Kunsttherapie
Dann verstehe ich nicht, warum Du sie so "an Dich reisst". Die kann Dir keiner wegnehmen...
Aber mittragen muss sie auch keiner für Dich.
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Ich mag nicht in meiner Autonomie beschnitten werden!
Und diese Kunsttherapeutin hat genau das gemacht, in dem sie mich manipulierte, so das ich gegen meine Überzeugung handelte, was mir noch nicht mal auffiel. Sie war ziemlich geschickt.
Und ich habe es nicht hinterfragt, bin blind gefolgt, weil ich ihr vertraute.
Das passiert mir so nicht noch mal.
Und diese Kunsttherapeutin hat genau das gemacht, in dem sie mich manipulierte, so das ich gegen meine Überzeugung handelte, was mir noch nicht mal auffiel. Sie war ziemlich geschickt.
Und ich habe es nicht hinterfragt, bin blind gefolgt, weil ich ihr vertraute.
Das passiert mir so nicht noch mal.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
Lockenkopf, sie KANN DICH NICHT in Deiner Autonomie (was bei Dir wohl eher Autarkie meint) beschneiden, wenn Du wirklich autonom bist. Wärst Du es, dann würdest Du erst gar keinen Therapeuten aufsuchen müssen.
Denk mal über den Unterschied zwischen wahrer Autonomie und Autarkiewünschen nach...
https://de.wikipedia.org/wiki/Autonomie
https://de.wikipedia.org/wiki/Autarkie
Kein Mensch ist komplett autark. Und genau das scheinst Du nicht zu kapieren...
Denk mal über den Unterschied zwischen wahrer Autonomie und Autarkiewünschen nach...
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Kein Mensch ist komplett autark. Und genau das scheinst Du nicht zu kapieren...
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Liebe Mio
das kann man sehr wohl. Wenn man bereit ist sich auf einen Prozess einzulassen und vertraut, dann hat man gewisse Schutzmaßnahmen ausgeschaltet. Und dann kann Manipulation wirken.
Ich habe ein Ausbildung in Hypnose gemacht, im vergangen Jahr. ich weis wie Manipulationen funktionieren und was dafür notwendig ist.
das kann man sehr wohl. Wenn man bereit ist sich auf einen Prozess einzulassen und vertraut, dann hat man gewisse Schutzmaßnahmen ausgeschaltet. Und dann kann Manipulation wirken.
Ich habe ein Ausbildung in Hypnose gemacht, im vergangen Jahr. ich weis wie Manipulationen funktionieren und was dafür notwendig ist.
Liebe Grüße
Lockenkopf
Lockenkopf
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Gut, dann hast halt Du - die Du so viele Vorkenntnisse hast - in dem Falle einen Fehler gemacht und die Therapeutin falsch eingeschätzt. Kann passieren. Muss man sich nicht so drüber aufregen....um das EIGENE EGO wieder ein wenig schöner zu polieren.
Die Frau hat echt nix gemacht, was DU nicht zugelassen hättest. Und auch nix, was als grob unprofessionell anzusehen ist, so wie Du die Situation beschreibst. DU hast ein Problem damit, dass DU Dich nicht positionieren konntest in der Stunde. Das ist alles.
Die Frau hat echt nix gemacht, was DU nicht zugelassen hättest. Und auch nix, was als grob unprofessionell anzusehen ist, so wie Du die Situation beschreibst. DU hast ein Problem damit, dass DU Dich nicht positionieren konntest in der Stunde. Das ist alles.
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Aha, merkwürdig, das alle meine Th. bisher auf manipulative Techniken verzichtet haben, wenn das so normal ist.mio hat geschrieben: ↑Mi., 12.04.2017, 23:03
Die Frau hat echt nix gemacht, was DU nicht zugelassen hättest. Und auch nix, was als grob unprofessionell anzusehen ist, so wie Du die Situation beschreibst. DU hast ein Problem damit, dass DU Dich nicht positionieren konntest in der Stunde. Das ist alles.
Und klar läßt man manipulationen zu, wenn man vertraut, sich öffnet und einläßt (solange man nicht weis, das man manipuliert wird). So ist das nun mal bei Suggestionen, die dem freien Willen zuwieder laufen.
Bleibt ich mißtrauisch und lasse mich nicht auf die Therapie ein, passiert das nicht. Ich und jeder andere ist dann für Suggestionen unempfindlich. Somit kann dann mit einer Suggestion auch nicht manipuliert werden.
Zuletzt geändert von Lockenkopf am Do., 13.04.2017, 00:11, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Ich habe jedenfalls beschlossen, in der nächsten Therapie meine Arbeitgeberwechselabsicht zu unterschlagen. Dann kann in dem Bereich auch kein Th. Einfluss nehmen wollen. Was er nicht weis, macht ihn nicht heiß.
Und ich kann in Ruhe das tun, was ich für sinnvoll halte und nach dem Arbeitgeberwechsel den Th. vor vollendete Tatsachen stellen. Das erscheint mir sinnvoll und spart jede Menge Ärger.
Zudem erspart es mir mißtrauisch jedes Wort den Th. auf ungewollte Einflussnahme überprüfen zu müssen
und ich kann mich auf die Therapie einlassen.
Und Therapie kann ich schließlich auch unter jedem Deckmäntelchen machen, z.B. Verbesserung der Gefühlswahrnehmung, danke Lisbeth für den Hinweis.
Und ich kann in Ruhe das tun, was ich für sinnvoll halte und nach dem Arbeitgeberwechsel den Th. vor vollendete Tatsachen stellen. Das erscheint mir sinnvoll und spart jede Menge Ärger.
Zudem erspart es mir mißtrauisch jedes Wort den Th. auf ungewollte Einflussnahme überprüfen zu müssen
und ich kann mich auf die Therapie einlassen.
Und Therapie kann ich schließlich auch unter jedem Deckmäntelchen machen, z.B. Verbesserung der Gefühlswahrnehmung, danke Lisbeth für den Hinweis.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Warum brauchst Du Deckmäntelchen um Therapie zu machen? Denk doch darüber mal nach. WAS versuchst Du zu verstecken in der Therapie? Und warum bist Du sauer, dass wenn das "Versteckte" auffällt, was "nicht so läuft" wie Du Dir das denkst?
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Nein es passt nicht. Wenn ich vertraue lasse ich mich ein, und bin dadurch in gewisser Weise verletzlich und schutzlos.
Schütze ich mich, bin auf Verletzungen vorbereitet, lasse ich mich nicht ein.
Auf die Therapie diese besagte Kunsttherapeutin kann ich mich nicht mehr einlassen, weil ich automatisch von weiteren bewussten Überschreitungen meiner Grenze durch die Th. ausgehe.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Weil ich keine Lust auf einen ähnlichen Therapieverlauf habe.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Nicht wenn Du DIR vertraust.Lockenkopf hat geschrieben: ↑Do., 13.04.2017, 00:18 Wenn ich vertraue lasse ich mich ein, und bin dadurch in gewisser Weise verletzlich und schutzlos.
Lockenkopf, für mich ist es auffällig, dass du die Therapeutin hier komplett und vehement dämonisierst.
Gut, die Sitzung ist nicht so gelaufen wie du es dir vorgestellt oder erwartet hattest.
Aber der Anteil, den du an der Situation hast/hattest, wird komplett verneint von dir... Du hättest doch auch sagen können: Das fühlt sich nicht richtig an, als sie dich aufgefordert hat, bestimmte Dinge aufs Blatt zu schreiben. Du hättest ihr doch klar signalisieren können, dass hier eine Grenze ist. Das hast du aber unterlassen, sondern hast dich ihren Erwartungen gefügt. Und du sagst, in Zukunft wirst du das Thema Arbeitssituation bei neuen Therapeuten einfach nicht mehr ansprechen. Das ist Vermeidung aber keine Lösung.
Kann es sein, dass du auch mit dir selbst irgendwie unzufrieden bist, und das deshalb so ausschließlich der Therapeutin in die Schuhe schiebst?
Ich hatte gerade gestern so eine Situation, dass ich in meiner (Mal-)Gruppe am Ende von der Therapeutin aufgefordert wurde (nach meinem Empfinden) zu sagen dass es mir gut geht. Ich hatte gesagt, mir geht es ok. Sie wollte das hinterfragen, das ist ja auch ihr Job, es gab auch gute Gründe dafür, das zu hinterfragen. Im ersten Moment habe ich dem nachgegeben. Und gesagt, ja es geht mir gut. Im nächsten Augenblick habe ich ihr dann an den Kopf geknallt, dass es mir jetzt nicht mehr gut geht, weil ich "gezwungen" wurde, etwas zu sagen, was ich nicht sagen wollte. Das war zwar in dem Moment deutlich vehementer als es der Anlass vermuten lassen würde, trotzdem war das für mich ein großer (Fort-)Schritt...
Denn meine "normale" Reaktion in solchen Momenten ist, nichts zu sagen und das zu tun, was von mir erwartet wird. Und hinterher bin ich dann richtig sauer. Und zwar auf das Gegenüber, das mich "gezwungen" hat. Eigentlich aber auch auf mich selbst, weil ich es zugelassen habe...
Gut, die Sitzung ist nicht so gelaufen wie du es dir vorgestellt oder erwartet hattest.
Aber der Anteil, den du an der Situation hast/hattest, wird komplett verneint von dir... Du hättest doch auch sagen können: Das fühlt sich nicht richtig an, als sie dich aufgefordert hat, bestimmte Dinge aufs Blatt zu schreiben. Du hättest ihr doch klar signalisieren können, dass hier eine Grenze ist. Das hast du aber unterlassen, sondern hast dich ihren Erwartungen gefügt. Und du sagst, in Zukunft wirst du das Thema Arbeitssituation bei neuen Therapeuten einfach nicht mehr ansprechen. Das ist Vermeidung aber keine Lösung.
Kann es sein, dass du auch mit dir selbst irgendwie unzufrieden bist, und das deshalb so ausschließlich der Therapeutin in die Schuhe schiebst?
Ich hatte gerade gestern so eine Situation, dass ich in meiner (Mal-)Gruppe am Ende von der Therapeutin aufgefordert wurde (nach meinem Empfinden) zu sagen dass es mir gut geht. Ich hatte gesagt, mir geht es ok. Sie wollte das hinterfragen, das ist ja auch ihr Job, es gab auch gute Gründe dafür, das zu hinterfragen. Im ersten Moment habe ich dem nachgegeben. Und gesagt, ja es geht mir gut. Im nächsten Augenblick habe ich ihr dann an den Kopf geknallt, dass es mir jetzt nicht mehr gut geht, weil ich "gezwungen" wurde, etwas zu sagen, was ich nicht sagen wollte. Das war zwar in dem Moment deutlich vehementer als es der Anlass vermuten lassen würde, trotzdem war das für mich ein großer (Fort-)Schritt...
Denn meine "normale" Reaktion in solchen Momenten ist, nichts zu sagen und das zu tun, was von mir erwartet wird. Und hinterher bin ich dann richtig sauer. Und zwar auf das Gegenüber, das mich "gezwungen" hat. Eigentlich aber auch auf mich selbst, weil ich es zugelassen habe...
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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Liebe Lisbesth, ich hatte doch garkeine Ahnung worauf das hinaus läuft. Ich hatte der Th. vertraut, das sie das alles schon richtig macht.lisbeth hat geschrieben: ↑Do., 13.04.2017, 06:34 Lockenkopf, für mich ist es auffällig, dass du die Therapeutin hier komplett und vehement dämonisierst.
Gut, die Sitzung ist nicht so gelaufen wie du es dir vorgestellt oder erwartet hattest.
Aber der Anteil, den du an der Situation hast/hattest, wird komplett verneint von dir... Du hättest doch auch sagen können: Das fühlt sich nicht richtig an, als sie dich aufgefordert hat, bestimmte Dinge aufs Blatt zu schreiben. Du hättest ihr doch klar signalisieren können, dass hier eine Grenze ist.
Das ich manipuliert wurde, habe ich nicht gemerkt. Als ich in der Sitzung schrieb was ich schrieb, wirkte die Suggestion. Das was ich schrieb, war zu dem Zeitpunkt für mich nicht falsch.
Erst viele Minuten später, gegen Ende der Sitzung, beschlich mich ein komisches Gefühl. Ich konnte dieses komische Gefühl aber nicht zuordnen.
Aber, ich ging auf das Angebot weiterer Sitzungen nicht ein.
Aufgefallen, das das geschriebene nicht mit meinem Denken übereinstimmt, ist es erst, als ich die Sitzung hier wiedergab. Erst daraufhin entsorgte ich das Bild in die Papiertonne. (ich zog es später wieder herraus)
Erst ab da war ich verärgert über die Th.
Wenn Du meinen ersten Text über diese Sitzung hier liest, kannst Du Ratlosigkeit, aber keinen Ärger erkennen.
Nein, ich hatte schutzlos vertraut, das das alles in der Sitzung richtig ist. Ich hatte keinerlei kritisches Denken aktiviert.Das hast du aber unterlassen, sondern hast dich ihren Erwartungen gefügt. Und du sagst, in Zukunft wirst du das Thema Arbeitssituation bei neuen Therapeuten einfach nicht mehr ansprechen. Das ist Vermeidung aber keine Lösung.
Hatte mich ganz dem therapeutischen Prozess hingegeben.
Ich vermeide keine Lösung. Das Thema Arbeitsplatzwechsel ist für mich so wie es ist, stimmig. Ich wollte nur eine psychische Stärkung für diesen Prozess, das war der Grund für die Sitzung. Von meiner Seite aus, ist es aber kein Sitzungsthema, das bearbeitet werden sollte. Und deshalb werde ich es nicht noch mal ansprechen,
und einen völlig anderen Grund für die Kunsttherapie nennen.
Das was diese Th. gemacht hat, habe ich noch nie zuvor erlebt.Kann es sein, dass du auch mit dir selbst irgendwie unzufrieden bist, und das deshalb so ausschließlich der Therapeutin in die Schuhe schiebst?
Ich habe eine derartiges Vorgehen nicht für möglich gehalten.
Da brauche ich nichts in die Schuhe schieben.
Nah ja, die Kunsttherapeutin hat, nachdem ich ihr per E- Mail erklärt habe wie es mir mit der Sitzung geht, ihr Sitzungsangebot zurückgezogen.Ich hatte gerade gestern so eine Situation, dass ich in meiner (Mal-)Gruppe am Ende von der Therapeutin aufgefordert wurde (nach meinem Empfinden) zu sagen dass es mir gut geht. Ich hatte gesagt, mir geht es ok. Sie wollte das hinterfragen, das ist ja auch ihr Job, es gab auch gute Gründe dafür, das zu hinterfragen. Im ersten Moment habe ich dem nachgegeben. Und gesagt, ja es geht mir gut. Im nächsten Augenblick habe ich ihr dann an den Kopf geknallt, dass es mir jetzt nicht mehr gut geht, weil ich "gezwungen" wurde, etwas zu sagen, was ich nicht sagen wollte. Das war zwar in dem Moment deutlich vehementer als es der Anlass vermuten lassen würde, trotzdem war das für mich ein großer (Fort-)Schritt...
Schlußfolgerung, ihre Pat. müssen mit Manipulationen leben.
Nein, ich beschwere mich des öfteren (aber nicht immer), wenn mir was nicht passt. Erlebe dann immer wieder, das Beschwerden nicht akzeptiert werden und diese weiteren Ärger oder den Kontaktabbruck nach sich zieht.Denn meine "normale" Reaktion in solchen Momenten ist, nichts zu sagen und das zu tun, was von mir erwartet wird. Und hinterher bin ich dann richtig sauer. Und zwar auf das Gegenüber, das mich "gezwungen" hat. Eigentlich aber auch auf mich selbst, weil ich es zugelassen habe...
Deshalb verzichte ich häufig auf Beschwerden.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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Mit "mir Vertauen" hat das nicht viel zutun.mio hat geschrieben: ↑Do., 13.04.2017, 00:26Nicht wenn Du DIR vertraust.Lockenkopf hat geschrieben: ↑Do., 13.04.2017, 00:18 Wenn ich vertraue lasse ich mich ein, und bin dadurch in gewisser Weise verletzlich und schutzlos.
Sondern damit, wie viel Kontrolle ich an den Th. abgebe.
Aus leidvoller Erfahrung wusste ich, das mein langjähriger Psychotherapeut nicht in der Lage war, eine Sitzung so zu gestalten, das sie mir in irgend einer Weise nutzte. Ganz im Gegenteil.
So übernahm ich vor vielen Jahren die Kontrolle und arbeitet nach meiner angelesenen Methode und die Therapie funktionierte.
Bei seinem Nachfolger fühle ich mich sehr wohl, ich gab die Kontrolle ab, ließ mich voll auf den vom Th. geleiteten Prozess ein. Es war eine schöne Erfahrung, eine erfolgreiche Therapie zu machen, ohne die Fäden dabei in der Hand zu halten.
Der ersten Kunsttherapeutin, welche schon äußerlich (Althippy), eine ganz anderen Lebensstiel vertrat, als ich lebe, konnte ich nicht voll vertrauen, dazu war sie zu verschieden von mir. Aber die Zusammenarbeit war sehr gut. Durch skizzenhaftes Arbeiten entstanden verschiedenen Bilder meiner Persönlichkeit. Es gab auch eine deutliche Differenz bei einem Thema, welche offen diskutiert wurde. Sie versuchte mich zu überzeugen, was nicht gelang.
Für mich war die Sitzung so in Ordnung.
Jetzt die zweite Kunsttherapeutin, machte auf mich sofort einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck, sie vertrat Ansichten welche ich teilte, es gab Gemeinsamkeiten in Lebenslauf. Deshalb ich jede Kontrolle ab gab und voll und ganz vertraute.
Diese sich vollkommen einlassen auf den Prozess, dem Th. voll zu vertrauen, ist eine kindliche Haltung.
Th. Nr.2 beschwerte sich mehrmals darüber, das ich mich kleinmachte in der Therapie. Es war mir gar nicht bewusst.
Und das ist auch der Knackpunkt in der letzten Kunsttherapie gewesen.
Ich hatte die Verantwortung des th. Prozesses an den Th. abgeben, so wie ein Kind die Verantwortung an die Eltern abgibt. die werden es schon richten.
Neh, hat sie aber nicht, sie hat ihre Machtfülle schamlos ausgenutzt.
Das Thema ist also Regression. Wie kann ich meine Regression in der Sitzung verhindern und wenn mir der Th. gefällt?
Liebe Grüße
Lockenkopf
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