Das Alles-ist-möglich-Experiment, Teil 1

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.

Eremit
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Beitrag Sa., 15.08.2009, 21:21

NEIN! ICH BIN! ICH BIN MEHR ALS MÖGLICH! ICH BIN EXISTENT!

W-O-W!!!


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Gärtnerin
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Beitrag So., 16.08.2009, 11:09

Wow, was für ein Enthusiasmus hier!!!

Ich möchte nur nebenbei anmerken, dass der o.g. Ausruf "Endlich, endlich darf ich sein!" gar nicht meine Worte waren, sondern es waren die Worte meines Schmerzes, der sich so gefreut hat, dass er endlich Raum bekommt und nicht mehr im engen Kämmerchen eingesperrt wird: HURRA, ENDLICH FREI!!!
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Aditi
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Beitrag Mo., 17.08.2009, 20:12

Gärtnerin hat geschrieben:sondern es waren die Worte meines Schmerzes, der sich so gefreut hat, dass er endlich Raum bekommt und nicht mehr im engen Kämmerchen eingesperrt wird: HURRA, ENDLICH FREI!!!
liebe gärtnerin!

konnte es zwar nicht so klar ausdrücken, genau darum geht es: seinen gefühlen raum zu geben. sie zu spüren, wahrzunehmen, anzuerkennen.
die kraft der heilung - das spüre ich immer öfter, immer intensiver - liegt in den gefühlen. nicht im reden oder denken. so taste ich mich schritt für schritt an meine unterdrückten gefühle heran.

mlg
aditi

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Elfchen
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Beitrag Mo., 17.08.2009, 20:56

Liebe Aditi
seinen gefühlen raum zu geben. sie zu spüren, wahrzunehmen, anzuerkennen.
Wie macht man das?

glg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet

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Aditi
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Beitrag Do., 20.08.2009, 12:01

Elfchen hat geschrieben:Wie macht man das?
liebes elfchen!

was ich hier in ein paar sätzen wiedergebe, beinhaltet einen prozeß, der über jahre stattfand.
geholfen hat mir z.b. dass meine thera immer wieder fragte: was fühlen sie? anfangs schaute ich sie nur verständnislos an. ich konnte mit dieser frage absolut nichts anfangen. ich sollte etwas fühlen, wo ich doch beschlossen hatte, nichts mehr zu fühlen. meistens begann ich die antwort mit den worten: „ich denke ….“. immer wieder formulierte dann meine thera ein gefühl und forderte mich auf, nachzuspüren, ob das zutreffen könnte. z.b. sagte sie: „ich fühlte eben, dass sie traurig sind. stimmt das?“ so wurde es mir schritt für schritt möglich, meine gefühle zu spüren.iIch machte die erfahrung, dass ich meine gefühle in diesem geschützten rahmen gefahrlos erleben durfte.
dann begann ich, mich in achtsamkeit zu üben. z.b. bewusst eine seite eines buches umzublättern; bewusst ein bein vor das andere zu setzen; bewusst den wind auf meiner haut zu spüren; bewusst auf meinen atem zu achten; bewusst die speisen im mund zu kauen ect.
dann begann ich, bewusst meine gedanken und die damit verbundenen gefühle wahrzunehmen und zu de-automatisieren. – also innerlich zurückzutreten und mich somit nicht mehr mit ihnen zu identifizieren.
ich habe aufzuhören gelernt, gefühle in „gute“ und „schlechte“ einzuteilen. überhaupt, immer und ständig bewertungen vorzunehmen. „annehmen was ist“- so mein heutiger leitspruch.
und jetzt beschäftige ich mich damit „die geschichten“ meines lebens auseinanderzunehmen, denn unsere geschichte ist der ort, an dem der schmerz wohnt. der sinn meiner geschichte – einschließlich sämtlicher mitspieler – besteht für mich darin, mir das, was geheilt werden muss, ins bewusstsein zu bringen. ich erkenne immer öfter, wie eine falsche negative überzeugung ursprünglich entstand, dann unterdrückt und schließlich im unterbewusstsein aktiv wurde, um fortwährend umstände zu schaffen, die sie noch weiter festigten.

glg
aditi

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Gärtnerin
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Beitrag So., 23.08.2009, 11:22

Bei mir hat es ganz viel mit meinem Körperbewusstsein zu tun, das merke ich immer wieder. Wenn ich da mit mir verbunden bin, habe ich auch Zugang zu meinen Gefühlen. Wenn ich körperlich loslassen (entspannen) kann, können auch die Gefühle fließen. Momentan bin ich übrigens ganz gut mit mir "in Kontakt".

Diese Körperverbundenheit kann aber auch auf unangenehme Weise stattfinden. Ich habe eine Neigung zu Migräne, schon immer. Das liegt bei uns in der Familie. Im Grunde bin ich damit aufgewachsen, dass man das "eben ab und zu mal hat". Irgendwann habe ich erkannt, dass meine Migräneanfälle viel mit Überforderung zu tun haben. Durch besseres Grenzensetzen im Außen konnte ich sie deutlich reduzieren. Die Migräne ist dennoch bis heute ein Teil von mir geblieben. Was mir seit einiger Zeit auffällt, ist dass ich im Migräneanfall Zugang zu Gefühlen habe, die ich im Tagesbewusstsein sonst nicht wahrnehme. Wenn ich in diesen Momenten in den Körper hineingehe, anstatt die Symptome wegzuwünschen, verhilft mir das manchmal zu weisen Erkenntnissen.
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.

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Aditi
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Beitrag So., 23.08.2009, 18:10

Gärtnerin hat geschrieben: Wenn ich in diesen Momenten in den Körper hineingehe, anstatt die Symptome wegzuwünschen, verhilft mir das manchmal zu weisen Erkenntnissen.
seit kurzem meine neue erfahrung: wenn gefühle (wie wut, ärger, traurigkeit, verzweiflung ect.) hochkommen, dann atme ich bewusst. ich atme durch sie hindurch sozusagen.
"wir hören ja oft auf zu atmen, wenn wir eine emotion in schach halten wollen." las ich in einem buch und erkannte bei mir, dass es so ist. bewußt zu atmen, so meine erfahrung, ermöglichte mir, die emotion zu fühlen und loszulassen.
wenn ich also ein total starkes gefühl spüre - wie unendliche wut - dann lege ich mich hin, atme bewusst - schalte damit mein denken aus - ich fühle meine wut, halt nicht den atem an, sondern atme weiter. fühle sie und das nicht-denken bewahrt mich davor irgendwelche "geschichten" aus der vergangenheit dran zu hängen.

sorri, ich kanns nicht anders beschreiben.

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Beitrag Di., 01.09.2009, 19:08

Ich nehme seit ein paar Tagen wieder Johanniskraut. Der Schmerz und die Traurigkeit waren schon immer da und gehören zu mir. Aber die Depression gehört nicht zu mir, und die hat in letzter Zeit doch wieder sehr überhand genommen. Wenn ich meine Gefühle wirklich fühlen will, dann müssen sie fließen können, also kommen und gehen, und nicht in einer depressiven Erstarrung gefangen sein. Vielleicht habe ich die körperliche Veranlagung unterschätzt und Depression hat doch mehr mit Gehirnstoffwechsel zu tun als ich mir eingestehen mag. Jedenfalls habe ich beschlossen, mir das Leben erst einmal wieder zu erleichtern.
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MrN
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Beitrag Mi., 02.09.2009, 12:31

Hallo Gärtnerin,
Vieleicht hilft Dir ja auch folgender Post:
Thema: Tipps gegen die innere Unruhe?

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Beitrag Mi., 02.09.2009, 14:35

Oh, danke für den Tipp. Aber Eis direkt auf der Haut... kriegt man da keine Erfrierungen?
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MrN
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Beitrag Do., 03.09.2009, 07:57

Nur keine Sorge.
Hab übrigens auch vorgestern gerade wieder damit angefangen.
Seit letzter Woche gab es bei uns einfach wieder zu viel Streß.

Und das hilft mir dann recht schnell, mit mir wieder ins reine zu kommen.

MrN

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Beitrag Di., 22.09.2009, 09:31

Gestern hatte ich eine geniale Aha-Erfahrung.

Stell dir vor, du machst Rast an einem kleinen Bachlauf im Wald, in der Hand das Ende einer langen Hundeleine. Der Hund läuft im Zickzack zwischen den Bäumen hindurch, schnüffelt mal hier mal dort, und bald hat sich die Leine so in den Baumstämmen verfangen, dass er nicht mehr weiter kommt und dich mit seinen braunen Hundeaugen hilfesuchend anblickt. Was tun?

Wenn du nicht zu faul wärst, könntest du aufstehen, den Weg des Hundes Baum für Baum bis zum Ursprung zurückverfolgen und die Leine an jeder Stelle, wo sie sich verhakt hat, lösen. Das ist es, was man in der Psychotherapie macht: Man verfolgt den eigenen Lebensweg zurück, läuft die Punkte, wo man sich verwickelt hat, ab und und löst sie Stück für Stück. Es ist eine langwierige Angelegenheit. Und eigentlich sitzt du hier gerade so gemütlich...

Es gibt eine zweite, viel einfachere Möglichkeit: Du kannst sitzen bleiben und die Verwicklungsursachen Ursachen sein lassen. Das Ende der Leine, an dem der Hund hängt, und der Weg, den er genommen hat, brauchen dich nicht zu interessieren. Stattdessen lässt du dein eigenes Ende der Leine los, rufst den Hund zu dir, und während er die nun lose Leine hinter sich herzieht, löst sie sich ganz von selbst. Im Hier und Jetzt loslassen ist alles, was du tun musst (und darauf vertrauen, dass der Hund auch tatsächlich zu dir zurückkommt und ihm nicht gerade jetzt der Jagdtrieb durchgeht ).

Mit dem Hund hat es funktioniert. Ich habe es ausprobiert. Ob es auch mit der Seele funktioniert?
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metropolis
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Beitrag Di., 22.09.2009, 09:42

Hallo Gärtnerin,

Tja, und dann gibt es noch die Menschen, die die Leine loslassen und den Hund mit all seinen Verknotungen zurücklassen. Er selbst kann sich aber ohne Frauchens Hilfe nicht befreien. Diese Menschen werden wohl nie erfahren wo der Hund begraben liegt.

Dein Gleichnis gefällt mir... Bild

LG metropolis
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Gärtnerin
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Beitrag Mi., 23.12.2009, 19:32

So, ich habe die ruhige Vorweihnachtszeit genutzt, um ein wenig Rück- und Innenschau zu halten.

Schon länger geht es mir nicht mehr wirklich gut. Obwohl ich wieder Johanniskraut einnehme, bin ich emotional ziemlich instabil. Ich habe das Gefühl, dass mein Leben ins Stocken geraten ist, dass ich in einer Warteschleife hänge. So hat es bisher immer angefühlt, wenn ich von meinem ureigenen Weg abgekommen war. Und das bin ich. Obwohl ich versucht habe, mir etwas anderes einzureden, ist in meinem Innern aus dem "Alles ist möglich" längst ein "Finde dich mit deinen Grenzen ab" geworden.

Zeit für Veränderungen!

Die erste Veränderung habe ich heute vollgezogen: Ich habe ich mich aus "meinem" Asperger-Forum verabschiedet. So sehr ein Selbsthilfeforum zu einem Stück Heimat werden kann, so sehr kann es auch zu einer Fixierung auf die Symptomatik führen. Das tagtägliche Lesen, Schreiben, Nachdenken über das Asperger-Syndrom hat mich tiefer beeinflusst als ich je gedacht hätte. Jetzt will ich endlich wieder ich selbst sein dürfen, ohne dass sich der Autismus dauernd klammheimlich in meine Gedanken schleicht und mein Denken und Handeln beeinflusst. Ich will endlich wieder selbst meine Grenzen erforschen, herausfinden, was möglich ist und was nicht, ohne mich dauernd unbewusst mit irgendwelchen Diagnosekriterien zu vergleichen, die mir sagen, wie mein Gehirn funktioniert. Es erschreckt mich wirklich, wie sehr ich im Alltag vieles nur noch durch den Asperger-Filter sehe. Die Wahrnehmung ist ja nie objektiv, sondern immer geprägt von den Voraussetzungen, von denen man ausgeht. Ich war einmal ein Mensch, der nicht an Grenzen glaubte, sondern alles für möglich hielt. Da will ich wieder hin. DAS ist die Brille, durch die ich mein Leben betrachten und leben möchte, und nicht irgendein komisches Syndrom, das eh keiner wirklich versteht.

Meine Grundannahme, dass alle Grenzen nur im Geist existieren, ist nach wie vor zu beweisen. Also: Neustart für das Experiment.

Ich habe auch beschlossen, mich aus dem Psychotherapieforum zurückzuziehen. Ob ganz oder nur teilweise/vorübergehend, weiß ich noch nicht. Ich weiß nämlich nicht, ob es mir gelingt, so ganz ohne ein Forum zu sein. Ich möchte eigentlich versuchen, im Real Life hier vor Ort Menschen zu finden, die mit mir an die unbegrenzten Möglichkeiten glauben und vielleicht schon mehr diesbezügliche Erfahrung haben (sprich: irgendwer aus dem undurchschaubaren Dickicht der Esoterikszene, schätze ich ). Ob ich da fündig werde und wie weit das mit meiner Einzelgänger-Mentalität zusammen passt, muss sich zeigen.

Also, für den Fall, dass man hier in nächster Zeit nichts mehr von mir lesen sollte, wünsche ich euch schon einmal frohe Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr, frohe Ostern, ... Vielleicht schwebe ich ja später mal aus der neunten Dimension hier vorbei...
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Beitrag Mi., 23.12.2009, 20:41

Hmm. Weißt du, ich glaube auch daran, dass ALLES möglich ist. Dass es quasi das eine oder andere Wunder gibt, selbst dann, wenn man feststeckt. ABER nur weil alles möglich ist, muss ja nicht alles geschehen. Wenn du verstehst? Am Ende obliegt es einem selbst, was aus dem unbegrenzten Raum an Möglichkeiten, auch wirklich geschieht und was nicht. Gemäß den Gesetzen der Resonanz oder den dümmlichen Wünschen ans Universum.

Auch in meiner Problematik ist es so, dass ich trotz Hoffnungslosigkeit fest davon überzeugt bin, dass ALLES möglich ist, dass es nicht an den Grenzen liegt, dass dem nicht so ist, sondern weil ICH offenkund irgendwas falsch mache bei meinem Versuch nach all diesen Sternen zu greifen. Was ich aufgegeben habe ist nicht die Überzeugung über die Vielzahl der Möglichkeiten, sondern die Hoffnung, dass ich persönlich noch mal den Schalter finde, diese mir auch zugänglich zu machen... (Weshalb es absolut kein Wunder ist, dass ich mich resonanzmässig gesehen permanent selbst blockiere).

Was dein Asperger-Forum angeht: Ja, ich kenne das Phänomen nur zu gut, und dein Beispiel gibt mir gerade selbst etwas zu denken auf. Ich sollte mich dir anschließen, fühle mich aber noch nicht dazu bereit.
Ich würde es wie folgt formulieren: Du hast dich mit dem Asperger-Syndrom IDENTIFIZIERT. Jetzt geht es darum, dich wieder als jemand zu sehen, als ein ICH, dass ein Asperger-Syndrom hat. Unter anderem. Nicht DU bist das Asperger-Syndrom, sondern du HAST ein Asperger-Syndrom.
Mir zumindest hat diese Unterscheidung bisweilen schon oft geholfen. (Anderseits hat sie mich auch viel gekostet, weil es einer der Gründe war, wieso ich viel zu lange bei meinem Ex verharrte).

Ich denke, das Julfest und die Rauhnächte (bzw. Weihnachten) ist ein günstiger Zeitpunkt für solches Innehalten und neue Entscheidungen. Ich wünsche dir alles Gute.

Gothika
"Wer das hier liest, ist selber doof."

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