Vertrauensbruch bei einer Psychologin?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Tessa1
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 17:26

kaja hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:10 Ich denke auch, dass selbst wenn es durch das Gesundheitsamt erlaubt war, das du in dieser Situation mehr Eigenverantwortung hättest übernehmen können.

Die anderen Punkte, wie z.B. die Kontrolle von Tasche und Mantel, wären für mich aber ein klares no go, wenn ich dort nicht wegen Kleptomanie in Behandlung wäre. Bei einer Therapeutin die mir so misstraut, könnte ich keine Therapie machen.

Ich habe den Eindruck, es passt grundsätzlich einfach nicht zwischen euch. Weder die Rahmenbedingungen (Fahrtzeit, Termine, Erreichbarkeit) noch der zwischenmenschliche Faktor (Vertrauen, Respekt usw.)


Da würde ich mir jemand suchen, der passender für mich ist und zu dem ich besser passe.
Aber da ist auch die Frage. Will man tausend Mal seine Lebensgeschichte verschiedenen Psychologen erzählen, bevor man wirklich den richtigen findet?

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Tessa1
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 17:29

Südländerin hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:25
Tessa1 hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 16:28
1. Meine Tochter ist in der Quarantäne und sonst verbietet das Gesundheitsamt den Familienangehörigen, die keine Symptome aufzeigen nicht raus zugehen zur Arbeit und dem Geschwisterkind zur Schule.
Die Psychologin hat sich erschrocken und hat mich ziemlich nervös befohlen, die Maske aufzusetzen und Fenster aufzumachen.

Ich bin ziemlich neu bei ihr. Seit paar Wochen.

Vielleicht kann mir jemand hier beraten oder hatte vielleicht etwas Ähnliches erlebt?
Die Sache mit der Quarantäne habe ich erst nicht richtig verstanden und fand die Reaktion der Thera
übertrieben. Dann habe ich nochmal gelesen und eigentlich müsstest du ja auch in Quarantäne sein
wegen deiner Tochter. Und da kann ich die Thera verstehen, es geht da auch um ihre Existenz.
OK, ich habe das schon verstanden.


kaja
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 17:54

Ich denke nicht, dass deine Krankenkasse Probatorische Sitzungen bei tausenden Therapeuten zahlen wird und es ist ja nicht so, dass man in Erstgesprächen gleich seine Lebensgeschichte runterleiert. Da übertreibst du jetzt extrem.

So viel sollte einem die psychische Gesundheit dann schon wert sein, dass man nicht den erstbesten Therapeuten nimmt, nur damit man sich eine unbequeme Suche erspart. Dass das eine Milchmädchen-Rechnung ist, merkst du ja jetzt selbst.
After all this time ? Always.

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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 17:58

Philosophia hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 16:36 Also ich finde das unfair, dass du nur wegen des Ausfallhonorars andere evtl. in Gefahr bringst. Du hättest sie auch vorher fragen oder informieren können -notfalls per SMS oder per Mail, bevor du bei ihr auftauchst (oder kurz vorm Betreten der Praxis). Wir alle haben gerade eine Verantwortung hinsichtlich Corona! Ich musste jetzt auch in Quarantäne und hab das sofort allen gesagt. Grundsätzlich würde ich gerade nirgendwohin gehen, wenn ich jemanden gefährden könnte.
Ich sehe jetzt nicht, dass Tessa jemanden in Gefahr gebracht hätte. Denn tatsächlich steht ihre Tochter unter Quarantäne - und nicht sie selber! Es wäre sogar ein unerlaubtes Fernbleiben vom Arbeitsplatz, wenn Tessa, um ihren Chef und die Mitarbeiter in ihrem Büro, nicht in Gefahr zu bringen, zu Hause bleiben würde. Auch müssen die Geschwister von Kindern die unter Quarantäne stehen, in die Schule.

Ich könnte dann dauerhaft ein Attest einreichen, weil ich ich in einem Risikogebiet arbeite - und ständig Kontaktperson zweiten Grades bin.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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saffiatou
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 17:58

Tessa1 hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:29

Aber da ist auch die Frage. Will man tausend Mal seine Lebensgeschichte verschiedenen Psychologen erzählen, bevor man wirklich den richtigen findet?
Es kommt eben darauf an, wie wichtig dir die Therapie ist. Ich finde es schon wichtig, den passenden Therapeuten zu suchen, einem mit dem ich über einen eventuell langen Zeitraum arbeiten kann, dem ich vertraue, der zu mir hält etc. Meiner Meinung nach lohnt sich da die intensive Suche und auch etwas Wartezeit. Aber das ist meine Einstellung. Ich bin auch bereit längere Fahrtzeit in Kauf zu nehmen, ich fahre ca 1,5 Stunden in jeder Richtung mit der Bahn und dann Bus, dann habe ich noch eine Wartezeit, die ich überbrücken muss, aber das ist es mir wert.

Vielleicht setzt du dich erst mal hin und überlegst. Was du willst, welche Therapierichtung, welchen Therapeuten, wo etc. Das kannst du auch mit deiner jetzigen Therapeuten besprechen, sie hilft da sicher weiter.
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Fighter1993
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 17:59

Tessa1 hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:26 Aber da ist auch die Frage. Will man tausend Mal seine Lebensgeschichte verschiedenen Psychologen erzählen, bevor man wirklich den richtigen findet?
Ob man das will kann ich nicht beurteilen. ICH würde es wollen. Fakt ist nämlich, du kannst viele Erstgespräche+Probatorik machen. Aber wenn die Therapie mal beantragt ist und fortgeschritten oder gar beendet und du das mit einem Therapeuten gemacht hast, weil er halt der erstbeste war, dich da aber durchschlägst und unzufrieden bist, hast du danach erstmal Pech gehabt - überspitzt gesagt. Danach ist erstmal eine zeitlang Schluss, außer du machst nen Verfahrenswechsel oder der neue Therapeut im selben Verfahren kann mega gut begründen, warum die vorherige Therapie nix gebracht hat und was bei ihm anders/besser laufen würde.

Ansonsten sind einige deiner Aussagen im ersten Post ja durchaus nur deine Wahrnehmung. Gerade das Beispiel dass sie ihre Tasche und Jacke durchsucht hat, vielleicht hat sie noch was gesucht, hat bspw. beim Bäcker gemerkt, dass im Geldbeutel ihre EC-Karte nicht war oder hat beim Griff in die Hosentasche gemerkt, dass der Autoschlüssel da nicht drin ist, hat ne Kopfschmerztablette gesucht oder oder oder.
Was die Kommunkation zwischen euch angeht, könntest du beim nächsten Mal fragen zu welchen Uhrzeiten man sie am besten telefonisch erreicht.
Für viele der Dinge gibts ne Lösung bzw. eine Handlungsmöglichkeit - man muss sie eben auch sehen wollen und sich selbst Gedanken machen.

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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 18:02

Südländerin hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:25 Die Sache mit der Quarantäne habe ich erst nicht richtig verstanden und fand die Reaktion der Thera
übertrieben. Dann habe ich nochmal gelesen und eigentlich müsstest du ja auch in Quarantäne sein
wegen deiner Tochter. Und da kann ich die Thera verstehen, es geht da auch um ihre Existenz.
Nein. Hier wird nur für Kontaktpersonen ersten Grades Quarantäne angeordnet. Aber nicht für die Kontaktpersonen der Kontaktpersonen!
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Hasenmaus123
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 18:04

Ich finde, dass es sich so anhört, dass es zwischen euch einfach nicht passt. Das ist aber nicht weiter schlimm, man muss nicht mit jedem auskommen und für einen guten Therapeuten braucht man einfach Glück und Zeit.

Ich wusste von Anfang an, dass ich zu einer Frau möchte, die eine gute Ecke älter ist als ich, Gründe sind Berufs- und Lebenserfahrung. Aufgrund meiner Geschichte wäre ein Mann nichts für mich.

Damals wusste ich nichts über Übertragungen, in die man im therapeutischen Setting rutschen kann. Ich war bis zum Scheitel drin, heute nurnoch bis zum Hals. Im Spaß frage ich mich öfter, was wohl aus meiner Mutterübertragung geworden wäre, wenn meine Thera jünger wäre als ich 😜.

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Tessa1
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 18:06

Fighter1993 hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:59
Tessa1 hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:26 Gerade das Beispiel dass sie ihre Tasche und Jacke durchsucht hat, vielleicht hat sie noch was gesucht, hat bspw. beim Bäcker gemerkt, dass im Geldbeutel ihre EC-Karte nicht war oder hat beim Griff in die Hosentasche gemerkt, dass der Autoschlüssel da nicht drin ist, hat ne Kopfschmerztablette gesucht oder oder oder.
Nein, sie hat ihre Tasche nicht durchsucht, sondern in die Richtung geschaut, wo ihre Sachen liegen.
Ich hatte wirklich den Eindruck, Gefühl oder Wahrnehmung, dass sie sehen wollte, ob es genauso liegt, wie es gelegen ist.
Sorry, es ist wirklich mein Eindruck und ich habe mir schon eine Weile komische Hintergrundgedanken gemacht deswegen.

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Lilien
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 18:12

@Tessa1

Ich möchte, zu dem, was meine Vorredner bereits geschrieben haben, noch hinzufügen: Du wirkst auf mich so, als würdest Du ausschließlich Ansprüche an diese Dame stellen und sie permanent überkritisch beäugen. Deine Therapeutin hat sich gefälligst Dir und Deinem Umfeld, den Gegebenheiten und Schwierigkeiten Deines Lebens anzupassen - und wehe dem, sie tut es nicht! Die heilige Frau Psychologin! So oder so ähnlich kommen Deine Postings mittlerweile bei mir an.

In Realität sieht es aber so aus: Sie ist nicht von Dir abhängig. Du möchtest etwas von ihr und Deine Krankenkasse zahlt ihr für die erbrachte Leistung einen Ausgleich. Viele Menschen leiden unter dem oft vorherrschenden Therapieplatzmangel, sitzen teilweise monatelang auf Wartelisten (so erging es mir vor Beginn meiner Therapie!) und/oder telefonieren sich für ein paar probatorische Sitzungen die Ohren wund. Und das mit akuten Problemen! Unter den Umständen kneift man gerne mal die Backen zusammen und reißt sich für so einen "Luxus", wie einen festen Therapieplatz, zusammen und erbringt von der eigenen Seite auch mal "Opfer"!

Wenn Dir z.B. Telefonsprechstunden lieber sind, dann sprich DU es an.

Dass sie jünger ist als Du, ist Dir ja wohl nicht erst in der letzten Stunde aufgefallen? Warum hast Du Dich dann überhaupt darauf eingelassen? Wenn es zwischen euch nicht passt, lass' es doch einfach sein... ein anderer freut sich über den Platz bestimmt. Und Du kannst Dich nach einer anderen, "passenderen", älteren, "verständnisvolleren" Person umschauen. Was soll denn das Rumgeeiere?

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Anna-Luisa
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 18:18

Lilien hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 18:12 @Tessa1

Ich möchte, zu dem, was meine Vorredner bereits geschrieben haben, noch hinzufügen: Du wirkst auf mich so, als würdest Du ausschließlich Ansprüche an diese Dame stellen und sie permanent überkritisch beäugen. Deine Therapeutin hat sich gefälligst Dir und Deinem Umfeld, den Gegebenheiten und Schwierigkeiten Deines Lebens anzupassen - und wehe dem, sie tut es nicht!
An dieser Stelle möchte ich anmerken, Tessa, dass du so auf mich keineswegs wirkst. Dass du die Frau kritisch siehst, finde ich besser, als würdest du dich blindlings allen Unannehmlichkeiten fügen.

Allein der Befehl der Dame, dass DU das Fenster öffnen solltest - es ist ihr Fenster! :-)
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saffiatou
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 18:45

Anna-Luisa hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 18:18
An dieser Stelle möchte ich anmerken, Tessa, dass du so auf mich keineswegs wirkst. Dass du die Frau kritisch siehst, finde ich besser, als würdest du dich blindlings allen Unannehmlichkeiten fügen.
Tessa hatte vor kurzen hier einen Thead eröffnet, in dem sie sich schon mal über ihre thera ausgelassen hat, weil sie von ihr ein Ausfallhonorar verlangte, da sie eine Therapiestunde zu kurzfristig absagte, und es gab einen Therapievertrag. Es war ihr da neu, dass sie ich darnach richten muss. Also die Unstimmigkeiten gibt es schon länger und sind nicht unbedingt ein Verschulden der Therapeutin.

Was das Öffnen des Fensters angeht, vielleicht wurde sie dazu aufgefordert, weil Tess dem Fenster am nächsten saß, das gleich bei der thera zu verurteilen, ist etwas schnell, genauso würde ich das nicht als Urteil für eine Arbeitsbasis werten.
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Lilien
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 18:46

Tessa1 hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:04
Philosophia hat geschrieben: Sa., 17.10.2020, 17:02 Das weißt du nicht! Das Alter allein und Kinder etc. machen einen nicht unbedingt reifer, auch nicht unbedingt reicher an Erfahrungen.
Ja, aber normalerweise versteht man sich gut mit Leuten, die die selben Erfahrungen gesammelt haben.
Zumindest ist das so bei mir.
So einen ähnlichen Ansatz hatte ich auch zu Beginn meiner Therapie. Allerdings ist das nicht durchzusetzen. Therapeuten dürfen i.d.R. auch nichts oder nur wenig Privates über das eigene Leben bekanntgeben, zumal es den Rahmen der Stunden sprengen würde, die für *Deine* Anliegen gedacht sind und nicht (zusätzlich noch) die der Therapeutin. Stelle Dir mal vor, jeder Therapeut müsste erst die Erfahrungen all seiner Patienten gesammelt haben, um sie richtig und effektiv "behandeln" und "begleiten" zu können, da käme er oder sie sehr schnell an seine eigenen, persönlichen Grenzen. Natürlich schadet Lebens- und Arbeitserfahrung nicht, aber man kann einfach nicht voraussetzen, dass ein Therapeut erst "Ähnliches" erlebt und dann auch noch ein bestimmtes Alter erreicht haben muss, um überhaupt helfen zu können. Und selbst, wenn es so wäre, erfahren würdest Du es in einer seriösen Therapie ohnehin nicht.

Auch nicht jeder Notarzt muss erst selbst einen Herzinfarkt am eigenen Leib erfahren haben, um einem anderen Menschen das Leben retten zu können... dafür ist ja u.a. auch das Studium da.

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Tristezza
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 18:59

Anm. d. Mod.: Thematisch zusammengehörende Threads zusammengeführt. Eine Bitte an die TE: Keine Komplettzitate verwenden. Fullquotes sind laut Netiquette nicht erlaubt.

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Tessa1
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Beitrag Sa., 17.10.2020, 19:05

Da hast du aber einen so richtig krassen falschen Eindruck von mir.
Zuletzt geändert von Pauline am So., 18.10.2020, 06:04, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquoten sind zu vermeiden. Bitte an die Netiquette halten. Danke!

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