Und ich glaube tatsächlich: Wenn ich der Bibel stünde, selbstverständlich sind auch homosexuelle Menschen (bzw. LGBTI um lange Formulierungen zu ersparen) zu lieben und deren Partnerschaften genauso gleichwertig wie die Ehe und homosexuelle Handlungen sind daher auch keine Sünden, so gäbe es einige Kritiker weniger, die durchaus häufiger aus dem kirchlichen Umfeld stammen. Und hier prallen dann unterschiedliche Wert aufeinander.blade hat geschrieben:die Kirche
hat es umgedreht
und Lust verteufelt
Sex diene nur der Fortpflanzung
und Lust sei Teufelswerk
Nun, MANCHE andere Länder wie MANCHE arabische bzw. afrikanische handhaben das ganz übersichtlich, wenn argumentiert wird: Wir brauchen das doch gar nicht als universelle Menschenrechte, da wir nur von einem wesentlichen Phänomen sprechen... Homosexualität, etc. gibt es doch bei uns gar nicht.
Obwohl es mir irgendwo widerstrebt, aber trotzdem: Hier z.B. ein Artikel, in dem Hiob nochmals die Fragen beantworten kann, die er sehr vermutlich bereits längst für sich beantwortet hat (ich identifiziere mich Links nicht unbedingt):
Der „Genderismus“ zerstört Identität und Familie : Eine Top-down-Revolution
https://www.herder-korrespondenz.de/hef ... revolution
Wenn im Vordergrund die kirchliche Prägung, gehen Argumente z.B. in die Richtung:
*Kleine zerbrechliche Wesen brauchen das Biotops der Familie bedarf, welche auf dem Bund eines Mannes und einer Frau beruht.
* Homosexualität missachtet das der Sexualität innewohnende Ziel der Zeugung neuen Lebens, usw.
Tja, und was macht man mit denen, die nicht in dieses Raster passen... das ist dann öfters ausgespart.
Edit: Um die Gegenpostion auch noch zu verlinken:
https://www.herder-korrespondenz.de/hef ... gene-lehre
Zur Kritik an der vermeintlichen Gender-Ideologie :
Wachstumspotenzial für die eigene Lehre