Warum nicht? Längere Zeit direkt angeschaut zu werden gilt in der menschlichen Kommunikation als offensiv und es ist völlig legitim darum zu bitten dies abzustellen. Und gerade eine Therapeutin sollte dazu in der Lage sein Dinge zu unterlassen die einen Klienten irritieren. Aber dazu müsste sie das erst mal wissen.**AufdemWeg** hat geschrieben: Auch das Anschauen: nie und nimmer käme ich darauf das anzusprechen, ich habe ihr doch nicht zu sagen wo und wie sie schauen soll....
Verhalten der Therapeutin löst Unsicherheit bei mir aus
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Ja eben weil alles subjektiv bleiben mus, du nimmst dich so und so war, dein Interaktionspartner so und so anders.
Bsp.: Du meinst eine Bitte geäußert zu haben, dein Interaktionpartner (Thera) meint eine Forderung gehört zu haben. KANN sein, muss aber nicht.
Man weiß eben wirklich nur das: Wie man etwas meint. was man sagen WILL. Wie man es sagt weicht schon ab, ist nicht 100% das selbe und wie es ankommt ist nochmal was anderes.
Wobei ich in dem Fall denke das es gar nicht darum geht, wie es angekommen ist, bzw das dies nicht der Grund für die Ablehung war. Sondern eben wirklich, wie schon mehrfach gesagt wurde, sie eben wohl meint es sei therapeutisch sinnvoller, dass du dich nicht so einfach entziehen kannst. Kann ja durchaus Sinn machen.
Ich kenne das ja. Mir zumindest fällt es natürlich leichter am Telefon, da bin ich offener, direkter. Da lassen sich Dinge klären ohne zu viel Kampf und Krampf. Es ist aber auch wirklich mindestens eine Dimension weniger, das fühle ich. Ein Teil von mir und damit von der ganzen Beziehung bleibt außen vor.
Was ich persönlich in ganz bestimmten Situationen ziemlich sinnvoll und pragmatisch finde. Kanns aber auch verstehen wenn das abgelehnt wird. Weil das echte Leben nunmal anders ist.
Ich hatte mal eine vorgesetzte, mit der habe ich hochemotional gestritten.. per mail und per Post-it. Es fühlte sich kindisch an und hat zwar situativ Dinge entschärft. Unterm Strich war die Beziehung dann aber im Eimer, wir bewegten und in Schleifen, und meine Verlängerung auch (im Eimer, keine Widerholung).
Bsp.: Du meinst eine Bitte geäußert zu haben, dein Interaktionpartner (Thera) meint eine Forderung gehört zu haben. KANN sein, muss aber nicht.
Man weiß eben wirklich nur das: Wie man etwas meint. was man sagen WILL. Wie man es sagt weicht schon ab, ist nicht 100% das selbe und wie es ankommt ist nochmal was anderes.
Wobei ich in dem Fall denke das es gar nicht darum geht, wie es angekommen ist, bzw das dies nicht der Grund für die Ablehung war. Sondern eben wirklich, wie schon mehrfach gesagt wurde, sie eben wohl meint es sei therapeutisch sinnvoller, dass du dich nicht so einfach entziehen kannst. Kann ja durchaus Sinn machen.
Ich kenne das ja. Mir zumindest fällt es natürlich leichter am Telefon, da bin ich offener, direkter. Da lassen sich Dinge klären ohne zu viel Kampf und Krampf. Es ist aber auch wirklich mindestens eine Dimension weniger, das fühle ich. Ein Teil von mir und damit von der ganzen Beziehung bleibt außen vor.
Was ich persönlich in ganz bestimmten Situationen ziemlich sinnvoll und pragmatisch finde. Kanns aber auch verstehen wenn das abgelehnt wird. Weil das echte Leben nunmal anders ist.
Ich hatte mal eine vorgesetzte, mit der habe ich hochemotional gestritten.. per mail und per Post-it. Es fühlte sich kindisch an und hat zwar situativ Dinge entschärft. Unterm Strich war die Beziehung dann aber im Eimer, wir bewegten und in Schleifen, und meine Verlängerung auch (im Eimer, keine Widerholung).
amor fati
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Mein Thera sitzt mir zwar auch direkt gegenüber, aber ich bekomme gar nicht mit, ob er mich immer anschaut, da mein Blick überall ist, nur die seltensten Momente in seinem Gesicht. Anders wäre es mir meist gar nicht möglich überhaupt zu reden, nur besteht so bei mir immer die Gefahr, dass ich in alte Situationen hinein rutsche mit all den unangenehmen Nebenwirkungen, die das nunmal so hat. Da muss er mir dann immer sagen, dass ich ihn anschauen soll und allein das kostet mich dann so unendlich viel Kraft, dass es kaum aushaltbar ist. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es für mich wäre, wenn ich ihn die ganze Zeit über anschauen müsste. Ich glaube, ich würde kein Wort über die Lippen bringen können bzw. immer nur an der Oberfläche kratzen können, da das gegenseitige Anblicken mich bereits zermürben würde.**AufdemWeg** hat geschrieben:Meine Therapeutin sitzt mir frontal gegenüber
sie schaut mich IMMER an und weil ich nicht schwächeln will
schau ich natürlich zurück und wenns gar nicht geht fixier ich einen Punkt in ihrem Gesicht...
Insofern kann ich mir vorstellen, dass der Wunsch lieber zu telefonieren darauf beruhen könnte, diesem gewaltigen Kraftakt, den du jedesmal wieder aufbringen musst, zu umgehen, da die Dinge, die du sagen willst und die Angst sie nun wiederzusehen allein schon so viel Kraft brauchen und aus dir rausziehen. Könnte das sein?
Falls ja, wäre es bestimmt sinnvoll, entweder mit ihr darüber zu reden, dass du dir wie unter dem Mikroskop vorkommst und der ständige Augenkontakt dich einengt oder du erlaubst dir, deinen Blick einfach mal schweifen zu lassen, wenn es zu eng wird, wenn du dich zu bedrängt, zu ausgeliefert fühlst. Denn du sagst es ja selbst: du kannst ihr nicht vorschreiben, wo sie hinschaut, aber sie umgekehrt dir auch nicht. Und sollte sie es aus therapeutischem Grund für sinnvoll erachten, dass du sie anschaust, weil man zu sehr in seine Gedankenwelt mit all ihren Fallstricken und Bedrohungen abtaucht, dann kann sie es machen, wie mein Therapeut und dich bitten, sie für den Moment anzuschauen. Es sind aber deine Blicke und sie kann nicht von dir fordern, dass du soviel Kraft immer wieder in Blicke steckst, so dass die Kraft für anderes dann fehlt. Die Kraft zum Anblicken kommt dann mit der Zeit von allein.
Ich spüre es in letzter Zeit jedenfalls, dass ich inzwischen den Blick auch mal länger halten kann und einiges im direkt ins Angesicht sagen kann. Das kommt noch nicht oft vor. Aber immerhin kommt es inzwischen schon vor!
Überanstrenge dich nicht!
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
Oldboy
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"Können Sie sich vorstellen, dass es mir schwer gefallen ist Ihrem Wunsch NICHT zu entsprechen?"
Das hat sie mich heute in der Stunde gefragt
und das geht mir gerade in den Gedanken herum...
wo ist der Rest der Stunde?
Ich hoffe er taucht im Laufe des Tages wieder auf.
Aber mein Gefühl ist in Ordnung, vielleicht noch nicht wieder ganz im Einklang aber deutlich besser...
Danke nochmal für eure Geduld und Unterstüzung und auch die kritischen und ehrlichen Gedanken dazu.
LG ADW
Das hat sie mich heute in der Stunde gefragt
und das geht mir gerade in den Gedanken herum...
wo ist der Rest der Stunde?
Ich hoffe er taucht im Laufe des Tages wieder auf.
Aber mein Gefühl ist in Ordnung, vielleicht noch nicht wieder ganz im Einklang aber deutlich besser...
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carö hat geschrieben:hallo adw,
bei mir war das gute auch voller trigger. es hat manchmal sofort, manchmal erst zuhause oder erst in der nächten stunde, je nach dem, tiefe verwirrung und gefühle die hinter glas waren ausgelöst. ich konnte den schmerz nicht fühlen, habe es lange total abgespalten.. es wurde dann besser, indem wir sehr sehr kleinschrittig versucht haben, das beängstigende im guten zu erkennen...
bei mir war nähe immer verseucht und gleichzeitig voller grenzüberschreitungen... früher... .
Das hab ich auch so erlebt.
Ein Aspekt.
Noch einer (bei mir):
verlassen, ehe ich selbst verlassen werde.
Noch einer:
Testen des anderen (wird sie mich aushalten, auch wenn ich maximal mies zu ihr bin)
Und noch einer:
Kontrolle behalten. Selbst steuern wann es nah wird und wann nicht. (Im Zweifelsfall durch ätzendes Verhalten oder Kontaktabbruch).
Alles Dinge die bei mir und in meinen Beziehungen eine Rolle spielten.
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**AufdemWeg** hat geschrieben:
Meine Therapeutin:
"NEIN, es ist NICHT möglich; wir werden NICHT telefonieren.
Darauf werde ich mich jetzt nicht einlassen, NEIN.
Überlegen Sie sich ob Sie morgen dann den Termin wahrnehmen möchten oder nicht aber telefonieren werden wir NICHT"
Und da ist er wieder: mein Kühlschrank
Kann es sein, daß du da etwas inszeniert hast, wo sie es gar nicht richtig machen konnte?
Wenn sie "ja" gesagt hätte.....wie wäre das Gespräch wohl verlaufen?
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Es ist vorbei und es fängt an.
Ich habe eine echte Chance bekommen und sie mir auch genommen.
Unsicherheit war das Gefühl das ungefähr seit 2 Jahren in mir vorangig ausgelöst wurde wenn ich bei meiner Therapeutin war.
Klar, auch in der Anfangszeit und auch zwischendurch immer mal wieder hatte ich ein Gefühl der Unsicherheit aber seit ca. 2 Jahren war es anders.
Ich habe Dinge wahrgenommenin Bezug auf die Beziehung zwischen meiner Therapeutin und mir, die ich nicht einordnen konnte und ich hatte nicht den Mumm meine Therapeutin darauf anzusprechen, mal ganz abgesehen davon, dass ich ohnehin mit meinem Verstand immer wieder zu mir sagte, dass alles von mir Einbildung, Wünsche etc. sind und nicht mein Problem.
In den letzten Wochen gab es viele sehr ehrliche Gespräche zwischen meiner Therapeutin und mir.
Ich glaube auch, dass die Situation die ich hier am Anfang schilderte die Zündung dafür war, denn es war der Moment, in dem meine Therapeutin sich nicht verborgen hat, sich nicht verbergen konnte.
Meine Gefühle wurden bestätigt durch meine Augen und meine Ohren.
Ich habe sehr viel bekommen und nun ist die Grenze erreicht dessen was in unserer Beziehung als Therapeutin-Klientin möglich ist.
Sie sieht sich ausser Stande das Thema mit mir zu bearbeiten und ich sehe mich ausser Stande ÜBERHAUPT an diesem Thema zu arbeiten.
Sie sieht eine große Chance, dass ich das Thema irgendwann einmal angehe aber sie ist der Überzeugung, dass das nur mit einer sehr guten Traumatherapeutin möglich ist, sie möchte, nein sie WIRD mir zum Wohle in diesem Bezug keine Kompromisse eingehen.
Auch wenn sie durchaus schon mit Menschen an ähnlichen Themen gearbeitet hat so ist ihr das mit meiner Person nicht möglich.
Im nächsten Jahr wird unser neues Haus fertig sein
im nächsten Jahr werden wir unser Baby bekommen
im nächsten Jahr werde ich noch weiter weg von meiner Therapeutin leben als jetzt schon
aber bis zum nächsten Jahr, bis dahin, wird sie für mich da sein, so wie ich es möchte und ich brauche sie jetzt sehr, genauso wie sie ist.
Sie hat mir heute gesagt, dass sie Angst hat um mich wegen der Schwangerschaft und dann sagte sie aber auch: "Ich wünsche mir so sehr, dass Sie im nächsten Jahr hier her kommen mit dem Baby"
Ich habe angefangen zu weinen und dann haben wir uns in den Arm genommen und ist kein Zweifel da, dass es so gut ist, genauso.
Ich habe eine echte Chance bekommen und sie mir auch genommen.
Unsicherheit war das Gefühl das ungefähr seit 2 Jahren in mir vorangig ausgelöst wurde wenn ich bei meiner Therapeutin war.
Klar, auch in der Anfangszeit und auch zwischendurch immer mal wieder hatte ich ein Gefühl der Unsicherheit aber seit ca. 2 Jahren war es anders.
Ich habe Dinge wahrgenommenin Bezug auf die Beziehung zwischen meiner Therapeutin und mir, die ich nicht einordnen konnte und ich hatte nicht den Mumm meine Therapeutin darauf anzusprechen, mal ganz abgesehen davon, dass ich ohnehin mit meinem Verstand immer wieder zu mir sagte, dass alles von mir Einbildung, Wünsche etc. sind und nicht mein Problem.
In den letzten Wochen gab es viele sehr ehrliche Gespräche zwischen meiner Therapeutin und mir.
Ich glaube auch, dass die Situation die ich hier am Anfang schilderte die Zündung dafür war, denn es war der Moment, in dem meine Therapeutin sich nicht verborgen hat, sich nicht verbergen konnte.
Meine Gefühle wurden bestätigt durch meine Augen und meine Ohren.
Ich habe sehr viel bekommen und nun ist die Grenze erreicht dessen was in unserer Beziehung als Therapeutin-Klientin möglich ist.
Sie sieht sich ausser Stande das Thema mit mir zu bearbeiten und ich sehe mich ausser Stande ÜBERHAUPT an diesem Thema zu arbeiten.
Sie sieht eine große Chance, dass ich das Thema irgendwann einmal angehe aber sie ist der Überzeugung, dass das nur mit einer sehr guten Traumatherapeutin möglich ist, sie möchte, nein sie WIRD mir zum Wohle in diesem Bezug keine Kompromisse eingehen.
Auch wenn sie durchaus schon mit Menschen an ähnlichen Themen gearbeitet hat so ist ihr das mit meiner Person nicht möglich.
Im nächsten Jahr wird unser neues Haus fertig sein
im nächsten Jahr werden wir unser Baby bekommen
im nächsten Jahr werde ich noch weiter weg von meiner Therapeutin leben als jetzt schon
aber bis zum nächsten Jahr, bis dahin, wird sie für mich da sein, so wie ich es möchte und ich brauche sie jetzt sehr, genauso wie sie ist.
Sie hat mir heute gesagt, dass sie Angst hat um mich wegen der Schwangerschaft und dann sagte sie aber auch: "Ich wünsche mir so sehr, dass Sie im nächsten Jahr hier her kommen mit dem Baby"
Ich habe angefangen zu weinen und dann haben wir uns in den Arm genommen und ist kein Zweifel da, dass es so gut ist, genauso.
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liebe adw, das klingt sooooo .... wunderbar !
soviel passiert und soviel gewonnen!
ich freu mich für dich und weiss doch, dass auch traurigkeit dazugehören wird, sich von einem menschen, der für einen so wertvoll werden konnte, zu verabschieden. ich finde es sehr stark, dass es kein entweder oder geben muss und die grenzen, die sie hat, eure beziehung nicht auslöschen muss oder sie weniger wert sein lässt. mir ist das lange sehr schwer gefallen, aber als ich das irgendwann endlich auch akzeptieren konnte, war so viel gewonnen an freiheit, das anzunehmen, was es wirklich gibt und geben kann.
und nochwas: nur wenn man gehen KANN, KANN man auch wiederkommen...
soviel passiert und soviel gewonnen!
ich freu mich für dich und weiss doch, dass auch traurigkeit dazugehören wird, sich von einem menschen, der für einen so wertvoll werden konnte, zu verabschieden. ich finde es sehr stark, dass es kein entweder oder geben muss und die grenzen, die sie hat, eure beziehung nicht auslöschen muss oder sie weniger wert sein lässt. mir ist das lange sehr schwer gefallen, aber als ich das irgendwann endlich auch akzeptieren konnte, war so viel gewonnen an freiheit, das anzunehmen, was es wirklich gibt und geben kann.
und nochwas: nur wenn man gehen KANN, KANN man auch wiederkommen...
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)
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Liebe AufdemWeg,
auch mich hat deine Erzählung tief berührt!
Nimm die Berührung mit ins neue Heim, ins neue Leben und überhaupt!
Allerliebeste Grüße
auch mich hat deine Erzählung tief berührt!
Nimm die Berührung mit ins neue Heim, ins neue Leben und überhaupt!
Allerliebeste Grüße
Ich bin berührt von dem was ich lese. Sehe Fortschritt und vor allem unerhört viel Mut und Kraft deinerseits und auch mut seitens der Therapeutin. Mut Grenzen des machbaren als solche zu erkennen, ich glaube das ist manchmal ungeheuer schwer und traurig. Aber es hat auch, so meine ich, etwas unheimlich befreiendes, erleichterndes, wenn man es schafft und das glaube ich hier bei dir endlich zu lesen.
amor fati
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Danke...
ja, es ist wahnsinnig befreiend, wahnsinnig
aber (ja, jetzt kommt ein aber, wäre ja sonst nicht ich)
es tut weheeeeeeeeeeeeeeeeee
ja, es ist wahnsinnig befreiend, wahnsinnig
aber (ja, jetzt kommt ein aber, wäre ja sonst nicht ich)
es tut weheeeeeeeeeeeeeeeeee
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Ja!nur wenn man gehen KANN, KANN man auch wiederkommen.
und die Zusage habe ich auch, dass ich mich immer an Sie wenden darf, zu jeder Zeit.
Ich denke, es wird jetzt noch eine gute Zeit werden bis Januar, einfach weil es jetzt klarer ist...nichts mehr dazwischen steht...
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Das finde ich sehr gut, und das ist genau das, was meine Therapeutin mir auch immer wieder sagt und gesagt hat, es ist ein unglaublich befreiendes aber auch gleichzeitig sicheres Gefühl!**AufdemWeg** hat geschrieben: und die Zusage habe ich auch, dass ich mich immer an Sie wenden darf, zu jeder Zeit.
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Elena
ich hab deine letzte PN gelesen aber den Kopf so voll
wenn morgen in Heidelberg alles okay ist melde ich mich,
versprochen....
Was mich so erleichtert hat war,
dass meine Wahrnehmung bestätigt wurde,
dass es kein Wunschgebilde von mir war.
Tragisch finde ich, dass ich nicht den Mumm hatte sie direkt darauf anzusprechen
und sie in der Supervision um den Abstand und Haltung gekämpft hat...
das war sooo verdammt Kräfte zehrend...
ich hab deine letzte PN gelesen aber den Kopf so voll
wenn morgen in Heidelberg alles okay ist melde ich mich,
versprochen....
Was mich so erleichtert hat war,
dass meine Wahrnehmung bestätigt wurde,
dass es kein Wunschgebilde von mir war.
Tragisch finde ich, dass ich nicht den Mumm hatte sie direkt darauf anzusprechen
und sie in der Supervision um den Abstand und Haltung gekämpft hat...
das war sooo verdammt Kräfte zehrend...
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