Keine Kontrolle über den Alkohol
ich wollte dass mit jmd sagt ich soll aufhören.ob es geholfen hätte, weiss ich nicht.bei meinem mitbewohner hats auch nicht geklappt. weiss ich muss das allein hinkriegen.
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Hi Unwillig. Ich schreib hier mal eine Geschichte her:
Bei einer AA-Konferenz in in Santa Rosa, California, verglich ein Mann, ein Cherokee Indianer, seinen Kampf mit Alkohol mit Boxen.
Der Mann und der Alkohol stehen im Ring. In der ersten Runde gewinnt der Mann noch. Es macht noch Spass. In weiteren Runden, nach einigen Kinnhaken und Schlaegen unter die Guertellinie, die ihm der Alkohol versetzt, wird es langsam klar, wer der Sieger sein wird. Trotzdem glaubt er dem Alkohol, wenn dieser ihm sagt:
"Du kannst gewinnen!"
Dann kommt sein Sohn zu ihm und sagt:"Vater, hoer auf. Wir gehen jetzt nach Hause, denn wir koennen es nicht mit ansehen, wie Du so zerschlagen wirst!"
"Noch eine Runde!" sagt der Mann, "diesmal gewinne ich!"
Und er kaempft weiter.
Der Mann kann kaum noch stehen, aber er kaempft weiter. Dann kommt seine Tochter und sagt:"Hoer auf, diesen Kampf hast Du verloren. Wir koennen es nicht mehr mit ansehen!" Er schaut sich um und sieht, dass alle weggegangen sind. Die Halle ist leer. Nur er steht noch im Ring mit dem Alkohol, der ihm immer wieder sagt:"Diesmal gewinnst Du!"
"Nur noch eine Runde. Diesmal gewinne ich!" sagt der Mann.
Und er kaempft weiter.
Als er endlich am Boden liegt, erkennt er, wer der Sieger ist.
In dem Moment, als er den Kampf aufgibt - ist es Schluss mit dem Trinken.
Und damit hat er den Kampf im wahrsten Sinne des Wortes gewonnen.
Der Alkohol geht weg und sucht sich ein anderes Opfer.
PS, ich distanziere mich entschieden von diesen WERBE-SPAM-LINKS in meinem beitrag!!!! die fügt das forum automatisch ein
Bei einer AA-Konferenz in in Santa Rosa, California, verglich ein Mann, ein Cherokee Indianer, seinen Kampf mit Alkohol mit Boxen.
Der Mann und der Alkohol stehen im Ring. In der ersten Runde gewinnt der Mann noch. Es macht noch Spass. In weiteren Runden, nach einigen Kinnhaken und Schlaegen unter die Guertellinie, die ihm der Alkohol versetzt, wird es langsam klar, wer der Sieger sein wird. Trotzdem glaubt er dem Alkohol, wenn dieser ihm sagt:
"Du kannst gewinnen!"
Dann kommt sein Sohn zu ihm und sagt:"Vater, hoer auf. Wir gehen jetzt nach Hause, denn wir koennen es nicht mit ansehen, wie Du so zerschlagen wirst!"
"Noch eine Runde!" sagt der Mann, "diesmal gewinne ich!"
Und er kaempft weiter.
Der Mann kann kaum noch stehen, aber er kaempft weiter. Dann kommt seine Tochter und sagt:"Hoer auf, diesen Kampf hast Du verloren. Wir koennen es nicht mehr mit ansehen!" Er schaut sich um und sieht, dass alle weggegangen sind. Die Halle ist leer. Nur er steht noch im Ring mit dem Alkohol, der ihm immer wieder sagt:"Diesmal gewinnst Du!"
"Nur noch eine Runde. Diesmal gewinne ich!" sagt der Mann.
Und er kaempft weiter.
Als er endlich am Boden liegt, erkennt er, wer der Sieger ist.
In dem Moment, als er den Kampf aufgibt - ist es Schluss mit dem Trinken.
Und damit hat er den Kampf im wahrsten Sinne des Wortes gewonnen.
Der Alkohol geht weg und sucht sich ein anderes Opfer.
PS, ich distanziere mich entschieden von diesen WERBE-SPAM-LINKS in meinem beitrag!!!! die fügt das forum automatisch ein
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"
bei mir erscheinen keine werbe spam links...
danke für die story...
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Ja, Unwillig, das ist er, der Kampf ...ich seh immernoch das glas mit der braunen flüssigkeit drin und wie ich es nicht stehen lassen kann.oh mein gott...
Darauf bezieht sich der AA-Spruch: "Lass das erste Glas (schon) stehen."
Isaac, ich würde sagen: Obwohl der Cherokee in der Geschichte verloren hat, gehört ihm der Sieg dennoch. Verloren hat er ja auf eine Art und Weise, was aber nicht wichtig ist. Er steht auf, mit einem blauen Auge links und einem Pflaster rechts, ist wackelig auf den Beinen - und ist gemeinnisvoller Weise trotzdem Sieger - nach Punkten.
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bei mir leider schonunwillig hat geschrieben:bei mir erscheinen keine werbe spam links...
...
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"
Hey unwillig,
ich lese immer mal wieder hier etwas mit. Aber ich habe, als trockene Alkoholikerin, die Einstellung, dass ich (noch) aus Selbstschutz nicht mit Leuten diskutiere, die (noch) trinken wollen. Versuche des Kontrollierten Trinkens sind für mich nur Phasen der Alkoholkrankheit. Und ich hab so das Gefühl, dass Du gerade eine dieser Runden drehst ... . Aber das musst Du selber merken, falls dem so ist.
Um überhaupt eine Chance zu haben, etwas gegen das Saufen zu unternehmen, ist m.E. die Erkenntnis Alkoholiker/in und dem Alkohol gegenüber machtlos zu sein, unabdingbar. Vorher kann ich mit Engelszungen auf Dich (oder andere) einreden oder verbale Blitzschläge erteilen. Nützt alles nichts. Ich kann und will niemanden davon überzeugen, dass er alkoholkrank ist. Ob das so ist, spürt nämlich jeder für sich ganz alleine. Und vor allem: ich bettle nicht mehr drum, mein Gegenüber soll doch das Glas stehen lassen. Da muss jeder selber drauf kommen. Das ist nicht MEIN Part.
Ich hoffe, dass Du Dich bald für Dich entschliessen kannst, ein Leben gänzlich ohne Alkohol anzustreben und Dir zu erfüllen. Aber eben, das liegt ganz alleine in Deiner Hand. Solange Du trinken willst, solange Du die Hoffnung nicht aufgegeben hast, Dein Saufen kontrollieren zu können, solange Du Dich weiter mit solchen Versuchen quälen willst: Trink. Wenn Du das hinter Dir lassen möchtest: Geh zum Arzt. Sei offen und ehrlich und besprich mit ihm den körperlichen Entzug (denn ein kalter Entzug kann äusserst gefährlich sein!).
Es gibt viele reale Selbsthilfegruppen. Z.B. im Netz gibt`s gute SHG. Es gibt AA-Chats. Du kannst Hilfe bei Ärzten und Suchtberatern bekommen. Du musst da nicht alleine durch! Alleine bekommt man das wohl nicht gebacken - also ich hätte es alleine nicht bis heute hinbekommen. Hol Dir Hilfe, das ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche!!
Gruss liv
ich lese immer mal wieder hier etwas mit. Aber ich habe, als trockene Alkoholikerin, die Einstellung, dass ich (noch) aus Selbstschutz nicht mit Leuten diskutiere, die (noch) trinken wollen. Versuche des Kontrollierten Trinkens sind für mich nur Phasen der Alkoholkrankheit. Und ich hab so das Gefühl, dass Du gerade eine dieser Runden drehst ... . Aber das musst Du selber merken, falls dem so ist.
Um überhaupt eine Chance zu haben, etwas gegen das Saufen zu unternehmen, ist m.E. die Erkenntnis Alkoholiker/in und dem Alkohol gegenüber machtlos zu sein, unabdingbar. Vorher kann ich mit Engelszungen auf Dich (oder andere) einreden oder verbale Blitzschläge erteilen. Nützt alles nichts. Ich kann und will niemanden davon überzeugen, dass er alkoholkrank ist. Ob das so ist, spürt nämlich jeder für sich ganz alleine. Und vor allem: ich bettle nicht mehr drum, mein Gegenüber soll doch das Glas stehen lassen. Da muss jeder selber drauf kommen. Das ist nicht MEIN Part.
Ich hoffe, dass Du Dich bald für Dich entschliessen kannst, ein Leben gänzlich ohne Alkohol anzustreben und Dir zu erfüllen. Aber eben, das liegt ganz alleine in Deiner Hand. Solange Du trinken willst, solange Du die Hoffnung nicht aufgegeben hast, Dein Saufen kontrollieren zu können, solange Du Dich weiter mit solchen Versuchen quälen willst: Trink. Wenn Du das hinter Dir lassen möchtest: Geh zum Arzt. Sei offen und ehrlich und besprich mit ihm den körperlichen Entzug (denn ein kalter Entzug kann äusserst gefährlich sein!).
Es gibt viele reale Selbsthilfegruppen. Z.B. im Netz gibt`s gute SHG. Es gibt AA-Chats. Du kannst Hilfe bei Ärzten und Suchtberatern bekommen. Du musst da nicht alleine durch! Alleine bekommt man das wohl nicht gebacken - also ich hätte es alleine nicht bis heute hinbekommen. Hol Dir Hilfe, das ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche!!
Gruss liv
danke liv,
ja das ist mir auch klar. du hast recht in dem was du sagst und es ist schön dass du schon so auf dich achten kannst.lob! das mein ich wirklich ernst.
du musst mir auch keine antwort schreiben.
ich bin noch in meinem rad. aber ich denke ich schaffs bald. meine therapeutin hat mir gesagt, wenn ich weitersaufe muss sie mir die therapie kündigen.das ist eine stütze für mich, denn die therapie will ich machen (auch wenn sie bald ausläuft) ich kenn die gründe meines saufens und ich arbeite daran sie zu beheben. ich geb mir mühe und ich finds richtig so (momentan zumindest). einen körperlichen entzug brauche ich nicht, da ich "nur" alle paar wochen oder monate richtig saufe, also keine körperliche abhängigkeit da ist. und ich spüre dass der schalter der erkenntnis schon ganz dicht unter der oberfläche liegt und bald richtig zum vorschein kommt.
drückt mir die daumen!
ja das ist mir auch klar. du hast recht in dem was du sagst und es ist schön dass du schon so auf dich achten kannst.lob! das mein ich wirklich ernst.
du musst mir auch keine antwort schreiben.
ich bin noch in meinem rad. aber ich denke ich schaffs bald. meine therapeutin hat mir gesagt, wenn ich weitersaufe muss sie mir die therapie kündigen.das ist eine stütze für mich, denn die therapie will ich machen (auch wenn sie bald ausläuft) ich kenn die gründe meines saufens und ich arbeite daran sie zu beheben. ich geb mir mühe und ich finds richtig so (momentan zumindest). einen körperlichen entzug brauche ich nicht, da ich "nur" alle paar wochen oder monate richtig saufe, also keine körperliche abhängigkeit da ist. und ich spüre dass der schalter der erkenntnis schon ganz dicht unter der oberfläche liegt und bald richtig zum vorschein kommt.
drückt mir die daumen!
Unwillig,
wenns zu schwierig für Dich ist, Dir vorzunehmen, 'ganz und gar' aufzuhören: Du kannst Dir stattdessen die Auflage machen, 'für eine Zeit' - 3 Monate oder 1/2 Jahr oder 1 Jahr, egal - ganz und gar aufzuhören mit dem Trinken. Dann wirds erst einmal einfacher.
Auch wenn das eigentlich ein Trick ist, um sich selbst zu überlisten: Er funktioniert ganz gut.
Ein halbes Jahr keinen Schluck und fleißig die AA-Gruppe besuchen .... und dann weiterschauen.
wenns zu schwierig für Dich ist, Dir vorzunehmen, 'ganz und gar' aufzuhören: Du kannst Dir stattdessen die Auflage machen, 'für eine Zeit' - 3 Monate oder 1/2 Jahr oder 1 Jahr, egal - ganz und gar aufzuhören mit dem Trinken. Dann wirds erst einmal einfacher.
Auch wenn das eigentlich ein Trick ist, um sich selbst zu überlisten: Er funktioniert ganz gut.
Ein halbes Jahr keinen Schluck und fleißig die AA-Gruppe besuchen .... und dann weiterschauen.
Ich würd mir ehrlich gesagt überhaupt keinen zeitrahmen setzen. Bei mir erzeugt sowas immer nur druck.
längere zeiträume haben so was unüberschaubares an sich.
Heute trinke ich nicht und das ist schon mal eine gute voraussetzung, dass das mit dem Heute was wird.
am anfang war mir auch das "heute" zulange, da hab ich halt die nächste stunde genommen in der ich nicht trinke.
längere zeiträume haben so was unüberschaubares an sich.
Heute trinke ich nicht und das ist schon mal eine gute voraussetzung, dass das mit dem Heute was wird.
am anfang war mir auch das "heute" zulange, da hab ich halt die nächste stunde genommen in der ich nicht trinke.
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"
Ich kenne natürlich: "Nur heute trinke ich nicht." - das empfiehlt so auch AA.
Mir ging es bei dem Zeitvorschlag aber um etwas anderes ... Egal.
Unwillig wird und muss es so machen, wie sie es für richtig befindet.
Mir ging es bei dem Zeitvorschlag aber um etwas anderes ... Egal.
Unwillig wird und muss es so machen, wie sie es für richtig befindet.
ich glaub ives vorschlag wäre durchführbar für mich. ich denk drüber nach...
Ja, Unwillig, tu das. Denk in Ruhe drüber nach. Ich vermute, Du hast mich verstanden.
Hey Unwillig,
dann drück ich Dir mal die Daumen .
Ich hab ja irgendwie das Gefühl, dass Dir Deine "Stürze" langsam immer mehr weh tun. Aber Du kämpfst noch , Du hast, meiner Einschätzung nach, die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass plötzlich der Tag kommt, wo das trocken-werden einfach ist. Leider denke ich aber, dass das nicht passieren wird. Der Anfang ist schwierig und braucht unheimlich Überwindung. Ja, das war es bei mir ... das schwierigste war, die Entscheidung zu fällen, es ernsthaft anzugehen, die Überwindung der Sucht die Stirn zu bieten, ohne mich gleich wieder von ihr einlullen zu lassen. Die Hintertürchen zu schliessen.
So ein bisschen aufhören wollte ich ja schon lange, aber es erschien mir einfach etwas zu unangenehm und anstrengend. Aus diesem "Ich würde ja schon gerne, aber ..." wurde ein "ich will und mache es JETZT" - vorher war alles halbherzig.
Ich drück Dir echt die Daumen, dass der Schalter der Erkenntnis bald bald richtig zum Vorschein kommt ... ich hab auch das Gefühl er schimmert schon ganz arg durch die Oberfläche .
Gruss liv
PS: ich seh gerade, dass es neue Posts gegeben hat. Ich bin auch kein Freund von zeitlichen Zielen, aber unwillig, wenn Du denkst, dass das für Dich durchführbar ist, dann mach`s! Zu verlieren hast Du nichts. Der Alkohol läuft Dir nicht weg und ist auch in einem halben Jahr noch im Supermarktregal. Vielleicht hilft Dir aber der total nüchterne Kopf, der Ehrgeiz und die Erkenntnis, dass es sich ohne ganz gut leben lässt, die richtigen Entscheidungen zu fällen.
dann drück ich Dir mal die Daumen .
Ich hab ja irgendwie das Gefühl, dass Dir Deine "Stürze" langsam immer mehr weh tun. Aber Du kämpfst noch , Du hast, meiner Einschätzung nach, die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass plötzlich der Tag kommt, wo das trocken-werden einfach ist. Leider denke ich aber, dass das nicht passieren wird. Der Anfang ist schwierig und braucht unheimlich Überwindung. Ja, das war es bei mir ... das schwierigste war, die Entscheidung zu fällen, es ernsthaft anzugehen, die Überwindung der Sucht die Stirn zu bieten, ohne mich gleich wieder von ihr einlullen zu lassen. Die Hintertürchen zu schliessen.
So ein bisschen aufhören wollte ich ja schon lange, aber es erschien mir einfach etwas zu unangenehm und anstrengend. Aus diesem "Ich würde ja schon gerne, aber ..." wurde ein "ich will und mache es JETZT" - vorher war alles halbherzig.
Ich drück Dir echt die Daumen, dass der Schalter der Erkenntnis bald bald richtig zum Vorschein kommt ... ich hab auch das Gefühl er schimmert schon ganz arg durch die Oberfläche .
Gruss liv
PS: ich seh gerade, dass es neue Posts gegeben hat. Ich bin auch kein Freund von zeitlichen Zielen, aber unwillig, wenn Du denkst, dass das für Dich durchführbar ist, dann mach`s! Zu verlieren hast Du nichts. Der Alkohol läuft Dir nicht weg und ist auch in einem halben Jahr noch im Supermarktregal. Vielleicht hilft Dir aber der total nüchterne Kopf, der Ehrgeiz und die Erkenntnis, dass es sich ohne ganz gut leben lässt, die richtigen Entscheidungen zu fällen.
Genau das war die Intention bei meinem Vorschlag! Und ich würde noch hinzufügen: "Vielleicht hilft Dir auch der kontinuierliche Besuch einer AA-Gruppe in dieser Zeit". Es gibt viele Wege zum Ziel.Vielleicht hilft Dir aber der total nüchterne Kopf, der Ehrgeiz und die Erkenntnis, dass es sich ohne ganz gut leben lässt, die richtigen Entscheidungen zu fällen.
Zuletzt geändert von Ive am Do., 09.12.2010, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
@Ive -> exakt, der kontakt mit betroffenen ist meiner ansicht nach extrem hilfreich.
Das tragische am Alkohol war bei mir..
Ich konnte erst was ändern als ich die situation bzw. mein leben nicht mehr ertragen habe.
Das tragische am Alkohol war bei mir..
Ich konnte erst was ändern als ich die situation bzw. mein leben nicht mehr ertragen habe.
"Von all den Dingen die ich im Lauf der Zeit verloren habe vermisse ich meinen Verstand am meisten"
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