Neuerdings lehnt sie Oralsex ab! Und warum?

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Juli
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Beitrag So., 28.09.2008, 08:25

Raziel hat geschrieben:Warum lehnt sie jegliche Diskussion darüber ab?
Raziel hat geschrieben:Nach dem ganzen Theater hier hätte ich an seiner Stelle auch keine Lust mehr, mich hier noch zu rechtfertigen, weil ich dann ja befürchten muss, das mir jede Äusserung falsch ausgelegt wird.
Aus der "falschen" Perspektive findet man oft die richtige Antwort.

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MinaM
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Beitrag So., 28.09.2008, 09:28

@Raziel,

Frusti hat doch geschrieben, das seine Freundin es von Anfang an nicht mochte aber es trotzdem getan hat.
Und hier spielte ja Diskussion für ihn auch keine Rolle, sie hat es ja gemacht, und damit war es für ihn in Ordnung.
Die Probleme fingen bei ihm an, als sie das (was sie schon immer nicht mochte) eingestellt hat.
Mir ist es völlig schleierhaft, wie man etwas genießen kann, wenn man weiß der andere mag es nicht, oder ekelt sich so gar davor. Ich könnte das gar nicht, was auch immer das wäre.
Da muss man die Gefühle des anderen schon richtig ignorieren oder total überfahren. Wenn man so was nicht puren Egoismus nennen kann, was dann?

lg
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Torsade_de_pointes
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Beitrag So., 28.09.2008, 10:09

@Mina

seh ich im grunde genauso, bloß daß sie in eigenverantwortung gehandelt hat. sie hat es getan. und sie wird sicher nicht ekel vermittelt haben, sondern genuß vorgetäuscht haben. so hart schätze ich frusti nicht ein, daß er es genießt wenn es ihr offensichtlich graut davor. aber ich denke hier wird doch auch ein punkt liegen, daß sie es ihm eben vorgespielt hat. natürlich, mit viel empathie hätte er es besser spüren können und in kombination mit dem wissen, daß sie es von anfang an sagte es sei nicht so ihr ding, hätte man eher schon drüber reden können/sollen.
aber dennoch. wenn sie es freiwillig gemacht hat, hat frusti hier nicht die schuld dafür. eh sie selbst. ein bisschen eigenenverantwortung wird man dem eigenen partner/in doch zutrauen können. jetzt macht sie es nicht mehr und die verwirrung ist perfekt.
nun leht sie auch ihrerseits OV ab wie ich gelesen habe.
entweder gehts hier bereits ums ablieben, um den anfang vom ende der beziehung, oder sie ist zzt lustlos auf allen ebenen, weil es sich möglicherweise zu sehr um dieses thema in letzter zeit abgespielt hat. wenn sie schon mal nicht mehr drüber reden will wird doch nach ihrem empfinden der druck sehr groß geworden sein.
lg

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münchnerkindl
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Beitrag So., 28.09.2008, 11:07

Angela hat geschrieben: Ich denke du machst den Fehler, es persönlich zu nehmen. Sie hat von Anfang an gesagt, dass sie es allgemein nicht mag. Sie hat viele Erklärungsversuche abgegeben und wahrscheinlich, auf grund deiner Uneinsichtigkeit Groll aufgebaut, oder die Abneigung gegen den Oralsex hat sich dadurch noch verstärkt. Nun verweigert sich sogar ihr Körper, in dem er sich verkrampft. Das heißt für mich, dass sich dieser Konflikt mit dir nun auch psychosomatisch bemerkbar macht. Meine Empfehlung: Entweder akzeptierst du ihre Gefühle, oder ihr trennt euch.
Es wird ohne deine Akzeptanz ohnehin dazu führen, dass ihr euch trennt.
Da muss ich sagen, ich kann mir nicht vorstellen daß eine Beziehung NUR an der Nichtbefriedigung des Bedürfnisses von Oralsex scheitert... Da muss doch mehr schiefgegangen sein...

Vieleicht wäre eine Paartherepie da sinnvoll.

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münchnerkindl
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Beitrag So., 28.09.2008, 11:08

MinaM hat geschrieben: Mir ist es völlig schleierhaft, wie man etwas genießen kann, wenn man weiß der andere mag es nicht, oder ekelt sich so gar davor. Ich könnte das gar nicht, was auch immer das wäre.
Da muss man die Gefühle des anderen schon richtig ignorieren oder total überfahren. Wenn man so was nicht puren Egoismus nennen kann, was dann?
Ja, das sehe ich ähnlich.


Raziel
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Beitrag So., 28.09.2008, 11:22

@MinaM
Frusti hat doch geschrieben, das seine Freundin es von Anfang an nicht mochte aber es trotzdem getan hat.
Das habe ich ja auch nicht vergessen. Frusti hat aber auch folgendes geschrieben:
Sie machte Einschränkungen, sie könne "das" nicht jedes Mal, denn dann nutze sich "das" ab. Oder sie sagte, "das" könne sie nur, wenn sie richtig geil sei, sonst ginge das nicht.
Also, sie mag keinen Oralsex, weil sie sich davor ekelt, kann es aber doch, wenn sie "richtig geil" ist. Dann mag sie es nicht oft, weil sich das sonst "abnutzt" (wo von Ekel gar nicht mehr die Rede ist)? Das in Verbindung mit ihrer Vorliebe für "Blas-Geschichten" hätte mich an Frustis Stelle auch verwirrt.

Nun muss er die Tatsache akzeptieren, das seine Freundin keinen Oralsex mehr mit ihm haben will, ohne auf diese Fragen eine Antwort zu bekommen. Das hier ein Kommunikationsproblem vorliegt, dürfte ja wohl offensichtlich sein, nur wie kam es dazu? Hat Frusti ihr den Eindruck vermittelt, das er diesbezgl. keine Kompromisse macht oder es sogar offen gesagt? Hat sie ihn schlicht aussen vor gelassen, sich seine Haltung einfach zusammengedacht und dann für sich selbst entschieden?

@Lichtstrahl
aber dennoch. wenn sie es freiwillig gemacht hat, hat frusti hier nicht die schuld dafür. eh sie selbst. ein bisschen eigenenverantwortung wird man dem eigenen partner/in doch zutrauen können.
Soweit würde ich noch gar nicht mal gehen wollen, denn es ist ja noch gar nicht richtig geklärt worden, warum sie nichts gesagt hat. Möglich ist nämlich auch, dass sie aus einer früheren Beziehung schlechte Erfahrungen mit Oralsex gemacht hat, Erfahrungen für die sie sich jetzt vielleicht schämt. Da wäre es verständlich, wenn sie es ablehnt aber nicht näher darauf eingehen will, weil sie sonst von ihren Erfahrungen berichten müsste. Aber auch das ist nur Spekulation.

Das ist auch der Punkt, den ich an diesem Thread kritisiere. Anstatt auf diese Fragen einzugehen, wurde hier Frusti gleich "Besessenheit" auf Oralsex unterstellt, was dann zu einer emotionalen Grundsatzdebatte über blowjob-fixierte Kerle und Alltäglichkeit von Sexpraktiken mutierte. Das seine anschliessenden Äusserungen nicht gerade ein Ruhmesblatt waren, will ich ja gar nicht verschweigen, aber was hätte er da auch schon schreiben sollen? Wo er in diesem Topic schon fast vorverurteilt war. Da ist es nicht verwunderlich, wenn er sich in die Defensive flüchtet und versucht seinen Standpunkt zu verteidigen. Und was nun wirklich dahintersteckt, werden wir jetzt vermutlich auch nicht mehr erfahren.

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Pitt
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Beitrag So., 28.09.2008, 11:57

Gothika hat geschrieben: Dummerweise gibt es da die dumme Angewohnheit: Wohin mit dem Händen? Am besten in den Haaren der Frauen krallen,die einen gerade oral bedient. Und schön reindrücken! Entscheidungsfreiheit ob man schluckt oder nicht? Faktisch nicht mehr gegeben!
Ach ja, und was sie Reizung des Gaumen angehst...Sorry, wirklich nicht zu vergleichen!!! Fließende Säfte hin oder her!
Oh Gothika,
wohl zu viel schlechte Pornos geguckt, oder?
Andererseits, die vermutlich hinter Deinem Schreiben liegende These halte ich für viel wahrscheinlicher als irgendwelche Ekeltheorien. Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass Frusti im Rahmen des Oralsex (zu) "dominant" war (wurde). Und dieser Aspekt den Sinneswandel von Frustis Frau bewirkte.
Oralverkehr ist nun wirklich keine sexuelle Spielart, bei der eine Frau die Führung abgeben kann, bzw. eine kontrollverlierende Heftigkeit (wie mitunter beim GV) möglich ist, sondern sollte etwas zartes, vorsichtiges, behutsames sein.
Insofern schließt sich mein Kreis zur Üblichkeit/Nichtüblichkeit (Normalität).
Wir sind hier ja unter uns, deswegen mal konkret:
Wenn Frusti sagte, ich wünschte mir, dass die (weiterhin) meinen Penis bezüngelt und auch mal meine Eichel mit den Lippen umschließt, würde ich sagen, dieser Wunsch ist normal, (denn diese Praxis ist üblich).
Wenn er hingegen z.B. sagte, ich wünschte mir von meiner Frau "Deep-Throat", würde ich sagen, Frusti, Du tickst nicht ganz sauber, (denn diese Praxis/Technik ist m.E. unüblich).
Lg
Pitt

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Torsade_de_pointes
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Beitrag So., 28.09.2008, 14:07

@raziel

ja sicher sind meine, deine und andere theorien/vorstellungen/meinungen über frusti und seine partnerin hochgradig spekulativ. ich denke das muß uns allen stets klar sein.
es bleibt aber dabei. entweder wir dürfen hier spekulieren oder wir können leider keine antwort schreiben. wie soll das forumssystem sonst funktionieren?
es müßten schon immer beide betroffenen personen hier schreiben damit es tatsächlich ein bild ergibt. so ist es aber leider nicht.
über die sinnhaftigkeit unserer beiträge könnte man von außen betrachtet auch spekulieren. wir bearbeiten frusti hier wie ein fleischlaberl - wem das was bringt - keine ahnung. andererseits, er hat nunmal nach meinungen gefragt, hier sind sie.

lg

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stern
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Beitrag So., 28.09.2008, 14:44

Also, sie mag keinen Oralsex, weil sie sich davor ekelt, kann es aber doch, wenn sie "richtig geil" ist. Dann mag sie es nicht oft, weil sich das sonst "abnutzt" (wo von Ekel gar nicht mehr die Rede ist)? Das in Verbindung mit ihrer Vorliebe für "Blas-Geschichten" hätte mich an Frustis Stelle auch verwirrt.
Logisch sind ihre Doppelbotschaften verwirrend, die sie sowohl durch ihr Verhalten als auch verbal aussendet. Und dass Kommunikationsprobleme vorliegen, an denen Sie natürlich auch einen Anteil hat (sie sendete eben keine klare Botschaft aus), soweit war der Thread doch schon längst.

Aber was bringt es ständig darauf herumzureiten? Damit sich die Partner anhand spekulierter (!) Gründe gegenseitig den schwarzen Peter zuzuschieben können?

*Spekulationswarnung on* Ein klares "nein, mag ich nicht und tue ich daher erst gar nicht" und das von Anfang an, wäre eine klare (und vermutlich -so spekuliere ich- auch die ehrlichste) Ansage gewesen.

Das mit dem Abnutzen, etc. pp. ... wirkt auf mich eher wie vorgeschobene Gründe... vielleicht, um wiederum die klare Aussage "nein, mag ich nicht und tue ich nicht (weiter)" zu umgehen... die später in der Tat umso schwerer zu treffen ist, wenn man sich bereits eine Weile anders Verhalten hat (in dem Fall: Oralsex praktiziert hat, obwohl sie ihn nicht mag und sie vielleicht sogar so getan hat als ob es ihr doch gefällt). Dennoch: Lieber ein spätes nein in Form einer klaren Aussage als weiter Doppelbotschaften. Spätestens jetzt hätte Sie dazu stehen müssen.

DASS das ihre Haltung ist, dafür spricht einiges, dass dann auch wieder zusammenpasst, z.B. dass die Initiative grundsätzlich nicht von ihr ausging... ihre anfängliche Bemerkung, dass sie Oralsex nicht mag. Dass sie jetzt gar nicht mehr mag, spricht dafür, dass oral nicht ihre Vorliebe ist und niemand auf Dauer gegen seine Bedürfnisse handeln kann...

Oder glaubt jemand allen Ernstens an folgende Version: Erst gefiel es ihr nicht... dann plötzlich doch... und dann plötzlich wieder nicht mehr? Öhm, sind eure sex. Vorlieben vielleicht solchen Schwankungen unterlegen...?

*Spekulationswarnung off*

Daher Tipp: Vielleicht könnte man ja anstelle der Widersprüche in ihren Aussagen herausarbeiten, was daran stimmig/plausibel ist/zusammenpasst? Zumindest ich finde nicht alles an ihren Aussagen in sich inkonsistent, sondern manches passt in meinen Aungen schon gut ins Bild... äh in mein (spekuliertes) Bild, vgl. Vorpostings. Und ebenso kann man sich ja Fragen, was Spekulationen über ihre Beweggründe nutzen... denn die lassen sich eben nur spekulieren, da sie nicht schreibt. Würde sie schreiben, so könnte man ihre Doppelbotschaften hinterfragen.

Klar ist ihr Verhalten insoweit auch nicht ganz o.k... keine Frage... Juli stellte das bereits ja von Anfang an kurz und prägnant dar.

Aber was nutzt das Frusti jetzt?

Dass er ihr das Vorhalten kann in einem Schwarzen-Peter-Spiel? Ich glaube unter "spielerisch" verstand Frusti etwas anderes..., oder doch nicht? Wie er im Moment darauf reagiert ist zwar leider ein Spiel... aber mit "spielerisch" hat das nichts zu tun.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
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(alte Weisheit)

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Trolli
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Beitrag So., 28.09.2008, 15:08

Da fehlen mir doch die Worte! Ich hoffe du hast das wirklich nur spiegelnd gemeint . Wie gerne und wie oft machst du etwas, deinem Partner zuliebe , was du nun mal nicht magst und auch noch ekelig findest , und was dein Partner als sein Gewohnheitsrecht ansieht , ohne irgendwann dich dafür zu hassen , dass du deine eigenen Bedürfnisse ignorierst und eine absolute Abneigung gegen eben diese Tätigkeit zu entwickeln , oder deinen Partner dafür zu hassen , dass er dich psychisch so unter Druck setzt , dass du etwas tust , was du in Wirklichkeit gar nicht willst...und dein Partner keinen Gedanken an deine formulierte Abneigung verschwendet.Welches Bedürfnis ist wertiger , etwas zu bekommen oder etwas nicht machen zu wollen??? Ich denke : im Zweifel für das ,, Nicht-machen-wollen!

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Eve...
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Beitrag So., 28.09.2008, 15:43

Ich denke : im Zweifel für das Nicht-machen-wollen
Es geht auch gar nicht anders, weil des Dem-anderen-zuliebe-Machen nur möglich ist, wenn kein echter Widerwille gegen eine Handlung, egal was eigentlich, besteht; denn die Kette hieße sonst wohl meist wie folgt:

Subtiler Druck -> Abwehr -> Beharren auf den eigenen Wunsch -> heftige Ablehnung -> indirekter Zwang -> Abscheu -> direkter Zwang -> Hass = Ende!

Angenommen, mein Partner sagt zu mir: "Wie? Du magst Pizza nicht? Wieso isst Du sie nicht mir zuliebe?!" - Da würde sich doch jeder an den Kopf greifen, wenn er dann weiter nachhakt: "Erkläre mir BITTE, WIESO Du Pizza nicht magst!? Ich kann es Dir nicht glauben!! Deine Erklärung IST keine! Wenn Du mich MAGST, würdest Du Pizza essen! Wenn Du sie nicht magst, wieso hast Du sie anfangs mal mitgegessen? Du liebst mich nicht mehr, wenn Du weiterhin keine Pizza isst!" usw., usf.
Ich würde ihm die Pizza auf den Tisch k***!

Das Ganze ist natürlich in diesem Versuch eines Vergleichs auf die Spitze getrieben, in der Tat nicht mit dem sexuellen Bereich vergleichbar. Denn da ist die Schwelle noch viel niedriger anzusetzen, ab wann etwas als unguter Druck empfunden wird, der sich geradezu als Liebestöter auswirkt.

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MinaM
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Beitrag So., 28.09.2008, 15:52

Trolli hat geschrieben: Ich denke : im Zweifel für das ,, Nicht-machen-wollen!
Ja, das denke ich auch, besonders nach lesen dieses Threads hier
Man sieht ja wohin das führt, wenn man es trotzdem macht, sogar wenn man es dem anderen zuliebe macht.
Was da dann für Unterstellungen kommen: Wieso hat sie es dann überhaupt jemals gemacht?.... War das nur ein Vortäuschen um eine Beziehung zu bekommen?....mangelnde Eigenverantwortung....schuldig am Erzeugen einer Verwirrung.....

lg
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Beitrag So., 28.09.2008, 16:00

War das nur ein Vortäuschen um eine Beziehung zu bekommen?
das kommt nicht selten vor.

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MinaM
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Beiträge: 461

Beitrag So., 28.09.2008, 16:32

lichtstrahl hat geschrieben:das kommt nicht selten vor.
mag sein das das vorkommt.

aber in diesem speziellen Fall glaube ich es nicht. Dann hätte sie ja nicht gesagt, ich mags nicht, tue es aber dir zuliebe.
Dann hätte sie -zwecks besserer Vortäuschung - eher gesagt: find ich auch toll sowas, mach ich total gerne.

lg
MinaM
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Torsade_de_pointes
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Beitrag So., 28.09.2008, 16:44

worte zählen nicht viel. taten sprechen lauter.

sie tat es, jetzt tut sie es nicht mehr. warum tat sie es? wir werden es nie erfahren......

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