Langzeitarbeitslos wie weiter vorgehen?

[Sydney-b]

Wurde dir hier bereits erklärt.
Lies halt den Thread mehrmals durch.

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[verenasammy]

ok das kann ich jetzt auch nicht ernst nehmen.
Da würde mir auch mein Therapeut zustimmen.

[chrysokoll]

lies doch einfach nochmal die letzten Seiten deines threads hier.
U.a. lisbeth aber auch viele andere user haben dir das immer wieder dargelegt. Dir viele Vorschläge gemacht, dir differenzierte Fragen gestellt.
Du bist auf nichts, aber auch auf wirklich gar nichts eingegangen. In keiner Weise
Statt dessen klatschst du hier einen zusammenhanglosen Zweizeiler nach dem anderen hin, nimmst auf nichts und niemand Bezug, beantwortest keine Frage, keinen Vorschlag.

Ja, ich fühle mich da auch verschaukelt und glaube so langsam nicht mehr an "kann nicht".

[Sydney-b]

Es wurde bereits erklärt.

Es ergibt also keinen Sinn, dir zu antworten.
Wenn du die Antworten (nur teilweise oder gar nicht?) liest.

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[Waldschratin]

Dann möchte ich aber jetzt mal genau wissen was ich falsch mache?
Und welche Informationen genau fehlen?

Das ist es ja : Du machst überhaupt nichts falsch und es fehlen keine Informationen.
Du gehst nicht in Kontakt.
Das meine ich nicht vorwurfsvoll und keiner hier will dich "zurechtkorrigieren", damit du endlich "richtig und passend funktionierst".

Ich für mein Teil möchte dich eigentlich nur be-greifen können, also deine Not nachvollziehen können und ein Gefühl für dich und deine Not finden können.
Aber da du rein auf der Sachebene bleibst (Informationen, richtig-falsch-Denken), finde ich da nichts "Greifbares", mit dem ich in Kontakt kommen könnte.

Wie gesagt : Ist nicht als Vorwurf oder "Korrektur" von mir gemeint.

[Waldschratin]

Hast du dir schon mal Gedanken drüber gemacht, welche "Motive" du so richtigrichtig ehrlich vor dir selber hast für dein Handeln bzw. Nicht-Handeln?
Ich glaub, das könnte dich weiter bringen als dieses Suchen nach "richtig-falsch" rein im Hinblick auf die Menschen um dich rum als Maßstab für dein Selbstgefühl und dein Leben an sich.

[Sydney-b]

Da würde mir auch mein Therapeut zustimmen.

Nein, da könnte er dir überhaupt nicht zustimmen, wenn du ihm den Thread zum Lesen übergeben würdest.

[verenasammy]

Mein Therapeut hat mir gesagt, dass ich nur auf Kritik eingehen soll die ausreichend erklärt wird.

[Waldschratin]

Und wie sieht "ausreichend erklärt" für dich aus?
Was brauchst du dazu?

[verenasammy]

z.B mir eine Frage nennen die nicht ausreichend beantwortet.

[chrysokoll]

sämtliche F'ragen der letzten Seiten wurde von dir komplett ignoriert und in keinster Weise beantwortet.
Fang doch einfach damit an.

[Waldschratin]

Aber woher soll ich denn wissen oder ahnen, wann etwas "ausreichend" für dich ist?
Aus meiner Sicht haben hier alle "ausreichend" und klar ihre Sicht dargelegt.

Kannst du "ausreichend beantworten" bitte klarer umrissen, konkreter benennen?
Oder einfach nachfragen, wenn z.B. eine Frage für dich nicht klar genug gestellt wurde?

[verenasammy]

Aus meiner Sicht habe ich ausreichend die Fragen beantwortet.
Sonst gerne noch mal die Fragen nennen die ich absolut nicht beantwortet habe.

[chrysokoll]

Lies einfach die letzten Seiten. Du hast KEINE der dort gestellten Fragen beantwortet.

[Waldschratin]

Ich bin jetzt ehrlich zu faul dazu, dir sämtliche von dir ignorierten Beiträge der letzten Seiten nochmal hierher rauszusuchen und zu kopieren etc.
Da schließ ich mich den Vorschreibern an : Lies doch einfach nochmal die letzten Seiten und mach dir selber mal diese Arbeit, wirklich nochmal aufmerksam hinzulesen, wo du überall überhaupt nicht auf Beiträge reagiert hast bzw. zusammenhanglos mit einer Art "begründeten Entschuldigung" eines "Kann ich halt nicht" geantwortet hast.

Ich kann mir schon vorstellen, dass das in deiner Wahrnehmung ausreichend genug erklärt, warum du nicht selber aktiv wirst.
Aber da fehlt mir dann deine Reaktion deiner eigenen Aktivität drauf, dass auch du dir die Mühe machst, uns/mich hier wahrnehmen zu wollen, wie wir unsere Sicht deiner Dinge erleben und nachvollziehen, auch aus unserer eigenen Erfahrung damit.
Bei mir entsteht da der Eindruck, du lässt gerne für dich arbeiten und hast den Anspruch, man möge dir alles auf dem silbernen Lebenstablett anreichen.

Z.B. deine Angst vor dem Fitnesskurs letzthin : Du schiebst Ängste vor Abwertung, Ablehnung, Versagen.
Kennt hier jeder von uns genauso.
Aber wir haben es halt schon oft genug durchexerziert, dass "Angst/Panik haben" eben keine "ausreichende Erklärung" bzw. Entschuldigung für nicht selber was tun und sich mit diesen unguten Gefühlen rumschlagen ist.
Du "weigerst" dich aber, über deine Sicht der Dinge mal "hinaus" das Erleben und die gemachten Erfahrungen von anderen wahrnehmen zu wollen.
Aus meiner Sicht und eigenen Erfahrung raus ist sowas aber sehr hilfreich : Die schon gemachte Erfahrung anderer vor mir, dass einen solch intensiven Gefühle nicht umbringen können und es durchaus die Mühe damit wert ist, da mal was auszuhalten und hinzustehen lernen etc.

Das ist dein gutes Recht, aber dann ist man als dein Gegenüber halt frustriert und aussichtslos im Bemühen um Kommunikation mit dir.

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