Mir fehlt der Sex (W)

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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mitplauderin
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:31

ichmalhier hat geschrieben:ich bin sehr zielstrebig und mit viel Engagement ist mir auch alles gelungen, was ich mir so für mich vorgestellt hab. Ich bin rundherum zufrieden mit mir, einzig mit Toleranz andersdenkender oder extrem Unentsxhlossener , da haperts bei mir,
So ist er die perfekte Ergänzung.
Wie schrieb ich weiter vorne: Alles, wo der andere gegenteilig ist, könnte d e i ne Ergänzung sein.
Womöglich habt ihr euch auch deswegen ineinander verliebt/angezogen. Er lebt das, was du dir nicht oder noch zu wenig erlaubst. Leider ist es oft so in langjährigen Partnerschaften, dass einem das andere/gegenteilige auf einmal stört. Dann tritt das ein, was viele als die Lösung halten: Der andere soll/muß sich ändern.

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ichmalhier
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:34

Bei meinem Exmann kam so ein Gedanke nie auf, weil der 14 Jahre lang verrückt nach mir war!
Selbst wenn ich krank im Bett lag, hatte der Lust und ich auch. Egal wie versifft ich grad ausssah

Jedenfalls war das natürlich toll, 14 Jahre lang total scharf auf einander zu sein.

Das was ich jetzt mit Mr X hab, das ist auf einer ganz anderen Ebene sensationell, die ich mit meinem Ex nie hatte, aber das andere, körperliche ist mir viel zu wenig.
Ich weiß gar net, was ich jetzt alles geschrieben hab, bitte entschuldigt die Vertippungsfehler!!!

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mitplauderin
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:37

ichmalhier hat geschrieben: Einer meiner Ansprüche an mich ist, dass mein Partner vorrangig mich will, und dafür tu ich auch ne Menge.
Wenn einer überfunktioniert, beginnt der andere zu unterfunktionieren, schrieb ich weiter vorne. Wozu soll er sich bemühen, wenn eh du so viel tust?

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mitplauderin
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:38

ichmalhier hat geschrieben:Bei meinem Exmann kam so ein Gedanke nie auf, weil der 14 Jahre lang verrückt nach mir war!
Selbst wenn ich krank im Bett lag, hatte der Lust und ich auch. Egal wie versifft ich grad ausssah

Jedenfalls war das natürlich toll, 14 Jahre lang total scharf auf einander zu sein.

Das was ich jetzt mit Mr X hab, das ist auf einer ganz anderen Ebene sensationell, die ich mit meinem Ex nie hatte, aber das andere, körperliche ist mir viel zu wenig.
Ich weiß gar net, was ich jetzt alles geschrieben hab, bitte entschuldigt die Vertippungsfehler!!!
Kann denn die Krux auch darin liegen, dass du diese beiden Beziehungen ständig vergleichst und bewertest?

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ichmalhier
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:40

da geb ich dir absolut Recht, Mitplauderin, das war auch einer der Trennungsgründe, der Haupttrennungsgrund von meinem Ex.
Anfangs fand ich unsere Verschiedenheit toll, aufregend, aber nach ein paar Jahren nervte das extrem.

Aber Mr X sehe ich so nicht!
Er ist mir sehr sehr ähnlich!
Er ist auch sehr zielstrebig, verlässlich, pünktlich, er ist mein bester Freund.
Seit ich mit ihm zusammen bin, ruf ich nicht meine besten Freundinnen an, wenn was ist, sondern ihn.
Meinen Exmann hab ich gar nix erzählt meistens, weil der auch nix zu sagen hatte.

Bei meinem Exmanm war nur der Sex auf einer Wellenlänge und jetzt ist es alles andere bis auf den Sex.

Weil sportlich oder net sportlich nehm ich jetzt net als Unterschied - vor allem , wenn ich das eh allein machen will.

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Chancen
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:40

Einer meiner Ansprüche an mich ist, dass mein Partner vorrangig mich will, und dafür tu ich auch ne Menge.
Whoa! Das ist ja aber kein Anspruch an dich selbst, sondern ein Anspruch an deinen Partner!

Da begibst du dich auf ein Terrain, das du nicht kontrollieren kannst. Egal was du tust - egal was irgendjemand tut, niemand auf der ganzen Welt (nicht die schönste, tollste, aufregendste, intelligenteste und witzigste Person auf der ganzen Welt) kann jemand Anderen dazu bringen, langfristig nur ihn/sie zu wollen bzw. sexuell oder emotional zu begehren.

Und das macht Angst.

Und ich finde, dass all deine Ängste, die durch Konversationen mit "solchen" Männern bzw. Frauen geschürt werden, letztlich in einen verzweifelten Lösungsversuch kulminieren: das unbedingte Sicherstellenwollen deines Begehrtseins.

Dadurch lieferst du dich und deine Freiheit, deine Selbstsicherheit auch aus: Du versuchst, etwas an dich zu reissen, was du nicht kontrollieren kannst. So wenig wie das Wetter: einen anderen Menschen. Die Gefühle und Begierden, die Lust eines anderen Menschen, der noch dazu GANZ anders tickt, weil er ein eigenständiger Mensch ist.

Und da dein Lösungsversuch in dieser Sache nicht greift scheinst du gerade grob am Verzweifeln zu sein und Angst haben, dass dir alles entgleitet.

Das ist die Erfahrung die die allermeisten von uns gemacht haben, noch immer machen oder (wieder) machen werden.

Angst, Verzweiflung, Wut

resultierend aus Kontrollverlust.

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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:43

Ne, ünerhaupt nicht!
Mr X weiß, dass ich wahnsinnig froh bin, die Ehe hintermir zu haben, dass mein Ex und ich so gar nimma zusammenpassen und ich sehr froh bin, dass ich ihn gefunden habe. Dass er ein ganz ganz besonderer Mensch für mich ist und mein Exmann "nur" vergangenheit.
Auch nur deshalb gelingt der noch immer bestehende Kontakt zu meinem Ex.
Da ist gar nix, dem ich nachtrauere! Auch net dem Sex! Weil ich diesen Sex nur mit dem Rest haben konnte und das würd ich jetzt gar nicht mehr wollen!

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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:44

Chancen hat geschrieben:
Einer meiner Ansprüche an mich ist, dass mein Partner vorrangig mich will, und dafür tu ich auch ne Menge.
Whoa! Das ist ja aber kein Anspruch an dich selbst, sondern ein Anspruch an deinen Partner!

Da begibst du dich auf ein Terrain, das du nicht kontrollieren kannst. Egal was du tust - egal was irgendjemand tut, niemand auf der ganzen Welt (nicht die schönste, tollste, aufregendste, intelligenteste und witzigste Person auf der ganzen Welt) kann jemand Anderen dazu bringen, langfristig nur ihn/sie zu wollen bzw. sexuell oder emotional zu begehren.

Und das macht Angst.

Und ich finde, dass all deine Ängste, die durch Konversationen mit "solchen" Männern bzw. Frauen geschürt werden, letztlich in einen verzweifelten Lösungsversuch kulminieren: das unbedingte Sicherstellenwollen deines Begehrtseins.

Dadurch lieferst du dich und deine Freiheit, deine Selbstsicherheit auch aus: Du versuchst, etwas an dich zu reissen, was du nicht kontrollieren kannst. So wenig wie das Wetter: einen anderen Menschen. Die Gefühle und Begierden, die Lust eines anderen Menschen, der noch dazu GANZ anders tickt, weil er ein eigenständiger Mensch ist.

Und da dein Lösungsversuch in dieser Sache nicht greift scheinst du gerade grob am Verzweifeln zu sein und Angst haben, dass dir alles entgleitet.

Das ist die Erfahrung die die allermeisten von uns gemacht haben, noch immer machen oder (wieder) machen werden.

Angst, Verzweiflung, Wut

resultierend aus Kontrollverlust.
JA! Sensationell auf den Punkt gebracht!

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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:47

So ein bissi klar ist mir das schon.
Was ich mich dabei aber mer wieder frage ist, ich habe wirklich mit absoluter Sicherheit keine Angst, ohne Partner zu sein!
Also natürlich ist das Hintergangen werden und all das net schön, aber warum habe ich so eine Angst davor?
Ich weiß, dass ich sowas und noch viel mehr recht gut wegstecken könnte.

Ich will nur so gar net, dass das der Fall ist!
Und jetzt ist die Frage, weil es für mich ein Versagen darstellt oder aus Liebe oder aus beidem?

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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:49

Meine Scheidung, die ich wollte, net mein Exmann die hat für mich kein Versagen dargestellt
Aber auch weil ich vorher alles probiert hab.
Und wenns net geht, dann gehts net.
Dann gehts eben anders.
Dann hab ICH zumindest alles probiert.

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Chancen
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:51

Dazu kann ich nur festhalten, dass ich der festen Überzeugung, dass Liebe/Freundschaft/Lust eine "Gnade" ist, die uns zukommt. Man kann sie nicht kaufen, festhalten, einfrieren, abrufen, speichern, kontrollieren, einsperren, erzwingen.

Liebe/Freundschaft/Lust sind Gnaden für die wir dankbar sein müssen wenn sie uns in den Schoß fallen und wir teilhaben dürfen. Jeder Versuch sie zu zähmen und festzupinnen wird kläglich scheitern müssen und in ihr Gegenteil verkehrt werden:

Angst/Zwang/Wut/Verzweiflung.

Das einzige was man tun kann (und muss) ist: sie zu pflegen und zu hegen und dafür zu sorgen, dass sie sich entfalten kann. Sowohl die Lust, als auch die Liebe und die Freundschaft können nur florieren, wenn die Umgebungsbedingungen passen.

Man kann sie durch Umgebungsbedingungen allerdings nicht positiv herstellen oder sichern - bloß kontrolliert zerstören. Das kann man relativ kontrollierbar machen.

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Chancen
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:56

Was ich mich dabei aber mer wieder frage ist, ich habe wirklich mit absoluter Sicherheit keine Angst, ohne Partner zu sein!
Also natürlich ist das Hintergangen werden und all das net schön, aber warum habe ich so eine Angst davor?
Ich denke, dass du wie jeder Mensch (zumindest wie die allerallermeisten Menschen) in dir einen Kern Zweifel hast, an deinem tiefen inneren Wert und deiner Liebenswürdigkeit etc. Das haben wirklich die allermeisten von uns. Sobald etwas in diese Kerbe schlägt, auch nur ansatzweise, spüren wir tiefe Verunsicherung und wollen das dieses Gefühl weggeht und schweigt.

Aber wir können auch ziemlich sicher sein, dass es gerade in unseren engsten Beziehungen auftaucht. Der Partner kitzelt es hervor. Jede noch so kleine Verunsicherung.

Erwachsensein (und reif sein) heißt damit umgehen zu lernen und zu sehen, dass es nicht der Partner ist, der "falsch" ist, sondern dass da diese Unsicherheit in uns ist, die Beachtung will und um die man sich kümmern muss.

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Beitrag Sa., 29.11.2014, 12:58

Ich danke dir sehr, Chancen!

Ich würd jetzt so gern hierbleiben, aber ich muss aus dem Pyjama raus und was tun...
Ich hoffe, wir lesen uns alle später wieder!
Ich danke euch, auch für eure Geduld!
Habt einen schönem Nachmittag!

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leuchtturm
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Sa., 29.11.2014, 16:48

Hab ich dann meinen Ex kennengelernt und da gehörte der Sex einfach extrem dazu.

Ich weiß nicht, ob er mir das teilweise auch "anerzogen"hat, aber in diesen 14 Jahren war Sex nicht nir was Wunderbares sondern auch ein Ventil für sämtliche inangenehme Empfindungen oder das Tüpfelchen am I an einem tollen Tag.

Ich bin
Vll wäre es doch mal an der Zeit, auf deine Ex-Beziehung zu schauen.
Welche Funktion hatte damals der Sex, wenn er 14 Jahre lang "bombastisch" war? Und dennoch die Beziehung letztendlich scheiterte?

Er muss in der Intensität irgendetwas überspielt haben.
ich kenne es selbst so, dass Sex umso aufregender werden kann, je stärker die Beziehung sich gerade an eine Krise annähert. Dann hat der Sex die Funktion, zu zeigen: wir sind uns aber doch etwas wert. Wir harmonieren auf sexuellem Gebiet super, also muss doch alles okay sein. Eine Art verzweiflung, weil man sich die Probleme (erst mal) nicht vorstellen mag. Sie nicht ansprechen mag. Nicht wahrhaben mag, dass eine Krise anrollt, oder man gerade mitten drin ist.

kann es sein, dass das in deiner ersten Ehe so war?
Dass euch streckenweise nicht viel mehr verbunden hat als der Sex?

Und wenn du in deinem Umfeld alle naselang mitbekommst, dass sich Menschen trennen, oder ohne Sexlust miteinander leben, dann geht doch die Gleichung noch mal mehr auf:
ständiges Begehren = alles ist in Ordnung.

(Ich wäre im übrigen seeeeehr vorsichtig, wenn mir ein verheirateter Mann zusteckt, dass zwischen ihm und seiner Frau die Sexualität am Verdorren sei. Das sagen sie alle, wenn sie eine Affäre wollen, das ist der Klassiker schlechthin )

Was weiter oben mit Kontrolle beschrieben wurde, scheint mir ziemlich einleuchtend zu sein. Zumindest lesen sich deine Beiträge großteils so, als träfe die Beschreibung auf dich zu.
Falls du dich gar nicht darin wieder erkennst, nimm es mir bitte nicht übel.

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Beitrag Sa., 29.11.2014, 23:04

@leuchtturm: bzgl Affaire geb ich dir vollkommen Recht! Für mich bedeutend sind da nur die Gespräche die entstehen, nachdem ich deutlich gemacht habe, dass da dbzgl keine Chance bei mir besteht. Dann ergeben sich oft laaange Gespräche. Und meistens sind die Männer dann ca so drauf wie ich jetzt...

Vor kurzem hat sich ein Bekannter nach einigen Bieren bei mir beklagt, dass seine frisch angetraute Frau keinen Sex mehr bzw fast keinen mehr mit ihm will.
Und ich bin dagesessen und hab mir gedacht, jo, da gehts dir so wie mir.
Gesagt hab ich das aber nicht, weil ich nicht wollte, dass er auf dumme Gedanken kommen könnte.

Aber frustrierend wars allemal.

Weiß gar nicht, warum ich das jetzt überhaupt erwähnt hab. Plapper hier so vor mich her.

Über meine Ehe denke ich eigentlich nicht viel nach, weil ich denke, da war ich so anders, das bringt net wirklich was.
Ich war noch so jung, voller Neugier mich und ihn sexuell weiter zu entdecken und ziemlich unreflektiert, mich, ihn und unsere Betiehung betreffend. Wir haben gelebt, eine neue Erfahrung mach der anderen gemacht, das Lebem war ein großes Abenteuer in dem Alter und es war ne tolle Zeit.
Vieles hat in unserer Beziehung gefehlt, aber einiges dacon war mir damals auch nicht so wichtig.

Würde er mir heute "neu" begegnen, niemals kämen wir zusammen. Zumindest von meiner Seite aus.
Manchmal steht er mir gegenüber und sagt erwas und ich denke mir, was bitte fand ich nur an ihm?
Das ist schon eigen, weil ich ihn doch wahnsinnig liebte und aucj wahnsinnig Spaß hatte, aber es sind halt doch erliche Jahre dazwischen.

Ich habe Mr X heut gesagt, dass ich noch Zeit brauche, mir über Einiges klarzuwerden. Dass ich noch einige Tage brauche, bis ich reden möchte. Aber dass ich nicht vorhabe, mich zu trennen.
Als ich dabei in sein Gesicht sah, misste ich mich schleunigst umdrehen und das Zimmer berlassen, sonst wäre ich ihm um den Hals gefallen und hätte auf alles gepfiffen, Hauptsache wieder er.

Nun ja, ich hab das Buch fast ausgelesen.
Und es nit mir eine tonnenschwere Last schon jetzt von meinem Schultern.

Ich kann nur nochmal ganz viel DANKE sagen dafür!

Schlaft alle gut!

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