Essenszeit - was gibts bei euch!?
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mmh ja, das klingt gut! Das kenn ich wahrscheinlich, isst man das auch mit Sauerkraut? Dann ist es/war es einer meiner Liiieeblingsessen!
Ich habe heute wieder mal die Zeit verloren... naja
ich liebe Samstage
Tipi
Ich habe heute wieder mal die Zeit verloren... naja
ich liebe Samstage
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Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
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ich auch schon immerich liebe Samstage
ganz im Gegenteil zu Sonntagen
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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stimmt Sonntage mag ich auch nicht so - hab ich schon von vielen gehört... - Montage mag ich noch weniger, aber Donnerstage und Freitage
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
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Ja, Kassler isst man sehr oft mit Sauerkraut (oder Grünkohl etc., kann man aber auch braten oder -sehr lecker- im Blätterteig in die Röhre schieben) ! Das scheint dann eines aus Deiner Erinnerung zu sein.Tipi tipi hoe hat geschrieben:mmh ja, das klingt gut! Das kenn ich wahrscheinlich, isst man das auch mit Sauerkraut? Dann ist es/war es einer meiner Liiieeblingsessen!
Rahmwirsing war superlecker. Da ich aber weder für eine Person, noch für diese für einen Tag kochen kann, kann ich mich morgen nochmal drauf freuen, wenn ich hungrig von meinem Elfchen zurück kehre.
Jo, das habe ich auch, obwohl ich realistisch einiges auf die Reihe bekommen habe. Bin ja eigentlich eher der "Zack-zack-Mensch", aber heute war ich wohl mit der ganzen Zeit überfordert, die ich sonst so überhaupt nicht habe und auch meine WE voll gestopft sind.Tipi tipi hoe hat geschrieben:Ich habe heute wieder mal die Zeit verloren... naja
ich liebe Samstage
LG Else
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast..... (G.B. Shaw)
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Ja, meine Wochenenden sind auch immer vollgestopft - obwohl ich mich treiben lasse. Mir fallen immer so viele Dinge ein, die ich tun will - ich träum von einer Welt in der ich das tue was ich wirklich will (wobei mein Beruf mein Traumberuf ist, nur nicht so viele Stunden am Tag)
Ha und ja Else jetzt weiß ich was Kasseler in "meiner" Sprache ist - gsottenes Geselchts und das gabs manchmal an Weihnachten mit Blätterteig und manchmal im Winter ohne und dafür mit Sauerkraut, und noch mit irgendeinem anderen Fleisch, einer richtigen fetten Schwarte und Knorpel drin
Ha und ja Else jetzt weiß ich was Kasseler in "meiner" Sprache ist - gsottenes Geselchts und das gabs manchmal an Weihnachten mit Blätterteig und manchmal im Winter ohne und dafür mit Sauerkraut, und noch mit irgendeinem anderen Fleisch, einer richtigen fetten Schwarte und Knorpel drin
Es ist besser, das zu überschlafen, was du zu tun beabsichtigst, als dich von dem wach halten zu lassen, was du getan hast.
(Afrikanisches Sprichwort)
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Bei mir gabs heute einen Rest Mangold- & Pilzgratin, statt Hackfleisch mit Grünkernschrot.
Da ich mich in der Menge des Grünkernschrots vertan habe, hab ich hinterher noch nach einem Rezept gesucht, um den Rest zu Brotaufstrich zu verarbeiten. Das ist überraschend lecker geworden, und, @ENA, laut Rezept soll es luftdicht verschlossen einige Monate im Kühlschrank haltbar sein und im TK-Fach kann man es auch lagern. Hab außerdem noch ein praktisches Resteverwertungs-Brotaufstrich- Rezept gefunden, mit Kartoffeln, nennt sich "Kartoffelkäse. Ist zwar nicht lange haltbar, aber einfach zu machen und Kartoffeln hat man ja öfter mal übrig.
Da ich mich in der Menge des Grünkernschrots vertan habe, hab ich hinterher noch nach einem Rezept gesucht, um den Rest zu Brotaufstrich zu verarbeiten. Das ist überraschend lecker geworden, und, @ENA, laut Rezept soll es luftdicht verschlossen einige Monate im Kühlschrank haltbar sein und im TK-Fach kann man es auch lagern. Hab außerdem noch ein praktisches Resteverwertungs-Brotaufstrich- Rezept gefunden, mit Kartoffeln, nennt sich "Kartoffelkäse. Ist zwar nicht lange haltbar, aber einfach zu machen und Kartoffeln hat man ja öfter mal übrig.
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Caribbian Royal - bist du deppat ist das süß..
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Quiche Lorraine
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
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Ooooooh, hört sich ja grandios an!!! Wie geht der oder das Gratin?Stöpsel hat geschrieben:Bei mir gabs heute einen Rest Mangold- & Pilzgratin, statt Hackfleisch mit Grünkernschrot.
Da ich mich in der Menge des Grünkernschrots vertan habe, hab ich hinterher noch nach einem Rezept gesucht, um den Rest zu Brotaufstrich zu verarbeiten. Das ist überraschend lecker geworden, und, @ENA, laut Rezept soll es luftdicht verschlossen einige Monate im Kühlschrank haltbar sein und im TK-Fach kann man es auch lagern. Hab außerdem noch ein praktisches Resteverwertungs-Brotaufstrich- Rezept gefunden, mit Kartoffeln, nennt sich "Kartoffelkäse. Ist zwar nicht lange haltbar, aber einfach zu machen und Kartoffeln hat man ja öfter mal übrig.
Hatte grad ne ganze Dose vegetarische Bio-"Teewurst". Absonderlich was es so zu essen gibt und was ich dann auch noch mit Appetit verspeise. Nicht das es nach teewurst geschmeckt hätte, trotzdem wars lecker.
amor fati
Hallo ENA,
hier erstmal das Originalrezept:
Mangold- & Pilzgratin
mit Hackfleisch, Kartoffeln und Feta
Zutaten für 4 Portionen
500 g Kartoffel(n), fest kochende
250 g Gehacktes, halb und halb
50 g Speck, mageren
1 m.-große Zwiebel(n)
1 Gemüse, Pak Choi (oder ca. 500g Mangold)
100 g Champignons, frische
1 TL Kräuter, der Provence
100 ml Gemüsebrühe
200 g Feta-Käse
3 EL Olivenöl
Fett, für die Form
Zubereitung
Zuerst die Kartoffeln kochen, pellen, abkühlen lassen und ca. 1 cm groß würfeln.
Den Pak Choi gut waschen, putzen und grob hacken. Die Zwiebel fein hacken, die Champignons putzen und vierteln.
Speck und Gehacktes in einer großen Pfanne in Olivenöl ca. 3 Minuten scharf anbraten, salzen und pfeffern, die fein gehackte Zwiebel dazugeben und weitere 2 Minuten braten. Den Pak Choi und die Champignons unterheben und weitere 3 Minuten braten. Die Kartoffelwürfel untermengen, mit Kräutern der Provence würzen, mit Gemüsebrühe ablöschen und weitere 3 Minuten braten.
Die Mischung in eine ausgefettete Auflaufform geben und den Fetakäse darüber zerbröseln. Die Form mit Alufolie abdecken und für 20 Minuten bei 200 °C im vorgeheizten Ofen backen.
Dann auf Grill umstellen, die Alufolie entfernen und das Ganze etwa zehn Minuten gratinieren, ohne dass der Käse bräunt.
Ich hab statt Hack und Speck eben die entsprechende Menge zubereitetes Grünkern"hack" genommen. Wenn ich mich recht entsinne, hab ich 160g mittelfein geschroteten Grünkern genommen und das ergab dann 400g Hack.
Zubereitung des Grünkern"hack":
Den Grünkernschrot unter Rühren in der Gemüsebrühe zum kochen bringen, einmal kräftig aufkochen lassen, bei äusserst schwacher Hitze 30 Minuten im offenen Topf quellen und dann abkühlen lassen.
Und bei dem Grünkernaufstrich hab ich mich verschrieben, der ist natürlich nicht einige Monate im Kühlschrank haltbar, sondern nur einige Wochen
Heute mach ich mir finnischen Kohlhacktopf. Ein kurioses Rezept mit Weißkohl, Hackfleisch und Zuckerrübenirup, dazu rote Bete, Preiselbeermarmelade und Kartoffeln. Ich habs gefunden, weil ich mal einem Freund, der längere Zeit in Finnland lebte, eine Sammlung mit finnischen Rezepten geschenkt habe. Und da probiert man es ja mal aus... Ist mittlerweile eins der Rezepte, die ich häufiger koche, weil sie mir so gut gefallen (einfach und lecker). Heute der erste vegetarische Versuch mit Grünkernschrot.
hier erstmal das Originalrezept:
Mangold- & Pilzgratin
mit Hackfleisch, Kartoffeln und Feta
Zutaten für 4 Portionen
500 g Kartoffel(n), fest kochende
250 g Gehacktes, halb und halb
50 g Speck, mageren
1 m.-große Zwiebel(n)
1 Gemüse, Pak Choi (oder ca. 500g Mangold)
100 g Champignons, frische
1 TL Kräuter, der Provence
100 ml Gemüsebrühe
200 g Feta-Käse
3 EL Olivenöl
Fett, für die Form
Zubereitung
Zuerst die Kartoffeln kochen, pellen, abkühlen lassen und ca. 1 cm groß würfeln.
Den Pak Choi gut waschen, putzen und grob hacken. Die Zwiebel fein hacken, die Champignons putzen und vierteln.
Speck und Gehacktes in einer großen Pfanne in Olivenöl ca. 3 Minuten scharf anbraten, salzen und pfeffern, die fein gehackte Zwiebel dazugeben und weitere 2 Minuten braten. Den Pak Choi und die Champignons unterheben und weitere 3 Minuten braten. Die Kartoffelwürfel untermengen, mit Kräutern der Provence würzen, mit Gemüsebrühe ablöschen und weitere 3 Minuten braten.
Die Mischung in eine ausgefettete Auflaufform geben und den Fetakäse darüber zerbröseln. Die Form mit Alufolie abdecken und für 20 Minuten bei 200 °C im vorgeheizten Ofen backen.
Dann auf Grill umstellen, die Alufolie entfernen und das Ganze etwa zehn Minuten gratinieren, ohne dass der Käse bräunt.
Ich hab statt Hack und Speck eben die entsprechende Menge zubereitetes Grünkern"hack" genommen. Wenn ich mich recht entsinne, hab ich 160g mittelfein geschroteten Grünkern genommen und das ergab dann 400g Hack.
Zubereitung des Grünkern"hack":
Den Grünkernschrot unter Rühren in der Gemüsebrühe zum kochen bringen, einmal kräftig aufkochen lassen, bei äusserst schwacher Hitze 30 Minuten im offenen Topf quellen und dann abkühlen lassen.
Und bei dem Grünkernaufstrich hab ich mich verschrieben, der ist natürlich nicht einige Monate im Kühlschrank haltbar, sondern nur einige Wochen
Heute mach ich mir finnischen Kohlhacktopf. Ein kurioses Rezept mit Weißkohl, Hackfleisch und Zuckerrübenirup, dazu rote Bete, Preiselbeermarmelade und Kartoffeln. Ich habs gefunden, weil ich mal einem Freund, der längere Zeit in Finnland lebte, eine Sammlung mit finnischen Rezepten geschenkt habe. Und da probiert man es ja mal aus... Ist mittlerweile eins der Rezepte, die ich häufiger koche, weil sie mir so gut gefallen (einfach und lecker). Heute der erste vegetarische Versuch mit Grünkernschrot.
...vielleicht geht auch einfach Räucher-Tofu statt Hack! Den mag ich nämlich!!!
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Reste von gestern
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955
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krautkeimsalat mit Sesamsauce und Gemüse-Haferflocken-Laberl, und dazu noch lecker Buttermilch
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