Merkt man ob die Thera einen mag ?

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Beitrag Mi., 21.12.2011, 14:06

Als ich meinen Thera fragte, ob man wegen meiner Alexithymie denn nicht merke, dass ich grundsätzlich wohlwollende Empfindungen gegenüber meinen Mitmenschen hege, sondern mein Pokerface das alles verberge, lächelte er mich jedenfalls sehr lieb an und wiederholte immer wieder nickend und aufmunternd, doch doch, das wäre ein liebes. Ich glaub schon, dass das ehrlich war. Er hat wirklich besonders lieb reagiert, mehr als nötig.
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stern
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 14:13

titus2 hat geschrieben:Aber ETWAS Positives findet man doch sicher nun wirklich in jedem Menschen. Jedenfalls, wenn man danach sucht. Und das unterstelle ich jemandem, der in solchen Berufen arbeitet, einfach mal.
Sicher, davon gehe ich auch aus... aber langt das, dass jemand (ein Patient) ein positives Grundgefühl sich selbst gegenüber aufbauen kann? ... wenn dieses Grundgefühl der Zuneigung nichtmal den Thera beschleicht?
aber mich irritiert die Vorstellung, dass der Therapeut vermitteln soll, dass man sympathisch ist. Wobei das natürlich jeder, nehme ich mal an, gerne hört.
Ich kann es nicht beschreiben... aber die Haltung meiner Thera mir gegenüber (damit meine ich nicht irgendwelche platten Aussagen) hat MIR schon SEHR dabei geholfen, mich zunehmend auch SELBST in einigen Punkten besser annehmen zu können... kann's nicht beschreiben.
Und wenn es mein Ziel ist, von den Komplimenten und der Bestätigung anderer Menschen unabhängig zu werden
Ein Ziel ist/war auch nicht unabhängig davon zu werden sondern eher es ANNEHMEN zu können...

aber klar, da kann die Präferenz eine unterschiedliche sein...
Zuletzt geändert von stern am Mi., 21.12.2011, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 14:19

@Titus: Vielleicht ist Deine Mutter viel liebenswerter, als Du es selbst wahrnimmst. Meine Schwester z. B. empfand jahrelange richtiggehend Hassgefühle gegenüber unserer Mutter, was ich überhaupt nicht verstand, denn ich sah in unserer Mutter eigentlich immer sehr viel Liebenswertes. Perfekt ist ja niemand. Ich liebte beide. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass Dein Thera euch beide mögen könnte, wenn ihr beide bei ihm in Behandlung wärt.
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stern
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 14:21

Ich denke nicht, dass das, was man SAGT, neutrale Gefühle hervorruft. Wie gesagt: Man fühlt sich ja in den Gesprächspartner ein.
Die Gefühle, die jemand (ein Patient) empfindet... und die man nachvollziehen bzw. nachempfinden kann (Empathie) können nochmals ganz andere sein als die, die sich in der Gegenübertragung (eigene Gefühle) einstellen. So kann man z.B. manipuationsversuche (nicht mein Thema, nur als Bsp.) durchaus als verständlich erleben und eine Not sehen... sich aber andererseits darüber ärgern. Ich bin tendenziell auch etwas an der Gegenübertragung interessiert . Neutrale Gefühle könnte ich da auch nicht in jedem Fall abkaufen... wenn ich "negative Gefühle" doch nicht hervorrufe (und das glaubwürdig!), dann umso besser.
ich stelle mir das so vor, dass man sich einerseits eben einfühlt und andererseits eben nicht in diesem Zustand verharrt, wenn die Situation vorbei ist.
verharren nicht unbedingt... aber ich denke manches Verhalten kann schon "anstrengend" sein (und nicht sonderlich sympathisch )... gar nicht unbedingt nur etwas ""bösartiges"", sondern z.B. auch viele depressive Schleifen, von denen sich jemand nicht lösen kann... und die sich dann durch viele Sitzungen ziehen. Ich finde es jedenfalls eher von Vorteil, je mehr an "positivem Band" (Grundgefühl) unter dem Strich da ist (und nicht irgendwann eine Ungeduld mit Ärger die Haltung gegenüber einem Patienten über viele Sitzungen dominiert, selbst wenn man den Patienten nachvollziehen kann und die Gegenübertragung nicht spürbar werden lässt... Theras sind ja auch nur Menschen). .. aber klar, auch insoweit kann man geteilter Meinung sein.
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leberblümchen
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 15:19

Also, natürlich ist es schön, Zuneigung zu spüren. Aber ist das wirklich gemeint, wenn man davon spricht, dass 'die Chemie stimmen' muss? Es gibt ja so Leute, die wirklich mürrisch und schwierig sind. Und trotzdem kommt man gut mit ihnen aus. Und es gibt Menschen, die lieb und nett sind, die einem aber trotzdem irgendwann auf die Nerven gehen.

Das mit dem positiven Grundgefühl leuchtet mir einerseits ein, aber andererseits ist diese Hürde m.E. auch relativ hoch. Dann müssten ja theoretisch Menschen, die weniger fröhlich, aufgeschlossen und humorvoll sind, insgesamt viel länger auf einen Therapieplatz warten als attraktive und lustige Patienten. Ich glaube aber nicht, dass das so ist.

Ich denke, der Begriff der 'Chemie' meint vielleicht irgendwas anderes - einfach die Frage, ob und wie man miteinander reden kann. Ob man einander versteht. Jeder drückt sich ja anders aus. Ich komme z.B. nicht mit Leuten klar, die keinen Sinn für Ironie haben. Das heißt nicht, dass ich die nicht mag, aber es ist einfach schwierig für mich, mit denen zu kommunizieren. Ich meine, es muss in den ersten Stunden irgendwas gefunden werden, was einen verbindet (da wäre dann das von dir erwähnte Band).

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Beitrag Mi., 21.12.2011, 15:25

Ich persönlich denke, dass es nicht DEN Therapeuten gibt, der sich IDEAL verhält. Manche werden Patienten sehr wohl nicht mögen und sie deswegen ablehnen. Andere wiederum sind einfach toleranter und liberaler, andere wiederum werden bestimmte Fälle bevorzugen, weil sie z. B. ein Buch zu dieser Thematik vorbereiten, da werden sie auch unsympathische Patienten mit diesen Strukturen aufnehmen, um sie eingehend zu studieren, und ihre Thesen an ihnen ableiten und vervollständigen. Andere nehmen evtl. nur schwerwiegende Fälle, weil sie eine Herausforderung brauchen. Die Minimalisten unter ihnen mögen es einfach, wenn der Patient nicht groß aufmuckt, sondern ihr Programm mitmacht und fertig. Die Narzissten unter ihnen lieben es evtl., wenn die Patienten zu ihnen hochschauen und ein sehr geringes Selbstwertgefühl mitbringen, sie werden Eigensinnige eher meiden. Wiederum andere möchten nicht immer dasselbe, werden also schauen, dass sie möglichst unterschiedliche Fälle haben. Und tja, manche sehen einfach nur den Menschen vor sich und entscheiden aus dem Bauch heraus.
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Wandelröschen
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 15:27

titus2 hat geschrieben: Und jedes Mal denke ich: "Jetzt ist sie so sauer, dass sie nichts mehr von mir wissen will". Genauso läuft es ja im Grunde auch in der Therapie - dieses ständige - mich selbst - Fragen: "Hab ich jetzt was falsch gemacht, was die Beziehung gefährden könnte?" (... ) Vielleicht kommt das daher, weil ich immer nur gespürt habe, dass Zuneigung nichts ist, was einfach da ist, sondern dass das immer an Bedingungen geknüpft ist. Vielleicht ist es deshalb für mich so schwer vorstellbar, dass man jemanden einfach so mögen kann - der Gedanke, dass man speziell MICH mögen kann, kommt mir sowieso absurd vor...
Hallo Titus,
Hast du diese Gedanken aus meinem Kopf geklaut? Genau so sieht es bei mir aus.
Gruß
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 15:38

Titus: der Gedanke, dass man speziell MICH mögen kann, kommt mir sowieso absurd vor...
Warum nicht?
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stern
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 16:21

Also, natürlich ist es schön, Zuneigung zu spüren. Aber ist das wirklich gemeint, wenn man davon spricht, dass 'die Chemie stimmen' muss?
Ich kann beides nicht in Worte fassen, weil es bei mir (in Bezug auf den Thera) im wesentlichen ein Bauchgefühl war, ob es passen könnte oder nicht... Also "Sympathie" bzw. "passende Chemie" ist für mich eher ein Bauchgefühl, eines mit eher positiver Tendenz, dass sich bei den ersten Eindrücken in den Probesitzungen einstellte (etwas, das sich vermutlich aus vielen verschiedenen Einzeleindrücken zusammensetzte, was ich aber nicht so genau aufdröseln kann... zumal können unterschiedlichen Patienten unterschiedliche Dinge wichtig sein, merkte man ja auch bei uns beiden etwas. Ist auch legitim). Natürlich auch eine paar handfestere Dinge, die mir wichtig waren... und ich achtete darauf, das beides passt.

Dass die "Chemie" stimmt, dazu gehört dann, intuitiv gesagt, vielleicht noch etwas mehr dazu als reine Sympathie. Boa, schwere Frage... ich kann sie nichtmal beantworten... vielleicht meint es ähnliches. Für mich wäre auch unerlässich, dass ich das Gefühl habe, dass ich mit der Zeit halbwegs Vertrauen aufbauen kann (Sympathie würde das leichter machen, aber allein evtl. nicht ausreichen).
Dann müssten ja theoretisch Menschen, die weniger fröhlich, aufgeschlossen und humorvoll sind, insgesamt viel länger auf einen Therapieplatz warten als attraktive und lustige Patienten. Ich glaube aber nicht, dass das so ist.
Ich würde es so sehen, dass es doch so ist, dass es Patienten gibt, die von einigen Thera eher als "schwierig" gesehen werden sollen (bzw. das Störungsbild an sich und dessen Behandlung, was vielleicht etwas freundlicher klingt als der "schwierige Patient" - aber ganze Bücher oder Kapitelüberschriften soll es mit dieser in der Tat eher unfreundlichen Bezeichnung geben... iss nix von mir ausgedachtes). Ich möchte keine Namen nennen (findet sich sicher MASSIG Stoff dazu), aber z.B. mit best. Diagnosen dürfte es gut und gerne schwieriger sein einen Behandlungsplatz zu finden. Nee, dürfte nicht nur... ist wohl auch so.

Umso besser, wenn es dann Therapeuten gibt, die nicht gleich die Hände über den Kopf zusammen schlagen... Sondern die auch einiges "sympathisches" sehen. Sicher ist das eine "höhere Hürde", aber dass muss sich wohl der Behandler fragen, ob er ihm so begegnen kann, wie es diesem Patienten gebührt, wenn dieses Grund-Gefühl der Zuneigung unter dem Strich nicht da ist... oder ob Freisein von Abneigung (unter dem Strich) langt. Weil mit einem evtl. Abbruch, wenn es dann wirklich mal schwierig wird, ist ja niemanden gedient. Und div. Ablehnungen bis Antipathie kennen sog. schwierige Patienten vermutlich auch schon zur Genüge.... so dass es nicht unbedingt noch einer gescheiterten Beziehung bedarf.
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 16:46

Elana hat geschrieben:Ich persönlich denke, dass es nicht DEN Therapeuten gibt, der sich IDEAL verhält. Manche werden Patienten sehr wohl nicht mögen und sie deswegen ablehnen. Andere wiederum sind einfach toleranter und liberaler, andere wiederum werden bestimmte Fälle bevorzugen, weil sie z. B.
Wichtiger als das Ideal (bzw. wie es sein sollte) ist IMO das es individuell passt (dazu hat wohl jeder individuelle Kritierien, Theras evtl. auch). Aber das es wohl eine Diskrepanz zwischen der Idealforderung und der Realität gibt, zeigt bereits der erste Beitrag, den google (unter ganz vielen) ausspuckt, wobei das jetzt eher auf die Arztsituation (nicht PT) bezogen ist:
"Alle Patienten sind gleich und sollten daher gleich behandelt werden." Dieser Idealforderung steht die Realität gegenüber, die zeigt, dass affektive Neutralität nur bedingt zu verwirklichen ist. Verschiedene Untersuchungen zeigen (J. M. GOTTHARDT, E. MORGAN, D. PETERSON, M. RITVO), dass Ärzte und Pflegepersonal sehr wohl zwischen "angenehmen" und "unangenehmen" bzw. "beliebten" und "unbeliebten" Patienten unterscheiden.

Der sogenannte "schwierige Patient" ist quasi der Extremfall des unangenehmen und unbeliebten Patienten. Er stellt das Negativ des "Idealpatienten" dar. Als Idealpatient (ROHDE, zit. n. GOTTHARDT) gilt, wer sich unter Aufgabe der eigenen Person den persönlichen, arbeitsspezifischen Bedürfnissen des Personals anpasst. Er erkennt dessen Autorität an und unterwirft sich widerstandslos allen Anordnungen und Maßnahmen. Er verzichtet auf alle störenden Eigenarten und Bedürfnisse, zeigt Vertrauen und Dankbarkeit, antwortet ehrlich, rückhaltlos und umfassend, wenn er gefragt wird, sagt selbst aber nichts, wenn er nicht gefragt wird, und ist mit dem Maß an Kommunikation zufrieden, das ihm zugebilligt wird.

Der "schwierige Patient" hingegen fragt "zu viel", er passt sich nicht an, lehnt Untersuchungen und Behandlungsvorschläge ab, zeichnet sich durch eine überkritische Haltung aus, reagiert nicht in üblicher Weise oder unerwartet, kritisiert Ärzte, Pflegepersonal, Krankenhaus und Praxis, erscheint misstrauisch und uneinsichtig, gebärdet sich aggressiv und ist undankbar. Weitere Charakteristika sind schlechte Motivierbarkeit und daher schlechte Compliance, ängstlich-hypochondrische Grundhaltung, Apathie und Indolenz, "Klebrigkeit", Neigung, zu hohe Anforderungen an die Zuwendung des Teams zu stellen. Kurzum: Der schwierige Patient löst innere Widerstände aus, hemmt den Betrieb, kostet viel Zeit und frustriert Ärzte und Pflegepersonal.
http://www.linus-geisler.de/ap/ap19_schwierig.html
Kommentieren möchte ich das gerade nicht... aber bereits die Beschreibung, die nun keine sonderlich zugeneigte Grundhaltung widerspiegelt, zeigt: Wenn man einem Patienten nur durch diese Brille bzw. mit dieser Grundhaltung begegnen kann, dann sollte man vielleicht wirklich weiterverweisen.
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 16:51

Die Beschreibung des Idealpatienten klingt eher nach einem schwer gestörten, abhängigen Menschen, der keinerlei Rückhalt und Eigenverantwortung übernehmen kann. Ich frage mich gerade, ob man dadurch wirklich "gesünder" wird.
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Beitrag Mi., 21.12.2011, 21:00

Stern, ich bin in Teilen auf jeden Fall ein schwieriger Patient, vor allem in der Medizin. Ob das in der Psychotherapie auch so ist, weiß ich nicht. Ich finde mich da eigentlich ganz 'normal'. Aber vielleicht kommt das alles noch? Letztendlich würde ich irgendwie davon ausgehen, dass jeder, der eine Psychotherapie macht, in irgendeiner Form schwierig ist, oder ist das übertrieben? Ängstlich und kritisch bin ich jedenfalls auch, was sich sehr extrem bei Arztbesuchen zeigt, wenn ich immer alles ganz genau wissen will und mir nicht ohne Erklärung irgendwelche Spritzen verpassen lasse.

In der Psychotherapie ist es etwas anders, weil ich da vertrauen kann und nicht das Gefühl habe, alles hinterfragen zu müssen. Eigentlich passt das gar nicht zu mir, aber da habe ich nicht das Gefühl, einen Kampf führen zu müssen und mich gegen irgendwelche Leute behaupten zu müssen, die mich sowieso nicht verstehen. Ich fühlte mich komischerweise vom ersten Augenblick verstanden. Also muss es irgendwas mit der 'Chemie' zu tun haben. Aber es gibt zum Beispiel viele Menschen, die ich mag, denen ich mich aber nicht anvertrauen würde.

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Beitrag Mi., 21.12.2011, 21:03

titus2 hat geschrieben: Letztendlich würde ich irgendwie davon ausgehen, dass jeder, der eine Psychotherapie macht, in irgendeiner Form schwierig ist,
Das kann ich jetzt grundsätzlich für mich verneinen.

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Beitrag Mi., 21.12.2011, 21:08

Wenn ich die Ironie übersehen habe, dann halte ich diese Aussage schon mal für potenziell (!) schwierig.

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Beitrag Mi., 21.12.2011, 21:14

titus2 hat geschrieben:Wenn ich die Ironie übersehen habe, dann halte ich diese Aussage schon mal für potenziell (!) schwierig.
Warum? Ich bin nicht in Therapie, weil ich mit Menschen nicht klarkomme. Das hat einen anderen Grund. Ich weiß, dass ich da aus der Masse, zumindest dieses Forums, steche. Aber letztlich ist hier schon seitenweise OT.

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