Auf die innere Schönheit kommt es an.Rilke hat geschrieben:aber wenn er hässlich ist,
Warum überhaupt Beziehung?
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Wenn auch nur 1 Kind da ist, wird es für die Normalverdienerin sehr schnell finanziell eng.Rilke hat geschrieben:Also, der Versorgungs-Gedanke scheidet heute aus, weil eine Frau einfach vom Mann oder dessen Gehalt nicht mehr abhängig ist, und da könnt ihr lieben Männer noch so sehr dagegen reden, heute ist eine Frau im Normalfall in der Lage, sich selbst zu versorgen!
Frag' doch mal ein Kind.Rilke hat geschrieben:Und die weitere Tatsache, dass sehr viele Frauen heute ihr(e) Kind(er) allein erziehen, spricht dafür, dass der Mann auch als Vater nur mehr zweitrangig eine Rolle spielt (wie es ja bei dem vollzeit arbeitenden Vater auch immer war und ist).
Hallo Rilke,
Genau! Richtig besehen hat sich seine Rolle als Vater mit dem Zeugungsakt schon erledigt, jedenfalls so ungefähr. Ab in die gelbe Tonne. Dass sich manche zu mehr erdreisten, eine Unverschämtheit.
Gruß
Anastasius
Vorsichtig den Kopf aus dem Sand hebend. Darf ich auch mal?Rilke hat geschrieben:Oder denke ich zu radikal? Was sagen die Frauen dazu?
Rilke hat geschrieben:dass der Mann auch als Vater nur mehr zweitrangig eine Rolle spielt
Genau! Richtig besehen hat sich seine Rolle als Vater mit dem Zeugungsakt schon erledigt, jedenfalls so ungefähr. Ab in die gelbe Tonne. Dass sich manche zu mehr erdreisten, eine Unverschämtheit.
Gruß
Anastasius
.....................................................
Zuletzt geändert von estelle am Sa., 23.04.2011, 21:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Violetta 2009,
die Ironie ist dir aber schon aufgefallen?
Bin selbst jemand, der der unauffälligen Entsorgung erfolgreich Widerstand geleistet hat. Quasi die wandelnde Antithese.
Gruß
Anastasius
die Ironie ist dir aber schon aufgefallen?
Bin selbst jemand, der der unauffälligen Entsorgung erfolgreich Widerstand geleistet hat. Quasi die wandelnde Antithese.
Gruß
Anastasius
Ist das gut??Violetta 2009 hat geschrieben:Nur allein wegen den Kindern ist er noch hier,wegen mir jedenfalls nicht!
Ja die bösen Frauen entledigen sich nach der Zeugung schwupps der unnötigen Männer und geben sich ihrer Leidenschaft als Mutter und Xanthippe hin. Männer dieser Welt vereinigt und wehrt euch endlich!Bin selbst jemand, der der unauffälligen Entsorgung erfolgreich Widerstand geleistet hat. Quasi die wandelnde Antithese.
Glaube ich nicht.Anastasius hat geschrieben:Hallo Violetta 2009,
die Ironie ist dir aber schon aufgefallen?
Hallo krabath,
ich schrieb:
Wenn du daraus folgendes machst:
Ich mag ja falsch liegen, aber ich bin der Ansicht, es gibt hüben und drüben so`ne und solche.
Gruß
Anastasius
ich schrieb:
Und meinte tatsächlich den, und zwar nur den mir gut und in allen Einzelheiten bekannten und erlebten Einzelfall bezogen auf die Rolle als Vater. Aus dem Kontext, worauf ich geantwortet habe, unschwer erkenntlich.Anastasius hat geschrieben:Bin selbst jemand, der der unauffälligen Entsorgung erfolgreich Widerstand geleistet hat. Quasi die wandelnde Antithese.
Wenn du daraus folgendes machst:
ist das deine, und zwar allein deine Sache. Von mir aus darf jeder in das, was ich schreibe, rein dichten, was er möchte, auch Generalisierungen. Nur nicht subtil seins als meins suggerieren.Ja die bösen Frauen entledigen sich nach der Zeugung schwupps der unnötigen Männer und geben sich ihrer Leidenschaft als Mutter und Xanthippe hin. Männer dieser Welt vereinigt und wehrt euch endlich!
Ich mag ja falsch liegen, aber ich bin der Ansicht, es gibt hüben und drüben so`ne und solche.
Gruß
Anastasius
Ja klar, das weißt du genau so gut wie ich.Anastasius hat geschrieben:...ist das deine, und zwar allein deine Sache.
Dann wundert es mich nicht, dass man versucht dich "zu entsorgen", wenn du ständig so ironisch bist.Anastasius hat geschrieben:die Ironie ist dir aber schon aufgefallen?
Sir hat geschrieben:Glaube ich nicht.
Hallo luciabava,
frohe Ostern auch an dich.
Hm, das ist genau das, was mich beunruhigt, nämlich, dass jedes noch so kleine, unbedachte Verhalten meinerseits als positives Flirtzeichen umgemünzt werden könnte. Und dann bin ich wieder gefordert, Dinge richtig zu stellen.
Es gibt Männer, die auf mich sexuell anziehend wirken. Meist verflüchtigt sich die Anziehung jedoch ganz schnell, wenn ich sie noch einmal treffe. In meinem Leben gibt es zur Zeit nur einen Mann, den ich sexuell attraktiv und gleichzeitig sympathisch finde. Aber der ist verheiratet und hat ein Kind. Trotzdem kann seine Anwesenheit meine Phantasie beflügeln. Den genieße ich aus der Ferne.
Sandy
frohe Ostern auch an dich.
Wenn ich ihm zum Abschied die Hand geben möchte, überprüfe ich meine sexuelle Wirkung auf ihn??denn du (nicht nur die Männer) scheinst ja schon sehr genau deine Wirkung als Frau auf diese Männer zu prüfen und - beiderseits - mögliches sexuelles Interesse abzuklopfen.
Hm, das ist genau das, was mich beunruhigt, nämlich, dass jedes noch so kleine, unbedachte Verhalten meinerseits als positives Flirtzeichen umgemünzt werden könnte. Und dann bin ich wieder gefordert, Dinge richtig zu stellen.
Es gibt Männer, die auf mich sexuell anziehend wirken. Meist verflüchtigt sich die Anziehung jedoch ganz schnell, wenn ich sie noch einmal treffe. In meinem Leben gibt es zur Zeit nur einen Mann, den ich sexuell attraktiv und gleichzeitig sympathisch finde. Aber der ist verheiratet und hat ein Kind. Trotzdem kann seine Anwesenheit meine Phantasie beflügeln. Den genieße ich aus der Ferne.
Sandy
Hallo Sandy,
nein, ich meinte genau das hier bei dir:
Ich meine: möglich, dass bei ihm "sexuelles Interesse" in irgendeiner Form war, aber es ist genauso möglich, dass es für ihn ganz zwanglos-platonisch war und du somit die einzige warst, die eben sexuelles Interesse witterte oder überhaupt darüber nachdachte. Und dich eben auch selbst fragtest, ob du ihn evtl. anziehend finden könntest (durch die Klassifizierung als Kumpel-Typ = nicht anziehend für dich).
Warum, denkst du, verflüchtigt sich die anfängliche Anziehung bei dir, wenn du die Männer zum zweiten Mal triffst?
nein, ich meinte genau das hier bei dir:
Also, dass du dich mit jemandem triffst, ganz zwanglos zwecks Erweiterung des Bekanntenkreises, und dann aber in deinen Gedanken in dieser "Habacht-Stellung" bist, die dazu führt, dass du Angst hast, das angedeutete Handgeben zum Abschied könnte von ihm als Kussaufforderung missverstanden werden.SandyZ. hat geschrieben: Hm, das ist genau das, was mich beunruhigt, nämlich, dass jedes noch so kleine, unbedachte Verhalten meinerseits als positives Flirtzeichen umgemünzt werden könnte. Und dann bin ich wieder gefordert, Dinge richtig zu stellen.
Ich meine: möglich, dass bei ihm "sexuelles Interesse" in irgendeiner Form war, aber es ist genauso möglich, dass es für ihn ganz zwanglos-platonisch war und du somit die einzige warst, die eben sexuelles Interesse witterte oder überhaupt darüber nachdachte. Und dich eben auch selbst fragtest, ob du ihn evtl. anziehend finden könntest (durch die Klassifizierung als Kumpel-Typ = nicht anziehend für dich).
Warum, denkst du, verflüchtigt sich die anfängliche Anziehung bei dir, wenn du die Männer zum zweiten Mal triffst?
Meine "Habacht-Stellung" ist immer da, wenn ich mit Männern zu tun habe, die mich nicht auf Anhieb reizen, also das Gros der Männerwelt.
Ich denke schon, dass ich Männer schon beim ersten Treffen klassifiziere in "würde ich nicht von der Bettkante stoßen" bzw. "möchte ich körperlich nicht näher an mich heranlassen". Das läuft aber meist einfach so nebenher, ohne dass ich es steuern würde.
Die meisten Männer, die ich zum ersten Mal treffe, lerne ich in einer Gruppe kennen. Dann, wenn man sich nach dem ersten Beschnuppern sympathisch ist, kommt es zum zweiten Treffen unter vier Augen. Hier nehme ich meist einen sehr hohen Erwartungsdruck wahr. Mag sein, dass ich da etwas in die Männer hineinprojiziere, aber häufig liege ich nicht falsch, gewisse Verhaltensweisen richtig zu deuten.
Auf jeden Fall ist es der Erwartungsdruck, den ich in jeder Faser meines Körpers spüre, der mich verunsichert, v.a. dann, wenn ich merke, dass mir der Mann nicht wirklich zusagt.
Ich denke schon, dass ich Männer schon beim ersten Treffen klassifiziere in "würde ich nicht von der Bettkante stoßen" bzw. "möchte ich körperlich nicht näher an mich heranlassen". Das läuft aber meist einfach so nebenher, ohne dass ich es steuern würde.
Die meisten Männer, die ich zum ersten Mal treffe, lerne ich in einer Gruppe kennen. Dann, wenn man sich nach dem ersten Beschnuppern sympathisch ist, kommt es zum zweiten Treffen unter vier Augen. Hier nehme ich meist einen sehr hohen Erwartungsdruck wahr. Mag sein, dass ich da etwas in die Männer hineinprojiziere, aber häufig liege ich nicht falsch, gewisse Verhaltensweisen richtig zu deuten.
Auf jeden Fall ist es der Erwartungsdruck, den ich in jeder Faser meines Körpers spüre, der mich verunsichert, v.a. dann, wenn ich merke, dass mir der Mann nicht wirklich zusagt.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die meisten Männer eine "Beziehungs-Erwartung" haben, wenn es auf diese Weise zu einem Treffen unter vier Augen kommt. Vielleicht hängt das zwar auch von kulturellen Umständen ab. Wenn das Thema aber "Bekanntenkreis erweitern" lautet, und nicht "Fahrradtour machen" oder andere gemeinsame Interessen, dann fände ich das "verdächtig".SandyZ. hat geschrieben:Die meisten Männer, die ich zum ersten Mal treffe, lerne ich in einer Gruppe kennen. Dann, wenn man sich nach dem ersten Beschnuppern sympathisch ist, kommt es zum zweiten Treffen unter vier Augen. Hier nehme ich meist einen sehr hohen Erwartungsdruck wahr. Mag sein, dass ich da etwas in die Männer hineinprojiziere, aber häufig liege ich nicht falsch, gewisse Verhaltensweisen richtig zu deuten.
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