Elternabend: Sexualkunde in der Schule

Hier ist der Platz für Fragen, wenn Du nicht weisst, wie's genau funktioniert..
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stern
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:21

blade hat geschrieben:die Kirche
hat es umgedreht
und Lust verteufelt
Sex diene nur der Fortpflanzung
und Lust sei Teufelswerk
Und ich glaube tatsächlich: Wenn ich der Bibel stünde, selbstverständlich sind auch homosexuelle Menschen (bzw. LGBTI um lange Formulierungen zu ersparen) zu lieben und deren Partnerschaften genauso gleichwertig wie die Ehe und homosexuelle Handlungen sind daher auch keine Sünden, so gäbe es einige Kritiker weniger, die durchaus häufiger aus dem kirchlichen Umfeld stammen. Und hier prallen dann unterschiedliche Wert aufeinander.

Nun, MANCHE andere Länder wie MANCHE arabische bzw. afrikanische handhaben das ganz übersichtlich, wenn argumentiert wird: Wir brauchen das doch gar nicht als universelle Menschenrechte, da wir nur von einem wesentlichen Phänomen sprechen... Homosexualität, etc. gibt es doch bei uns gar nicht.

Obwohl es mir irgendwo widerstrebt, aber trotzdem: Hier z.B. ein Artikel, in dem Hiob nochmals die Fragen beantworten kann, die er sehr vermutlich bereits längst für sich beantwortet hat (ich identifiziere mich Links nicht unbedingt):
Der „Genderismus“ zerstört Identität und Familie : Eine Top-down-Revolution
https://www.herder-korrespondenz.de/hef ... revolution
Wenn im Vordergrund die kirchliche Prägung, gehen Argumente z.B. in die Richtung:
*Kleine zerbrechliche Wesen brauchen das Biotops der Familie bedarf, welche auf dem Bund eines Mannes und einer Frau beruht.
* Homosexualität missachtet das der Sexualität innewohnende Ziel der Zeugung neuen Lebens, usw.

Tja, und was macht man mit denen, die nicht in dieses Raster passen... das ist dann öfters ausgespart.

Edit: Um die Gegenpostion auch noch zu verlinken:
https://www.herder-korrespondenz.de/hef ... gene-lehre
Zur Kritik an der vermeintlichen Gender-Ideologie :
Wachstumspotenzial für die eigene Lehre
Zuletzt geändert von stern am Sa., 07.02.2015, 15:44, insgesamt 2-mal geändert.
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stern
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:35

O.k., danke für die Info.
offtheground hat geschrieben:Wenn per Gericht der Vorname und Personenstand geändert worden ist, dann stehen ab diesem Zeitpunkt der Wunschvorname und das Wunschgeschlecht im Perso.
Und woran macht das das Gericht fest? Das zieht dann ein medizinisches Gutachten heran, indem die Transsexualität sozusagen überprüft und attestiert wurde?
Leider ist es bisher nicht möglich ein drittes Geschlecht zu wählen.... was längst überfällig wäre, siehe allein -> Intersexualität. Wobei auch das direkt die Frage aufwirft inwieweit nicht auch Transsexualität zumindest bei einem Teil der Betroffenen eine andere Form der Intersexualität ist.
Es wäre zumindest konsequent, wenn man von Vielfalt spricht. Denn ansonsten müssen Betroffene sich doch wieder in Raster pressen, das nur bedingt passt (halt auch abhängig von der Selbstidentifikation). Aber das sagt man auch bei der Bezeichnung LGBTI mitunter, dass das soviel Heterogenität gegeben ist, dass es mitunter schwer ist, ein passende Bezeichnung zu finden und nicht jeder genau in einen Buchstaben passt. Schwer.
Eigentlich weiß die Forschung bisher nicht wirklich die Grund für Transsexualität, alles basiert auf Vermutungen. Aber man wird eben zu einer Entscheidung gezwungen, auch wenn dieser wider der eigenen Natur ist.
Das gilt, soweit ich weiß, bei Heterosexualität genauso, dass diese nicht so ausgeforscht ist, dass man diese erklären könnte. Und doch stellt man sie deswegen nicht in Frage. Und homosexuelle Handlungen sind ja auch schon in der Bibel genannt - obwohl es noch keine Smartphones, CSDs und fragwürdige Fernsehinhalte gab *g*. Nur war es wohl zu manchen Zeiten besser, sich der gesellschaftlichen Norm zu unterwerfen. Ob sich die Bibel auch schon zu Transsexualität geäußert hat, weiß ich nicht.
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offtheground
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:47

In Talmud und Tosefta wurden Intersexuelle bereits ausgiebig behandelt.


Nein, kein medizinisches, sondern psychiatrisches Gutachten. Wobei manche Bundesländer wohl eine Chromosomenanalyse fordern zwecks Ausschluss von Intersexualität.
In meinen Augen kann man Transsexualität nie sicher bescheinigen oder ausschließen. Da steht auch nur "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" und nicht "diese Person ist definitiv Trans und wird das gewählte Geschlecht eindeutig und für immer beibehalten". Das kann niemand garantieren. Es geht mehr um Ausschluss von Schizophrenie, irgendwelchen Absichten wie Erschleichung von Vorteilen, andere psychische Erkrankungen ect.
Transsexualität kann aber neben anderen Erkrankungen bestehen. Also auch DIS, Schizophrenie ect.
Gutachter können aber auf Grund anderer Erkrankung eine Geschlechtsanpassung ablehnen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 15:56

Sorry aber um das Herumtrollen (was genau soll das sein?)
geht es mir nicht. (ich kann schon was damit assoziieren, Sie meinen wohl damit den alten Ausdruck "jemanden am Zeug flicken, rumpöbeln.." sinngemäß)

Brauchen wir also wirklich ein drittes Geschlecht?
Wozu genau?

Ist es mit zwei Geschlechtern schon fast unmöglich (Patriarchat vs Matriarchat, Multitasking vs ?)
Teile und herrsche.

Klar wir brauchen ganz dringend ein drittes Geschlecht (Chromosomensatz?)..

Mann will ja niemand unterdrücken.
Vor allem nicht das Neue dritte vierte und fünfzehnte Geschlecht, welches wir alle ganz dringend brauchen.

Ich meine
wer bin dann ich?
wer entscheidet für mich?

Bald sind wir soweit, daß jeder Mensch, der keiner offiziellen Kategorie angehört
rechtlos sein wird.

weitere Aufspaltung ist der falsche Weg
weitere Grüppchenbildung ist der falsche Weg.

Können Sie das nicht verstehen?
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offtheground
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 16:02

Und welchem Geschlecht gehört dann ein Kind mit beiden Geschlechtsmerkmalen an? Welchem Geschlecht würdest du dieses Kind nach der Geburt zuordnen, Blade? Woher weißt du, ob dieses Kind sich wie ein Junge oder wie ein Mädchen oder vielleicht wie irgendwas dazwischen fühlt (fühlen wird)? Uneindeutig, so wie die äußeren Geschlechtsmerkmale.

Anscheinend weißt du das, wenn du ein drittes Geschlecht ablehnst.
Ich persönlich brauche kein 15. Geschlecht. Die Kategorie "anderes/sonstiges" würde eigentlich schon ausreichen.
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stern
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 16:39

offtheground hat geschrieben:In meinen Augen kann man Transsexualität nie sicher bescheinigen oder ausschließen. Da steht auch nur "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" und nicht "diese Person ist definitiv Trans und wird das gewählte Geschlecht eindeutig und für immer beibehalten". Das kann niemand garantieren. Es geht mehr um Ausschluss von Schizophrenie, irgendwelchen Absichten wie Erschleichung von Vorteilen, andere psychische Erkrankungen ect.
Transsexualität kann aber neben anderen Erkrankungen bestehen. Also auch DIS, Schizophrenie ect.
O.k. nochmals merci. Was Trans- und Intersexualität angeht, hätte ich sicherlich auch noch manchen Aufklärungsbedarf. Sicherlich auch bei manch' anderen Sexualitäten. Ich würde noch nicht einmal unterschreiben, dass ich bzgl. der eigenen Orientierung/Präferenzen, etc. restlich aufgeklärt bin *g*. Und sicherlich weiß man auch noch nicht alles. Was die sexuelle Orientierung (als homo, bi,...) angeht ist mein Stand, dass man davon ausgeht, das steht in der Entwicklung schon recht (unveränderbar) fast. Aber man weiß noch nicht alles. Vielleicht sind nachfolgende Generationen schlauer und sagen: Transsexualität und sexuelle Orientierung können sich im Laufe des Lebens ohnehin wandeln. Oder man sagt: Davon gingen sie schon damals zutreffend aus.

Ist das seitens der Krankenkassen einigermaßen problemlos zu erreichen... oder kann es häufiger passieren, dass man sich quer stellt. Also dass es heißt, versuchen sie doch zunächst diese oder jene Therapie?

------------------------
blade hat geschrieben:weitere Aufspaltung ist der falsche Weg
weitere Grüppchenbildung ist der falsche Weg.
Sondern?

Um künstliche Aufspaltung geht es nicht... sondern dass man erkennt, dass es ohnehin bereits Heterogenität gibt, was Sexualitäten angeht... und dass diese auch ihren Raum erhalten. Der verheirate Hetero-Mann wird ja nicht schwul oder verliert seine eigene Identität aufgrund der Tatsache, dass man sagt, Transsexuelle dürfen über ihr Geschlecht/Sexualität selbst bestimmen können.

Vielleicht haben Kritiker Angst (besser gesagt: damit meine ich Ideologen) dass das eigene Weltbild zerstört werden können, was jedoch auf die armen Kinder projiziert wird, dass diese überfordert werden. Sicherlich ist aber z.B. ein Coming Out nicht für jeden Jugendlichen ein leichter Schritt - nach wie vor. Und ein Jugendlicher, der entscheiden muss, ob er Hormone nimmt, um die Pubertät hinauszuzögern hat Entscheidungen von noch weiterer Tragweite zu treffen (weil dass ja auch in die Körperlichkeit eingreift).
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 16:40

ein solches Kind gehört beiden Geschlechtern an.
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 16:52

und man nennt es

Mensch

übrigens

ich weiß das klingt jetzt sicher wieder sowas von daneben und...

aber

ich habe Aussagen gelesen, denen zu Folge der hermaphroditische Zustand näher am Ursprung des wahren Menschseins ist, als der in Mann und Frau gespaltene Zustand.
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offtheground
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 17:07

blade hat geschrieben:ein solches Kind gehört beiden Geschlechtern an.

Jop, so könnt man's auch formulieren. Du merkst grade, dass du dir widersprichst oder?
Denn es gibt keinen Geschlechtseintrag "männlich + weiblich". Es gibt nur männlich oder weiblich. Demnach braucht es eine 3. Möglichkeit. Und da ist völlig egal, ob man die "sonstiges, anderes oder männlich+weiblich" nennt.
Tatsache ist, dass es Menschen gibt, die sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuweisen lassen oder zuweisen lassen wollen und im Moment werden diese Menschen übergangen, weil irgendwelche Menschen Angst vor Vielfältigkeit haben oder sich in ihrem Geschlecht bedroht fühlen. Oder ich weiß es nicht warum.



@Stern
Als betroffenes Kind muss man sich ein ganzes Leben damit auseinandersetzen (also bei mir war es ab dem Zeitpunkt, da ich wusste es gibt Mann und Frau), da hat man eine innere Gewissheit. Die kann so aussehen, dass man weiß, dass man dem biologischen Geschlecht nicht angehört oder dem anderen Geschlecht angehört oder nicht genau weiß welchem Geschlecht.
Aber für nicht-Betroffene ist das verständlicherweise nicht nachvollziehbar, so wie für mich nicht nachvollziehbar ist, dass man in einem Geschlecht geboren wird und sich dem einfach zugehörig fühlt.
Ich kann nicht mal selbst sagen, warum ich so bin wie ich bin. Ist es Teil meines Vieleseins oder eine Form der Intersexualität ect.
Als betroffenes Kind kann ich nur sagen geht man damit unglaublich natürlich um und die Tragweite ist einem als Kind nicht in dem Sinne bewusst, wie das Verständnis von Zeit etwa ab dem 6. Lebensjahr. Sondern es ist eben eine innere Gewissheit, so wie jeder Mensch weiß, dass er definitiv stirbt.
Es gibt auch ausgesprochen wenige bis so gut wie keine "Rückkehrer", also Menschen, die ihre Geschlechtsanpassung rückgängig machen. Ich denke das spricht auch für sich.
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 17:08

überlegt man sich diese Möglichkeit unvoreingenommen
ohne auf die vorgegebenen Geleise (auch Schiene genannt) zu geraten
dann hätte das Einiges für sich.

zB würden sich die Menschen dann nicht mehr in dem Ausmaß brauchen (und folglich mißbrauchen, wie das jetzt der "Normalzustand" ist)
sie würden sich nicht brauchen
sie könnten sich aber nach wie vor gegenseitig wollen.

es wäre also ein Gewinn an Freiheitsgraden
und ein Verlust an Zwängen
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blade
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 17:13



ich widerspreche mir nicht selbst.
ich bin für weniger Schubladen, nicht für mehr.

wozu braucht man denn wirklich den Eintrag männlich, weiblich?
wozu ist der gut?

wieso braucht man dann nicht auch den Eintrag: blond, braun, dunkel, glatzköpfig, brillenträger, hell, dunkel, Gen soundso-Träger, Chelsea-Anhänger, Briefmarkensammler, ....

damit man nicht vergisst wer man ist?
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offtheground
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 17:16

blade hat geschrieben:

ich widerspreche mir nicht selbst.
ich bin für weniger Schubladen, nicht für mehr.

wozu braucht man denn wirklich den Eintrag männlich, weiblich?
wozu ist der gut?

wieso braucht man dann nicht auch den Eintrag: blond, braun, dunkel, glatzköpfig, brillenträger, hell, dunkel, Gen soundso-Träger, Chelsea-Anhänger, Briefmarkensammler, ....

damit man nicht vergisst wer man ist?
das wäre natürlich eine Möglichkeit die Abschaffung des Geschlechtseintrags. Geh ich absolut d'accord mit. Aber wahrscheinlicher ist dann wohl die Einführung eines 3. Geschlechtseintrags...
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Hiob
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 17:26

Ich finde es merkwürdig, dass die Menschen sich nicht um Kriegsgefahr, Vernichtung ihrer Ersparnisse, Kollaps des Finanzsystems, Vergiftung ihres Lebensraumes und des Wassers oder Patentierung ihrer Lebensmittel scheren, geht’s aber um „Transen und Ausländer“, laufen sie zu wissenschaftlicher Höchstform auf und wollen auf einmal andere Menschen beschützen. Die ihnen gewöhnlich völlig egal sind. Normalerweise sind sie ohnmächtig und „können alleine doch nichts ausrichten“, tragen ihr eigenes Schicksal mit Demut, ausgerechnet bei diesen beiden Themen sind sie aber dazu bereit auf die Straße zu gehen.

Die Frau vom Elternabend meinte, dass sie genau bei diesen beiden Themen gezielt Öl ins Feuer gießen würde, hätte sie „gewisse Absichten“. Ich sagte zu ihr „das würden die niemals tun, es gibt keine Strategien, die Ameisen zu beschäftigen.“ Sie schüttelte mit dem Kopf und gab mir das Buch „Brave New World“ von Aldous Huxley. Ich habs inzwischen gelesen und merkwürdiger Weise taucht dort genau das auf, was ich anfangs in der Threaderöffnung beschrieb. Das Buch ist von 1932. Daraufhin schwieg ich.

Liebe Grüße
Hiob


ziegenkind
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 17:37

biblischer pechdachs,

du schürst doch hier höchtselbst das feuer, in das die ominösen "sie" deiner verschwörunfgstheorien dann vermeintlich das öl gießen. wo bleibt denn dein faden zur aushöhlung des mindestlohns?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.


Themis
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 18:15

Hiob hat geschrieben:Ich finde es merkwürdig, dass die Menschen sich nicht um Kriegsgefahr, Vernichtung ihrer Ersparnisse, Kollaps des Finanzsystems, Vergiftung ihres Lebensraumes und des Wassers oder Patentierung ihrer Lebensmittel scheren, geht’s ...
Das machen sie sicher auch. So wie du, nehme ich an.

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