Sensible, schüchterne Mädels kennenlernen - wo?
Und noch ein Grund in diesem Forum zu schreiben: Beiträge wie die von Voya und Black!
Das macht Hoffnung
Männer, wir müssen wieder mehr auf unsere Rechte schauen! Selbstbewusstsien entwickeln und die Frauen anrennen lassen mit ihren Forderungen.
Darin liegt die Lösung und nicht in der gewaltsamen Anpassung an den "Markt"
keyle
P.S: Auch wenn es provokant klingt: Die Frauen müssen (wieder) merken, dass sie uns Männer brauchen. Und nicht umgekehrt
Das macht Hoffnung
Männer, wir müssen wieder mehr auf unsere Rechte schauen! Selbstbewusstsien entwickeln und die Frauen anrennen lassen mit ihren Forderungen.
Darin liegt die Lösung und nicht in der gewaltsamen Anpassung an den "Markt"
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P.S: Auch wenn es provokant klingt: Die Frauen müssen (wieder) merken, dass sie uns Männer brauchen. Und nicht umgekehrt
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@Black: Genau das ist der Grund, warum wir Männer das Problem haben. Weil wir zu wenig solidarisch sind.
Hast Du hier schon einmal Frauen gesehen, die sich gegenseitig befetzen?
Eben.
Also. Seine Argumentation ist kein Bullshit...
keyle
Hast Du hier schon einmal Frauen gesehen, die sich gegenseitig befetzen?
Eben.
Also. Seine Argumentation ist kein Bullshit...
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ich stehe auf der seite der vernunft, der logik und der stringenz, nicht auf der seite der frauenrechtler oder der männerrechtler. und wenn ich so einen käse lese wie "dass sie uns brauchen und nicht wir sie" geht mir dir hutschnur hoch. bist du denn wirklich nicht in der lage zu erkennen, dass du dadurch eine rückkehr zu einem ungerechten umgang der geschlechter miteinander forderst, und das als reaktion darauf, dass du gefrustet bist über .... genau, ungerechten umgang der geschlechter.keyle hat geschrieben:@Black: Genau das ist der Grund, warum wir Männer das Problem haben. Weil wir zu wenig solidarisch sind.
Hast Du hier schon einmal Frauen gesehen, die sich gegenseitig befetzen?
du willst keine ungerechtigkeit beseitigen sondern die ungerechtigkeit umkehren um wieder auf der sonnenseite zu stehen. wie wäre es, wenn beide geschlechter mal einsehen, dass es im friedvollen miteinander mit dem anderen doch schöner ist als alleine oder in ständigen kämpfen darum, wer denn nun auf wen stärker angewiesen ist und wer deshalb "die macht" hat?
genau aus diesem grund stören mich sowohl deine forderungen als auch frauen, die partout nicht akzeptieren wollen, dass es heutzutage auch schon zahlreiche ungerechtigkeiten gegenüber männern gibt.
Gib einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen.
Das sehe ich anders.Black XistenZ hat geschrieben:@voya: deine argumentation ist, sry, bullshit. du kannst doch nicht gesellschaftlich geschaffene ungerechtigkeiten mit ungleichheiten vergleichen, die durch biologische unterschiede geschaffen werden. frauen und männer unterscheiden sich in bestimmten dingen und alleine daraus folgt schon, dass es niemals eine vollständige gleichheit geben kann. aber dinge wie massiv(!) ungleiche löhne für gleiche arbeit haben keinen ursprung in biologischen, unabänderlichen tatsachen und sollten deshalb auch beseitigt werden.
Was ist an der Tatsache, dass "nun mal der Mann die Frau anspricht" biologischer/unbiologischer als die Tatsache, dass Frauen weniger Managementposten ergattern?
Biologisch gesehen ist nun mal der Mann der Jaeger und der Ernaehrer - das laesst sich sowohl auf das Ansprechen von Frauen als auch auf das Karrieremachen uebertragen.
@Keyle:
Danke!Und noch ein Grund in diesem Forum zu schreiben: Beiträge wie die von Voya und Black! Das macht Hoffnung
Selbstbewusstsein-Schaffen ist gewissermassen Anpassung an den Markt. Im taeglichen Leben (Job, Freunde usw.) reicht mir mein Selbstbewusstsein; ich sehe aber, dass es zum erfolgreich Frauen kennenlernen nicht reicht, denn - und das liest man in Foren, wie diesem, auch von Frauen oft - Frauen wollen keine Luschitypen, sondern starke und gefestigte Maenner.
Zur Solidaritaet: In der Tat stelle ich fest, dass gerade in dieser Frage ein tiefer Graben durch die Gesamtheit der Maenner geht. Es gibt welche, die haben sich perfekt an die Gegebenheiten angepasst, d.h. haben den "Dreh raus", wie man auf Frauen zugeht bzw. sind auf dem Weg dazu (als beispiel nenne ich Tooshy). Dann gibt es aber auch Maenner wie uns, die das System kritisieren und Dinge hinterfragen. Aber: Es nuetzt nichts. Frauen wollen keine Zweifler, keine Querkoepfe.
Interessant finde ich auch, dass Tooshy auf seine Auesserung, ihn wuerden ausschliesslich nur aufgestylte, junge Maedels als potentiele (Sexual-)Partnerinnen interessieren, gerade von den hier anwesenden Maedels kaum Gegenwind bekommt. Gerade diese Einstellung ist zumindest oberflaechlich bis einigermassen frauenfeindlich - oder taeusche ich mich da?
P.S.: Natuerlich ist das Heranzitieren eines gegenwaertig in der Diskussion voellig Unbeteiligten voellig unsolidarisch, aber das lag mir schon lange auf der Zunge. Sorry, Tooshy!
Zuletzt geändert von Voya86 am Do., 13.03.2008, 20:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Voya86 hat geschrieben: Das sehe ich anders.
Was ist an der Tatsache, dass "nun mal der Mann die Frau anspricht" biologischer/unbiologischer als die Tatsache, dass Frauen weniger Managementposten ergattern?
es ist biologisch nicht zu ändern, dass junge, attraktive frauen wesentlich mehr "marktmacht" ohne eigenes zutun erzielen als dies männern jemals möglich wäre. und es ist unabänderliche tatsache, dass ein höherer teil dessen was attraktiv ist von männern beim ersten treffen, vor jeglichem kennenlernen, wahrgenommen wird als umgekehrt. vor dem kennenlernen haben männer mehr anreiz, die frau kennenzulernen als umgekehrt. daraus eine gesellschaftliche konvention zu machen halte ich für falsch. aber es ergibt sich auch ohne konvention, dass in der regel der mann die frau anspricht.
für karriere ist heutzutage nichtmehr der typische jäger notwendig, in vielen branchen sind die eher frauen zugeschriebenen soft skills wesentlich wichtiger. aber zb durch die durch gesellschaftliche misstände verursachte unvereinbarkeit von kind und karriere werden viele frauen an eben dieser gehindert. daran kann man ansetzen. an der begierde der männer nach attraktiven partnerinnen nicht.
Gib einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen.
Auch die Tatsache, dass Frauen Männer selten ansprechen, kann doch auf ihre Marktmacht zurückgeführt werden: Da die Frauen wissen, dass sie die Macht haben, wissen sie auch, dass Männer sie ansprechen werden. Also ist da kein Bedarf, die Schüchternheit zu überwinden.
Oberflächlich, ja. Frauenfeindlich, nein. Ich gebe es zu, ich bin auch neidisch.Voya86 hat geschrieben:Interessant finde ich auch, dass Tooshy auf seine Auesserung, ihn wuerden ausschliesslich nur aufgestylte, junge Maedels als potentiele (Sexual-)Partnerinnen interessieren, gerade von den hier anwesenden Maedels kaum Gegenwind bekommt. Gerade diese Einstellung ist zumindest oberflaechlich bis einigermassen frauenfeindlich - oder taeusche ich mich da?
hmmmm... ich überlege gerade, ob man "Schwäche" objektivieren kann oder ob das mehr eine subjektive Einschätzung. Eine "Schwäche" (ich finde den Begriff per se irgendwie unglücklich) bzw. sogar ein no-go wäre für mich, wenn es jemand mit der Treue nicht so genau nimmt. Für andere ist das vielleicht belanglos. Insofern tendiere ich dazu: Frau sucht sich den Partner, der möglichst gut zu ihr passt. Will auch heißen: Ein Mann interpretiert vielleicht sein Schüchternheit als Schwäche. Aber sein redselige Partnerin sieht vielleicht genau das als Stärke an, weil dieser schüchterne Partner ein guter Zuhörer ist. Und daher ja: Es kommt darauf an, ob beide zusammenpassen. Und insofern sucht sich Frau bei der Partnerwahl einen möglichst zu ihr passenden Partner. Vielleicht vergleichbar: Wenn jemand keinen Fisch mag, wird er plain Reis dem Sushi wahrscheinlich ebenfalls vorziehen.trotzdem bevorzugen frauen bei ihrer partnerwahl diejenigen mit den wenigsten schwächen bzw schwächen in den unerheblichsten bereichen.
Hm... bisher war es bei mir so, dass Bildungsabschluss und berufliche Tätigkeit bisher immer auf ähnlichem Level lagen... was sich allerdings erst während des Kennenlernens herausstellte.frag mal berufstätige, halbwegs normal verdienende frauen, für wieviele von ihnen ein hartzIV-empfänger als partner in frage käme. wie sähe das denn zb bei dir aus?
Hm... ob das Forum (an das man sich eben mit eben solchen Schwierigkeiten wendet) ein geeigneter Indikator ist, weiß ich nicht. Und frag' besser nicht, für wie problematisch mein Thera meine dzt. Beziehung hält ... wenn ich damit anfange, wird das mittlerweile schon fast zum Reizwort für ihn .genauso sieht man gerade hier in diesem forum immer wieder, dass selbstwertprobleme und andere psychische leiden für viele frauen scheinbar kein hindernis sind einen partner zu finden. aber kaum einer der männer mit psychischen problemen in diesem forum hat eine partnerin. woran das wohl liegt.
Punkt Selbstwert: Das ist ja was, das man für sich haben sollte und weniger für den Partner. Klar... wenn man von sich ein Selbstbild à "ich bin so sch*** ... wie blöd muss jemand sein mich zum/r Partner(in) zu nehmen" dann erleichtert das die Partnersuche nicht gerade. Aber das gilt für alle Bereich: Also wenn man sich für unterqualifiziert einschätzt, dann erleichtert das auch nicht die Jobsuche. Oder wenn man sich selbst als zu dick einschätzt, wird man eher nicht bauchfrei ausgehen o.ä.
Aber trotzdem: Das bombastische Selbstwertgefühl habe ich weiß gott nicht, trotzdem reichte dieser teils aus, um fündig zu werden (also nicht nur um gefunden zu werden). Wichtiger bei der Partnersuche ist in meinen Augen, dass man authentisch bleibt.
Aber auch nach der Kennenlernphase ist ein vorhandenes Selbstwertproblem ja immer noch vorhanden... und kann dann in der Tat zum Beziehungsproblem werden. Und zwar insbes. dann, wenn der Partner dem anderen Partnerteil seinen Wert immer und immer wieder bestätigen muss, weil derjenige seinen Selbstwert nicht aus eigenen Ressourcen speisen kann.
Psychische Probleme eines Partners: Hm... belasten eine Beziehung in der Regel... das möchte ich gar nicht schön reden. Ich hab' aus meiner Depri kein Geheimnis gemacht... aber es ist nicht immer leicht - zugegenermaßen. Iss halt wirklich die Frage, inwieweit ein Partner das mittragen kann und will. Als Ausschlusskriterium sehe ich das jedoch nicht..., vgl. Forum... nicht nur psychisch vollkommen gesunder haben einen Partner. Ob man da so genau zwischen Mann und Frau differenzieren kann, weiß ich nicht.
Alternative: Daran arbeiten, dass man wieder gesund wird (bei weitem nicht jede psychische Erkrankung ist chronisch) und dann auf Partnersuche gehen / eine Beziehung eingehen. So war es bei mir "geplant"... aber es kommt ja immer anders als man denkt .
ja... weil mir Abwertungen echt fern liegen.widersprichst du ihr?^^
Zum Gendermainstreaming evtl. später nochwas...
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Was fordern wir Frauen denn angeblich??? Die Frage habe ich schon mehrmals gestellt und noch keine Antwort erhalten. Will denn jede was von dir, oder wie habe ich das zu verstehen?keyle hat geschrieben:Männer, wir müssen wieder mehr auf unsere Rechte schauen! Selbstbewusstsien entwickeln und die Frauen anrennen lassen mit ihren Forderungen.
Liebe Grüße
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Frauen sind (aufgrund ihrer grösseren Marktmacht) einfach anspruchsvoller als Männer. (Und die Männer machen einander Konkurrenz, "fordern" einander also noch zusätzlich.)stern hat geschrieben:Was fordern wir Frauen denn angeblich??? Die Frage habe ich schon mehrmals gestellt und noch keine Antwort erhalten. Will denn jede was von dir, oder wie habe ich das zu verstehen?
Die Diskussion in diesem Thread führt langsam wieder mal in die Richtung,dass es schüchterne Männer bei der Partnersuche schwerer haben als schüchterne Frauen.
Ich erinnere mich noch an seitenlange Diskussionen im alten Forum,die letztendlich zu unnötigen Streitereien und Wortgefechten geführt haben.
Ganz klar:Schüchterne Männer haben es schwerer als schüchterne Frauen.Punkt!
Besonders stark zeigt sich das natürlich bei der Partnersuche,aber auch in anderen Lebensbereichen.Und eigentlich ist es egal,ob das nun biologische oder andere Gründe hat,das ist eine Tatsache,die in unserer Gesellschaft eben präsent ist und keiner von uns schüchternen Männern wird das jemals ändern können.Und nochmal:PUNKT!That´s life!
Um nochmal auf die angesprochenen seitenlangen Diskussionen zurückzukommen:Das einzige,wozu das geführt hat,waren frustrierte Männer und heftigst protestierende Frauen.Gebracht hat es im Endeffekt keinem was,kein schüchterner Mann konnte sein Problem lösen,indem er über dieses Faktum seitenlang gejammert und sich beschwert hat.
Ich betone es immer wieder:Dinge,die man nicht ändern kann,kann man nur akzeptieren und versuchen,das beste draus zu machen.Ich weiss,leichter gesagt als getan.Ich weiss,wie schwer es schüchterne Männer haben,bin ja selber einer von ihnen.Und aufgrund dessen,dass,sobald sich ein schüchterner Mann an dieses Forum wendet,er meistens auch mit protestierenden Frauen zu rechnen hat,verdeutlicht sich das negative Verhältnis zwischen Frauen und schüchternen Männern irgendwie auch hier.
Aber wie gesagt:Es macht keinen Sinn,sich über Dinge aufzuregen,die nicht zu ändern sind.Ist reine Zeitverschwendung und erhöht das Frustrationspotenzial.
Man muss versuchen,andere Wege da raus zu finden.
Mfg,Tiburon
Ich erinnere mich noch an seitenlange Diskussionen im alten Forum,die letztendlich zu unnötigen Streitereien und Wortgefechten geführt haben.
Ganz klar:Schüchterne Männer haben es schwerer als schüchterne Frauen.Punkt!
Besonders stark zeigt sich das natürlich bei der Partnersuche,aber auch in anderen Lebensbereichen.Und eigentlich ist es egal,ob das nun biologische oder andere Gründe hat,das ist eine Tatsache,die in unserer Gesellschaft eben präsent ist und keiner von uns schüchternen Männern wird das jemals ändern können.Und nochmal:PUNKT!That´s life!
Um nochmal auf die angesprochenen seitenlangen Diskussionen zurückzukommen:Das einzige,wozu das geführt hat,waren frustrierte Männer und heftigst protestierende Frauen.Gebracht hat es im Endeffekt keinem was,kein schüchterner Mann konnte sein Problem lösen,indem er über dieses Faktum seitenlang gejammert und sich beschwert hat.
Ich betone es immer wieder:Dinge,die man nicht ändern kann,kann man nur akzeptieren und versuchen,das beste draus zu machen.Ich weiss,leichter gesagt als getan.Ich weiss,wie schwer es schüchterne Männer haben,bin ja selber einer von ihnen.Und aufgrund dessen,dass,sobald sich ein schüchterner Mann an dieses Forum wendet,er meistens auch mit protestierenden Frauen zu rechnen hat,verdeutlicht sich das negative Verhältnis zwischen Frauen und schüchternen Männern irgendwie auch hier.
Aber wie gesagt:Es macht keinen Sinn,sich über Dinge aufzuregen,die nicht zu ändern sind.Ist reine Zeitverschwendung und erhöht das Frustrationspotenzial.
Man muss versuchen,andere Wege da raus zu finden.
Mfg,Tiburon
Wozu brauche ich einen Mann, wenn ich ihn nicht liebe? Ich stehe gut in meinem Leben - und wenn die Liebe kommt, dann bin ich auch gerne mit dem Mann zusammen, alles andere wäre eine Lüge.keyle hat geschrieben:P.S: Auch wenn es provokant klingt: Die Frauen müssen (wieder) merken, dass sie uns Männer brauchen. Und nicht umgekehrt
Möchtest Du wegen Deinem Geld oder wegen Dir geliebt werden?
Ich werde lieber wegen mir geliebt und nicht, weil ich so lecker kochen kann (kann ich nämlich nicht!).
LG
Fritz
-
- Forums-Insider
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und frauen wohl nicht? was meinst du wie sich die graue maus fühlt, wenn die aufgetakelte schönheit neben ihr zum 20. mal am selben abend angesprochen wurde und sie kein einziges mal?Affenzahn hat geschrieben:die Männer machen einander Konkurrenz, "fordern" einander also noch zusätzlich.)
frauen haben nicht eine über den zeitlichen ablauf der partnerfindung hinweg höhere "marktmacht", sie können nur mehr ihrer marktmacht vor dem beginn der partnerfindung in die waagschale werfen. deshalb auch die nominell längere liste an forderungen: männer haben 70% ihrer selektion schon abgeschlossen, wenn sie eine frau ansprechen. frauen vielleicht erst 30%.
@stern: du weichst ganz schön aus. wenn frauen schwache männer nicht unattraktiver finden als starke (ersetze stark von mir aus mit selbstbewusstsein, beruflichem erfolg, beliebtheit oder sonstwas^^), warum kamen dann hier immer wieder von der weiblichen seite hämische und abwertende reaktionen auf männer, die angesichts ihres misserfolgs bei den frauen gefrustet sind?
ich habe übrigens nicht gefragt, wie es mit dem status bei deinen bisherigen partnern war, sondern ob für dich rein prinzipiell ein hartzIV-empfänger als partner in frage käme. (von mir aus eben ein gebildeter arbeitsloser...) wäre schön wenn du das noch beantworten könntest.
auch habe ich nicht behauptet psychische probleme würden keinen einfluss auf laufende beziehungen haben, ich habe gesagt, dass psychische probleme frauen eher daran hindert, mit einem mann überhaupt erst eine beziehung einzugehen. und es fällt schon auf: ständig liest man in diesem forum beiträge von frauen, die an sozialphobie, selbstwertproblemen und ähnlichem leiden und trotzdem einen freund haben. wann hast du das letzte mal hier im forum einen mann mit sozialen schwierigkeiten schreiben hören, der eine partnerin hat? ich sage nicht, dass das forum repräsentativ ist, ich erwähne lediglich die klar beobachtbare diskrepanz. schon möglich, dass es dafür eine plausible erklärung gibt.
dir liegen abwertungen fern. zugegeben, mir nicht. *g* stört dich an der geschichte mit den "minderwertigen männern" nur die wortwahl oder widersprichst du auch inhaltlich?
Gib einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen.
Ich hatte mal einen Freund, der - genau wie ich auch - psychische Probleme hatte. Leider in den selben Bereichen und das konträr. Es konnte nicht funktionieren (z.B. ich aß zuwenig und er 5 Hauptmahlzeiten am Tag - und das war das harmloseste, es gab noch andere Bereiche).
Heute ist er mein einziger Ex, mit dem ich noch reden kann, ohne Hassgefühle oder sonstiges zu kriegen, was auf Verletzungen hinweist - denn ein Vorteil hatte diese Beziehung: Wir waren in allen Punkten ehrlich zueinander und haben uns dadurch nicht (auch nicht bei der Trennung!) verletzt.
Da er jedoch (ich glaub bis heute) kein Internet hat, wird er auch nicht in Foren schreiben...
Heute ist er mein einziger Ex, mit dem ich noch reden kann, ohne Hassgefühle oder sonstiges zu kriegen, was auf Verletzungen hinweist - denn ein Vorteil hatte diese Beziehung: Wir waren in allen Punkten ehrlich zueinander und haben uns dadurch nicht (auch nicht bei der Trennung!) verletzt.
Da er jedoch (ich glaub bis heute) kein Internet hat, wird er auch nicht in Foren schreiben...
Zugegeben, sie auch.Black XistenZ hat geschrieben:und frauen wohl nicht?Affenzahn hat geschrieben:die Männer machen einander Konkurrenz, "fordern" einander also noch zusätzlich.)
Du meinst also, zuerst (vor dem Ansprechen / näheren Kennenlernen) wählen die Männer, danach die Frauen?Black XistenZ hat geschrieben:frauen haben nicht eine über den zeitlichen ablauf der partnerfindung hinweg höhere "marktmacht", sie können nur mehr ihrer marktmacht vor dem beginn der partnerfindung in die waagschale werfen.
Ja, so liesse sich erklären, warum Männer die Initiative zu Beginn übernehmen müssen.
Spielt aber nicht auch eine Rolle bei der Marktmacht der Frauen, dass fast alle jungen Frauen begehrt sind, aber die Frauen im höheren Alter - vielleicht aufgrund gemachter Erfahrungen - nicht mehr so dringend einen Partner suchen? Also dass insgesamt weniger Frauen einen Partner suchen als es Männer gibt, die eine Partnerin suchen? Was bewirkt, dass Männer weniger wählerisch sind, weil sie weniger Auswahl haben?
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