wie "Ich mag Sie" "Ich denke an Sie" "Ich bin gedanklich bei Ihnen"?
Würde ich anders formulieren, zB. Sind sind willkommen. Ich freue mich, dass Sie da sind.
Ich denke an Sie außerhalb der Therapie? Nein. Gefahr, dass Patient in seiner Übertragung dass als persönliche, private Zuneigung interpretiert.
8)den Patienten begleiten zu Terminen, die wichtig sind, aber der Patient allein nicht für durchführbar hält aufgrund von Triggern oder ähnlichem (Aussagen vor Gericht, Untersuchungen beim Arzt , Termine bezüglich (Früh-)Rente, mehr fällt mir gerade nicht ein)?
Ja, wenn es eine Expositionstherapie ist. Kannte einen Therapeuten, der mit Patienten über Brücken oder überfüllte Plätze gegangen ist
Ansonsten: Nicht Hinbegleiten, aber dort sein: zB. vor Gericht aussagen.
9)Sich von selbst beim Patienten melden, um zu fragen wie es ihm geht, ihm für etwas Glück/Erfolg zu wünschen o.ä.?
Nein. Aber am Ende der Stunde Erfolg wünschen oder am Beginn der nächsten fragen: Wie wars?
10)private Mailadresse/Handynummer/Festnetznummer rausgeben?
Nein. Grund: Schutz für den Patienten, Schutz für den Therapeuten.
11) Das Nutzen von privaten Messengern/sozialen Netzwerken (Facebook, Icq, WhatsApp ...) im Kontakt mit dem Patient?
Nein. Keinesfalls. Keine einen Therapeuten, der bei Anfragen auf Facebook dankend und höflich ablehnt mit Hinweis auf seinen Beruf.
12)Öffentliche Informationen über die Privatperson des Therapeuten im Internet?
Nein. Wenn man jetzt aber bäckt und einen Blog zum Thema Backen hat, das find ich, muss erlaubt sein.
13)Geschenke vom Therapeuten bekommen zum Geburtstag/Weihnachten/einfach so?
Nein. Nur therapiebezogene. zb. man stellt etwas mit Gegenständen dar (Aufstellung) und ddarf dann zB. die Kastanie, die irgendwas Hilfreiches dargestellt hat, als Andenken behalten. Oder dem Patienten gefallen die Blumen auf meinen Tisch so, am Ende der Stunde spontan fragen, ob er sich eine mitnehmen möchte?
14)wenn der Therapeut Geschenke annimmt?
Ja. Ich finde, es ist ganz wichtig, dass ein Patient, der seine Zuneigung oder Dankbarkeit ausdrücken möchte, das tun darf. Eine Zeichung, eine Flasche Wein etc. Solange es kein Yachtschiff ist
Jetzt in Bezug auf eine warnende Liste:
Mir kam in meiner Therapie, als völlig uninformierte und therapieunerfahrene Patientin, manches komisch vor. Dachte, dass das doch zur Therapie gehöre und der Therapeut schon wisse was er mache. Ich war völlig am Boden zerstört, das erste Mal in Therapie, und dachte nicht im Traum daran, dass ich da missbraucht werden könnte. Wie denn auch?
Als sich mein Bauchgefühl immer massiver meldete, dass da was nicht passt, habe ich angefangen mich zu erkundigen und ja, da gab es auch im Internet eben so Warnungen, wenn eine Therapie entgleist, dann kann das daran...."....." liegen. Trotzdem habe ich es dann für mich zurechtgebogen und umgedeutet : "Nööö, nicht alle Kriterien treffen zu, passt also..."
Der Prozess war schleichend und irgendwann hatten sich dann die Rollen vertauscht. Ich habe mich dann um meinen Therapeuten gekümmert und das war auch irgendwie okay für mich, weil gewohnt. Und nööö, ich bin dann trotzdem nicht weg, weil er sich sehr in mich eingepflanzt hatte. Anders kann ich es nicht ausdrücken, aber genauso war es. Ich war von dem besetzt und es ging zunehmend nur um ihn.
War ich ihm nicht gefällig, wurde ich bestraft. Bloß hat er es so hingedreht, dass diese Bestrafung doch therapeutisch gerecht sei. Diese Verdrehungen, Verwirrungen, Verkehrungen ins Gegenteil sind sehr taktisch gewesen, so im Nachhinhein erkannt. Trotz der Erkenntnis ist es für mich nach wie vor sehr schwer dies als Missbrauch zu verinnerlichen, weil es kann doch nicht sein, es darf doch nicht sein!
Es darf doch nicht sein, dass der Therapeut mich nur missbraucht und veraaaascht hat, weil das tut zu weh. Also deute ich den missbräuchlichen Prozess für mich so um , dass ich es ertragen kann: Ich bin Schuld, ich bin verführerisch, er konnte nicht anders, ihm ging es auch schlecht, er war verknallt in mich... usw.
Eine scheizzzeeeee-Erklärung ist das in der Realität! Aber es entlastet mich für mich, dass ich doch auch eine gewisse Macht über den Ex-Therapeuten hatte und er nicht anders konnte. Dabei ist das gar nicht so, sondern er hatte mich voll in der Hand, auch wenn er so tat, als wenn er betroffen und berührt wäre....Ja, war er schon, aber nur in Bezug auf SICH SELBST!
Mir kam in meiner Therapie, als völlig uninformierte und therapieunerfahrene Patientin, manches komisch vor. Dachte, dass das doch zur Therapie gehöre und der Therapeut schon wisse was er mache. Ich war völlig am Boden zerstört, das erste Mal in Therapie, und dachte nicht im Traum daran, dass ich da missbraucht werden könnte. Wie denn auch?
Als sich mein Bauchgefühl immer massiver meldete, dass da was nicht passt, habe ich angefangen mich zu erkundigen und ja, da gab es auch im Internet eben so Warnungen, wenn eine Therapie entgleist, dann kann das daran...."....." liegen. Trotzdem habe ich es dann für mich zurechtgebogen und umgedeutet : "Nööö, nicht alle Kriterien treffen zu, passt also..."
Der Prozess war schleichend und irgendwann hatten sich dann die Rollen vertauscht. Ich habe mich dann um meinen Therapeuten gekümmert und das war auch irgendwie okay für mich, weil gewohnt. Und nööö, ich bin dann trotzdem nicht weg, weil er sich sehr in mich eingepflanzt hatte. Anders kann ich es nicht ausdrücken, aber genauso war es. Ich war von dem besetzt und es ging zunehmend nur um ihn.
War ich ihm nicht gefällig, wurde ich bestraft. Bloß hat er es so hingedreht, dass diese Bestrafung doch therapeutisch gerecht sei. Diese Verdrehungen, Verwirrungen, Verkehrungen ins Gegenteil sind sehr taktisch gewesen, so im Nachhinhein erkannt. Trotz der Erkenntnis ist es für mich nach wie vor sehr schwer dies als Missbrauch zu verinnerlichen, weil es kann doch nicht sein, es darf doch nicht sein!
Es darf doch nicht sein, dass der Therapeut mich nur missbraucht und veraaaascht hat, weil das tut zu weh. Also deute ich den missbräuchlichen Prozess für mich so um , dass ich es ertragen kann: Ich bin Schuld, ich bin verführerisch, er konnte nicht anders, ihm ging es auch schlecht, er war verknallt in mich... usw.
Eine scheizzzeeeee-Erklärung ist das in der Realität! Aber es entlastet mich für mich, dass ich doch auch eine gewisse Macht über den Ex-Therapeuten hatte und er nicht anders konnte. Dabei ist das gar nicht so, sondern er hatte mich voll in der Hand, auch wenn er so tat, als wenn er betroffen und berührt wäre....Ja, war er schon, aber nur in Bezug auf SICH SELBST!
@solage: was du beschreibst berührt mich sehr. Auch ich stecke manchmal in einem Gedankenkarussell, das mir einerseits sagt, alles war okay und andererseits habe auch ich manchmal die Befürchtung, dass ich auf einen missbräuchlichen Psychologen reingefallen bin. Das ist schwer, diese Diskrepanz der eigenen Gefühle auszuhalten, weil man eben keine Beweise hat, wie es denn nun wirklich war.
Auch ich frage mich oft, ob ich mir Dinge schön rede, um (wie du) das ganze überhaupt aushalten zu können.
Ich kann mich in deinem Beitrag sehr gut wiederfinden. Das macht mir auch ein wenig Angst...
Auch ich frage mich oft, ob ich mir Dinge schön rede, um (wie du) das ganze überhaupt aushalten zu können.
Ich kann mich in deinem Beitrag sehr gut wiederfinden. Das macht mir auch ein wenig Angst...
Eigentlich wollte ich hier nicht mehr schreiben. Aber als ich nun las, was captcha geschrieben hat, möchte ich dieses Thema doch sehr gerne noch einmal für mich aufgreifen. Ich habe das Solide - wirklich Informieren- und Helfenwollende in diesem Beitrag gespürt.
Ich habe vor zwei Jahren eine sehr schwere Zeit in meiner Therapie gehabt. Es hatte sich Unsicherheit breit gemacht. Heute weiß ich, dass wir in die Übertragung gekommen sind. Falls ich es laienhaft ausdrücke, möge man mir dieses entschuldigen. Aber ich glaube, die, die mir hier wichtig sind, verstehen, wie ich es meine. Ich hatte in diesem Forum nach Hilfe gesucht, genauso, wie es oben schon einmal beschrieben wurde, um mich zu informieren.
Wie es immer im Leben ist, waren ein paar Beiträge dabei, die mir halfen und eben auch einige, die ich nicht für mich nutzen konnte. Teilweise, waren es Passagen, die mir dann aber geholfen haben durchzuhalten. Ich schrieb darüber.
Heute, nach so vielen Jahren, freue ich mich sehr, dass ich durchgehalten habe. Es hat sich gelohnt! Ich habe nämlich das Glück gehabt einen hoch professionell arbeitenden Therapeuten gefunden zu haben. Die Auflistung von captcha ist mir sofort ins Auge gefallen. Könnte ich doch jeden dieser Punkte sofort als 100 Prozent erfüllt abhaken. Besonders gefreut hat mich, dass in der Auflistung der Punkt : "verliebte/sexuell getönten Beziehung" keine Erwähnung fand. Ist das doch hochgradig selbstverständlich, dass das in eine therapeutische Beziehung nicht hineinpasst, wenn man gut miteinander arbeiten möchte!
Ich freue mich heute ganz besonders, dass ich durchgehalten habe damals. Habe ich doch so so unendlich viel für mich mitgenommen in all den Jahren. Es waren viele psychologische Kenntnisse, die ich jetzt umsetzen kann, aber auch menschlich gesehen habe ich einen sehr integeren Menschen kennengelernt. Er hat mir geholfen, nach all meinen Erlebnissen in der Vergangenheit, mein Menschenbild, welches mir meine Herkunftsfamilie vorgelebt hatte, zu korrigieren. Nicht indem er mir eine rosarote Welt vorgelebt hat, sondern indem er sich mir so gezeigt hat, wie er ist - vollkommen authentisch. Er hat mir gezeigt, dass es der beste Weg ist, sich immer selber treu zu bleiben, um im Leben gut klar zu kommen und er hatte soooooo Recht damit. Nur dann kann man es schaffen, auch die schweren und manchmal auch die ganz schweren Prüfungen des Lebens zu bestehen.
Ich finde es gut und richtig, dass einem solche Listen noch einmal hingehalten werden. Es fühlt sich dann so gut an, wenn man jeden Punkt für sich abhaken kann. Dann ist es, wie eine stille Bestätigung, dass alles passt. Ich hätte diese Liste für mich schon lange nicht mehr gebraucht. Meine Intuition hat mir da ganz klare Signale gegeben - und das hat natürlich auch nichts mit hellsehen zu tun. Ein Therapeut, der mit mir durch so viele Höhen und Tiefen gegangen ist, verdient jederzeit meinen vollsten Respekt!
@ Solage: kann es sein, dass du dich da in etwas verrannt hast? Hört sich für mich alles sehr konfus an, was da so in dir vorgeht. Was hat er in dich eingepflanzt? Welche Macht glaubst du über ihn zu haben? Fühlst du dich in deiner Sympathie zu ihm von ihm abgewiesen? Irgendwie werde ich nicht schlau aus deinem Beitrag.
Hast du mal mit deinem Therapeuten darüber gesprochen. Problematisch kann so etwas nämlich werden, wenn du aus derart negativen Gefühlen heraus ins Handeln kommst. Ich würde dir raten, dich an eine neutrale Stelle zu wenden, um dir Rat zu holen.
@captcha: Ganz vielen Dank für diesen Beitrag!
Ich habe vor zwei Jahren eine sehr schwere Zeit in meiner Therapie gehabt. Es hatte sich Unsicherheit breit gemacht. Heute weiß ich, dass wir in die Übertragung gekommen sind. Falls ich es laienhaft ausdrücke, möge man mir dieses entschuldigen. Aber ich glaube, die, die mir hier wichtig sind, verstehen, wie ich es meine. Ich hatte in diesem Forum nach Hilfe gesucht, genauso, wie es oben schon einmal beschrieben wurde, um mich zu informieren.
Wie es immer im Leben ist, waren ein paar Beiträge dabei, die mir halfen und eben auch einige, die ich nicht für mich nutzen konnte. Teilweise, waren es Passagen, die mir dann aber geholfen haben durchzuhalten. Ich schrieb darüber.
Heute, nach so vielen Jahren, freue ich mich sehr, dass ich durchgehalten habe. Es hat sich gelohnt! Ich habe nämlich das Glück gehabt einen hoch professionell arbeitenden Therapeuten gefunden zu haben. Die Auflistung von captcha ist mir sofort ins Auge gefallen. Könnte ich doch jeden dieser Punkte sofort als 100 Prozent erfüllt abhaken. Besonders gefreut hat mich, dass in der Auflistung der Punkt : "verliebte/sexuell getönten Beziehung" keine Erwähnung fand. Ist das doch hochgradig selbstverständlich, dass das in eine therapeutische Beziehung nicht hineinpasst, wenn man gut miteinander arbeiten möchte!
Ich freue mich heute ganz besonders, dass ich durchgehalten habe damals. Habe ich doch so so unendlich viel für mich mitgenommen in all den Jahren. Es waren viele psychologische Kenntnisse, die ich jetzt umsetzen kann, aber auch menschlich gesehen habe ich einen sehr integeren Menschen kennengelernt. Er hat mir geholfen, nach all meinen Erlebnissen in der Vergangenheit, mein Menschenbild, welches mir meine Herkunftsfamilie vorgelebt hatte, zu korrigieren. Nicht indem er mir eine rosarote Welt vorgelebt hat, sondern indem er sich mir so gezeigt hat, wie er ist - vollkommen authentisch. Er hat mir gezeigt, dass es der beste Weg ist, sich immer selber treu zu bleiben, um im Leben gut klar zu kommen und er hatte soooooo Recht damit. Nur dann kann man es schaffen, auch die schweren und manchmal auch die ganz schweren Prüfungen des Lebens zu bestehen.
Ich finde es gut und richtig, dass einem solche Listen noch einmal hingehalten werden. Es fühlt sich dann so gut an, wenn man jeden Punkt für sich abhaken kann. Dann ist es, wie eine stille Bestätigung, dass alles passt. Ich hätte diese Liste für mich schon lange nicht mehr gebraucht. Meine Intuition hat mir da ganz klare Signale gegeben - und das hat natürlich auch nichts mit hellsehen zu tun. Ein Therapeut, der mit mir durch so viele Höhen und Tiefen gegangen ist, verdient jederzeit meinen vollsten Respekt!
@ Solage: kann es sein, dass du dich da in etwas verrannt hast? Hört sich für mich alles sehr konfus an, was da so in dir vorgeht. Was hat er in dich eingepflanzt? Welche Macht glaubst du über ihn zu haben? Fühlst du dich in deiner Sympathie zu ihm von ihm abgewiesen? Irgendwie werde ich nicht schlau aus deinem Beitrag.
Hast du mal mit deinem Therapeuten darüber gesprochen. Problematisch kann so etwas nämlich werden, wenn du aus derart negativen Gefühlen heraus ins Handeln kommst. Ich würde dir raten, dich an eine neutrale Stelle zu wenden, um dir Rat zu holen.
@captcha: Ganz vielen Dank für diesen Beitrag!
@zombie78
Tut mir leid, dass Du so verunsichert bist. Das ist wirklich schlimm, wenn einem Klarheit fehlt.
Gerade dieses Schönreden hat mich viel zu lange in dieser destruktiven Therapie verharren lassen und der Schaden wurde dadurch dann auch schlimmer.
@Elisabet
Ich bin schon länger nicht mehr bei dem übergriffigen Therapeuten.
Ich habe damals Beratungsstellen und andere Therapeuten aufgesucht. Die waren entsetzt und haben mir dringend geraten sofort die Therapie abzubrechen. Eine Analytikerin meinte, dem gehört das Handwerk gelegt und ein Therapeut wollte mich zu einer Anzeige drängen. Das war keine professionelle Psychotherapie.
Trotzdem, obwohl mir sehr deutlich gesagt wurde, dass ich missbraucht wurde, verteidigte ich den Therapeuten innerlich und gab mir die Schuld.
Mühevoll verarbeite ich das alles in der Folgetherapie. Ich habe die Schuldgefühle, die der Therapeut vermissen lässt.
Tut mir leid, dass Du so verunsichert bist. Das ist wirklich schlimm, wenn einem Klarheit fehlt.
Gerade dieses Schönreden hat mich viel zu lange in dieser destruktiven Therapie verharren lassen und der Schaden wurde dadurch dann auch schlimmer.
@Elisabet
Ich bin schon länger nicht mehr bei dem übergriffigen Therapeuten.
Ich habe damals Beratungsstellen und andere Therapeuten aufgesucht. Die waren entsetzt und haben mir dringend geraten sofort die Therapie abzubrechen. Eine Analytikerin meinte, dem gehört das Handwerk gelegt und ein Therapeut wollte mich zu einer Anzeige drängen. Das war keine professionelle Psychotherapie.
Trotzdem, obwohl mir sehr deutlich gesagt wurde, dass ich missbraucht wurde, verteidigte ich den Therapeuten innerlich und gab mir die Schuld.
Mühevoll verarbeite ich das alles in der Folgetherapie. Ich habe die Schuldgefühle, die der Therapeut vermissen lässt.
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- Helferlein
- , 42
- Beiträge: 66
Admin hat geschrieben:Hallo superheld,
zu jeder Ihrer Fragen existieren im PT-Forum ein oder sogar mehrere Threads zum Genauer-Nachlesen.
lg, admin
Hi Admin! Nett von Ihnen, dieser Querverweis - vielleicht will der Threaderöffner eben nicht präexistente Seiten wälzen sondern sich selbst mit Menschen austauschen.
Präexistente Seiten sind ohnehin allenfalls noch paläanthorelevant.
Ich glaube, solche Listen gibt es insbes. auch deshalb, weil man ja weiß, dass es Prozesse geben kann, die nicht bewusst ablaufen (sowohl beim Patienten als auch beim Therapeuten). Äußere Faktoren/Rahmenbedingungen hingegen sind recht greifbar. Und wenn sich eine zunehmende Verwässerung abzeichnet, kann man das als Anlass nehmen, das hintergründig zu hinterfragen. Als weiteres Warnsignal würde ich tatsächlich sehen, wenn das auch nicht kritisch hinterfragt werden dürfte. Wenn alles seine Richtigkeit hat, hält das ja einer kritischen Prüfung stand... und wenn nicht, dann ist es es gut, dass man Zweifel hatte.
Und was es wohl auch geben kann: Dass man sagen kann: Ja, es war o.k., den Patienten so und so stützen. Aber dass es dann im fortgeschrittenen Verlauf unprofessionell wird, wenn man den Punkt übersieht, dass der Patient schon besser zurecht kommt bzw. versäumt wird, die Autonomie nicht auch zu fördern. So wird dann evtl. auch eine Abhängigkeit herangezüchtet. So mag es phasenweise gut sein, wenn SMS geschrieben werden oder der Therapeut zu einer Exposition mitgeht (dass das auch als rein stützende Begleitung bei unangenehmen Termin gemacht wird, wäre mir neu... aber auch hier kann man meinetwegen den Einzelfall ansehen). Nur es geht ja auch darum, das irgendwann ohne SMS und Begleitung zu schaffen. Und unter der Käseglocke lernt man das evtl. nicht oder nicht so gut. Damit "kämpfen" Kliniken sicherlich noch mehr. Klar, dort ist ein noch geschützterer, entlastender Rahmen gewünscht (und das hat auch seinen Sinn)... aber es soll nicht der Fall eintreten, dass man dann (wenn man wieder "draußen" ist) zunächst einen Realitätsschock erleidet, weil man von allem entwöhnt oder entlastet wurde... bzw. sich jemand das zunehmend nicht mehr zutraut, dies oder jenes auch unabhängig bzw. ohne real-präsente Hilfe zu schaffen. Daher achtet man normal auch darauf.
Und was es wohl auch geben kann: Dass man sagen kann: Ja, es war o.k., den Patienten so und so stützen. Aber dass es dann im fortgeschrittenen Verlauf unprofessionell wird, wenn man den Punkt übersieht, dass der Patient schon besser zurecht kommt bzw. versäumt wird, die Autonomie nicht auch zu fördern. So wird dann evtl. auch eine Abhängigkeit herangezüchtet. So mag es phasenweise gut sein, wenn SMS geschrieben werden oder der Therapeut zu einer Exposition mitgeht (dass das auch als rein stützende Begleitung bei unangenehmen Termin gemacht wird, wäre mir neu... aber auch hier kann man meinetwegen den Einzelfall ansehen). Nur es geht ja auch darum, das irgendwann ohne SMS und Begleitung zu schaffen. Und unter der Käseglocke lernt man das evtl. nicht oder nicht so gut. Damit "kämpfen" Kliniken sicherlich noch mehr. Klar, dort ist ein noch geschützterer, entlastender Rahmen gewünscht (und das hat auch seinen Sinn)... aber es soll nicht der Fall eintreten, dass man dann (wenn man wieder "draußen" ist) zunächst einen Realitätsschock erleidet, weil man von allem entwöhnt oder entlastet wurde... bzw. sich jemand das zunehmend nicht mehr zutraut, dies oder jenes auch unabhängig bzw. ohne real-präsente Hilfe zu schaffen. Daher achtet man normal auch darauf.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
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(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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Dr.phil. Hermann Wendt, Diplom-Psychologe
Über: Schwarz, B. & Flowers, J.V.: How to fail as a Therapist.
50 Ways to Lose or Damage Your Patient. 2006
http://www.klvt.de/pdf/flowers_fuenfzig_fehler.pdf
Über: Schwarz, B. & Flowers, J.V.: How to fail as a Therapist.
50 Ways to Lose or Damage Your Patient. 2006
http://www.klvt.de/pdf/flowers_fuenfzig_fehler.pdf
Liebe Grüße
stern
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 40
- Beiträge: 2978
@ Stern: Ganz über den Tellerrand geschaut hat der Übersetzer aber auch nicht. Und offensichtlich kennt er auch nicht den Unterschied zwischen Ursache und Wirkung, wenn er die Kinderlosigkeit für spätere Depressionen ursächlich macht.
Aber OK. Ich lege mir in den nächsten Jahren 2 Kinder zu, wechsle von der Analyse zur VT und wenns nicht besser wird, reiße ich diesem Penner mit 38 Jahren Berufserfahrung die Rübe ab.
Aber OK. Ich lege mir in den nächsten Jahren 2 Kinder zu, wechsle von der Analyse zur VT und wenns nicht besser wird, reiße ich diesem Penner mit 38 Jahren Berufserfahrung die Rübe ab.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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