Warum bin ich so ein schlechter Mensch?
Wenn du die Geschichten ins Englische übersetzt und das Englisch gut ist, könntest du vielleicht auch versuchen sie bei englischsprachigen Verlagen einzureichen? Das könntest du ja unabhängig von der Schauspielerinnensache machen, so für dich.
Vielleicht wärs eine Möglichkeit sie als Buch binden zu lassen und ihr dann das Buch zuzuschicken mit Widmung? Also schon so, dass es war hermacht mit Cover und festem Papier, nicht nur lose zusammengeheftet.
Vielleicht wärs eine Möglichkeit sie als Buch binden zu lassen und ihr dann das Buch zuzuschicken mit Widmung? Also schon so, dass es war hermacht mit Cover und festem Papier, nicht nur lose zusammengeheftet.
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Danke, das mit dem Buch ist eine gute Idee, weißt du, wo man sowas binden lassen kann?
Da könnte ich schön zwei oder drei Geschichten als Buch binden lassen und ihr das Buch dann schicken, sie hat ja auch eine riesige Bibliothek mit vielen Büchern, vielleicht gefällt ihr das Buch ja dann.
Und gute Idee mit den englischsprachigen Verlagen..dort ist der Markt für Fantasy und Horror viel größer als bei uns in Deutschland, vielleicht erhöht das ja meine chancen, wenn ich da was einsende.
Da könnte ich schön zwei oder drei Geschichten als Buch binden lassen und ihr das Buch dann schicken, sie hat ja auch eine riesige Bibliothek mit vielen Büchern, vielleicht gefällt ihr das Buch ja dann.
Und gute Idee mit den englischsprachigen Verlagen..dort ist der Markt für Fantasy und Horror viel größer als bei uns in Deutschland, vielleicht erhöht das ja meine chancen, wenn ich da was einsende.
Zuletzt geändert von Tristezza am Do., 11.02.2021, 07:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote gelöscht. Bitte keine Komplettzitate verwenden, siehe Netiquette.
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Sowas machen Copy Shops, dort kannst du verschiedene Papiersorten, Cover usw. wählen. Solche Läden sind oft in der Nähe von Universitäten, da lassen Studenten ihre Abschlussarbeiten binden. Online gibt es da sicher auch welche.
Sieht dann auch professionell aus, vor allem wenn du ein festes Kartoncover mit Leinwandbindung wählst und evtl. das Ganze auch noch farbig illustrierst.
Wär auch ein schönes Geschenk für dich und deine Familie.
Sieht dann auch professionell aus, vor allem wenn du ein festes Kartoncover mit Leinwandbindung wählst und evtl. das Ganze auch noch farbig illustrierst.
Wär auch ein schönes Geschenk für dich und deine Familie.
Cool, ich werde das versuchen, ich lasse die Horrorgeschichten und Fantasygeschichten als Buch finden und das Layout noch schön gestalten und schicke ihr das dann....
das wird ihr bestimmt gut gefallen, sicherlich hat noch kein anderer Fan ihr so ein Buch geschickt.
das wird ihr bestimmt gut gefallen, sicherlich hat noch kein anderer Fan ihr so ein Buch geschickt.
Zuletzt geändert von Tristezza am Do., 11.02.2021, 07:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich meine über Amazon kann man auch selbst ein Buch herausgeben mit eigenem Cover etc. Da könntest du dich mal informieren.
Freut mich übrigens, dass du jetzt zu einer konstruktiven Idee gekommen bist.
Freut mich übrigens, dass du jetzt zu einer konstruktiven Idee gekommen bist.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Wurstel
Ich habe mir vor Jahrzehnten auf der IFABO (das war eine Computermesse) ein Gerät zusammen mit Bindemappen aufschwatzen lassen, mit dem man selber sowas im Format A4 binden konnte. Ich habe dieses Gerät als sehr nützlich empfunden. Die dazu nötigen Bindemappen sind vorne und hinten durchsichtig und der Buch- bzw. Heftrücken (wenn "Heftrücken" die richtige Bezeichnung ist) ist gelb. Auf der Innenseite dieses Heftrückens dürfte eine Art Klebstoff sein, der durch Hitze aktiviert wird. Man legt die zu heftenden Blätter in den Umschlag und stellt ihn mit dem Heftrücken nach unten in das Gerät, das an die Steckdose angesteckt ist. Es schaltet sich automatisch ein und nach ca. einer Minute wieder aus. Dann ist der Heftrücken heiß, und nach der Abkühlung hält das dann wie bei einem gekauften Buch. (Ich habe festgestellt, daß es besser hält, wenn man diese Prozedur nach dem erstenmaligen Binden nochmal durchführt, sodaß es zweimal erhitzt wird.)
Wichtig ist aber, daß man nicht zuwenig Blätter in die Bindemappe gibt, denn dann halten sie nicht. Die Anzahl Blätter sollte nicht viel niedriger sein als die Maximalanzahl der jeweiligen Bindemappen laut Angabe. (Wenn ich mich verständlich ausgedrückt habe.)
Und hier liegt auch das Problem bei diesem Gerät: Die mangelnde Unflexibilität des Herstellers.
Es gibt diese Heftrücken in unterschiedlichen Stärken. Das Gerät war auf der IFABO kostenlos, wenn man 2.500 Bindeumschläge gekauft hat. Leider gibt es die Bindeumschläge je nach Breite des Heftrückens nur in Packungen zu 20 bis 1.000 Stück. (Also von den dünnsten nur 1.000-Stück-Packungen und von den dickeren Packungen mit entsprechend weniger Stück.) Tja, und wenn man die nachbestellen will, dann muß man gleich größere Mengen nehmen. Mir wäre es lieber gewesen, wenn ich mir eine Auswahl kaufen hätte können. Also etwa 50 Stück von der dünnsten Sorte, 50 Stück von der zweitdünnsten, 100 Stück von der drittdünnsten, 100 Stück von der mittleren, 50 Stück von der drittdicksten, 50 Stück von der zweitdicksten und 25 Stück von der dicksten Sorte. Das wäre für mich sinnvoll gewesen. Aber leider gibt es das nicht. Die dünnsten gibt's nur in 1.000-Stück-Packungen, die zweitdünnsten nur in 750-Stück-Packungen und so weiter. Und außerdem gab es einen Mindestbestellwert im vierstelligen Schilling-Bereich. (Aus diesem Grund habe ich mir diese Bindemappen nie nachgekauft, obwohl ich das System an sich als recht nützlich empfunden habe - ich habe damit ausgedruckte Gebrauchsanleitungen für Programme, aber auch Präsentationsmappen für eine Rockband gebunden.)
Grundsätzlich denke ich mir, daß sowas ein geeignetes System für Elyn80 wäre.
Wurstel
Ich habe mir vor Jahrzehnten auf der IFABO (das war eine Computermesse) ein Gerät zusammen mit Bindemappen aufschwatzen lassen, mit dem man selber sowas im Format A4 binden konnte. Ich habe dieses Gerät als sehr nützlich empfunden. Die dazu nötigen Bindemappen sind vorne und hinten durchsichtig und der Buch- bzw. Heftrücken (wenn "Heftrücken" die richtige Bezeichnung ist) ist gelb. Auf der Innenseite dieses Heftrückens dürfte eine Art Klebstoff sein, der durch Hitze aktiviert wird. Man legt die zu heftenden Blätter in den Umschlag und stellt ihn mit dem Heftrücken nach unten in das Gerät, das an die Steckdose angesteckt ist. Es schaltet sich automatisch ein und nach ca. einer Minute wieder aus. Dann ist der Heftrücken heiß, und nach der Abkühlung hält das dann wie bei einem gekauften Buch. (Ich habe festgestellt, daß es besser hält, wenn man diese Prozedur nach dem erstenmaligen Binden nochmal durchführt, sodaß es zweimal erhitzt wird.)
Wichtig ist aber, daß man nicht zuwenig Blätter in die Bindemappe gibt, denn dann halten sie nicht. Die Anzahl Blätter sollte nicht viel niedriger sein als die Maximalanzahl der jeweiligen Bindemappen laut Angabe. (Wenn ich mich verständlich ausgedrückt habe.)
Und hier liegt auch das Problem bei diesem Gerät: Die mangelnde Unflexibilität des Herstellers.
Es gibt diese Heftrücken in unterschiedlichen Stärken. Das Gerät war auf der IFABO kostenlos, wenn man 2.500 Bindeumschläge gekauft hat. Leider gibt es die Bindeumschläge je nach Breite des Heftrückens nur in Packungen zu 20 bis 1.000 Stück. (Also von den dünnsten nur 1.000-Stück-Packungen und von den dickeren Packungen mit entsprechend weniger Stück.) Tja, und wenn man die nachbestellen will, dann muß man gleich größere Mengen nehmen. Mir wäre es lieber gewesen, wenn ich mir eine Auswahl kaufen hätte können. Also etwa 50 Stück von der dünnsten Sorte, 50 Stück von der zweitdünnsten, 100 Stück von der drittdünnsten, 100 Stück von der mittleren, 50 Stück von der drittdicksten, 50 Stück von der zweitdicksten und 25 Stück von der dicksten Sorte. Das wäre für mich sinnvoll gewesen. Aber leider gibt es das nicht. Die dünnsten gibt's nur in 1.000-Stück-Packungen, die zweitdünnsten nur in 750-Stück-Packungen und so weiter. Und außerdem gab es einen Mindestbestellwert im vierstelligen Schilling-Bereich. (Aus diesem Grund habe ich mir diese Bindemappen nie nachgekauft, obwohl ich das System an sich als recht nützlich empfunden habe - ich habe damit ausgedruckte Gebrauchsanleitungen für Programme, aber auch Präsentationsmappen für eine Rockband gebunden.)
Grundsätzlich denke ich mir, daß sowas ein geeignetes System für Elyn80 wäre.
Wurstel
Es kommt ja auch darauf an, was so ein Gerät kosten würde, aber für mich könnte es durchaus sinnvoll sein, so könnte ich auch probeweise meine Romane selbst binden und an die Verlage schicken als Probeexemplar oder an die Bücherei, die nehmen manchmal Bücher von Self-Publishern in ihr Sortiment auf.Wurstel hat geschrieben: ↑Do., 11.02.2021, 05:37 Wurstel
Ich habe mir vor Jahrzehnten auf der IFABO (das war eine Computermesse) ein Gerät zusammen mit Bindemappen aufschwatzen lassen, mit dem man selber sowas im Format A4 binden konnte. Ich habe dieses Gerät als sehr nützlich empfunden. Die dazu nötigen Bindemappen sind vorne und hinten durchsichtig und der Buch- bzw. Heftrücken (wenn "Heftrücken" die richtige Bezeichnung ist) ist gelb. Auf der Innenseite dieses Heftrückens dürfte eine Art Klebstoff sein, der durch Hitze aktiviert wird. Man legt die zu heftenden Blätter in den Umschlag und stellt ihn mit dem Heftrücken nach unten in das Gerät, das an die Steckdose angesteckt ist. Es schaltet sich automatisch ein und nach ca. einer Minute wieder aus. Dann ist der Heftrücken heiß, und nach der Abkühlung hält das dann wie bei einem gekauften Buch. (Ich habe festgestellt, daß es besser hält, wenn man diese Prozedur nach dem erstenmaligen Binden nochmal durchführt, sodaß es zweimal erhitzt wird.)
Wichtig ist aber, daß man nicht zuwenig Blätter in die Bindemappe gibt, denn dann halten sie nicht. Die Anzahl Blätter sollte nicht viel niedriger sein als die Maximalanzahl der jeweiligen Bindemappen laut Angabe. (Wenn ich mich verständlich ausgedrückt habe.)
Und hier liegt auch das Problem bei diesem Gerät: Die mangelnde Unflexibilität des Herstellers.
Es gibt diese Heftrücken in unterschiedlichen Stärken. Das Gerät war auf der IFABO kostenlos, wenn man 2.500 Bindeumschläge gekauft hat. Leider gibt es die Bindeumschläge je nach Breite des Heftrückens nur in Packungen zu 20 bis 1.000 Stück. (Also von den dünnsten nur 1.000-Stück-Packungen und von den dickeren Packungen mit entsprechend weniger Stück.) Tja, und wenn man die nachbestellen will, dann muß man gleich größere Mengen nehmen. Mir wäre es lieber gewesen, wenn ich mir eine Auswahl kaufen hätte können. Also etwa 50 Stück von der dünnsten Sorte, 50 Stück von der zweitdünnsten, 100 Stück von der drittdünnsten, 100 Stück von der mittleren, 50 Stück von der drittdicksten, 50 Stück von der zweitdicksten und 25 Stück von der dicksten Sorte. Das wäre für mich sinnvoll gewesen. Aber leider gibt es das nicht. Die dünnsten gibt's nur in 1.000-Stück-Packungen, die zweitdünnsten nur in 750-Stück-Packungen und so weiter. Und außerdem gab es einen Mindestbestellwert im vierstelligen Schilling-Bereich. (Aus diesem Grund habe ich mir diese Bindemappen nie nachgekauft, obwohl ich das System an sich als recht nützlich empfunden habe - ich habe damit ausgedruckte Gebrauchsanleitungen für Programme, aber auch Präsentationsmappen für eine Rockband gebunden.)
Grundsätzlich denke ich mir, daß sowas ein geeignetes System für Elyn80 wäre.
Wurstel
Ja, das mit Amazon ist eine sehr gute Idee...könnte ich auch mal versuchen um so meine Bücher herauszubringen und dann auch Leser zu finden, ich hab gelesen, heute ginge auch vieles über E-books.Candykills hat geschrieben: ↑Mi., 10.02.2021, 23:03 Ich meine über Amazon kann man auch selbst ein Buch herausgeben mit eigenem Cover etc. Da könntest du dich mal informieren.
Freut mich übrigens, dass du jetzt zu einer konstruktiven Idee gekommen bist.
Und ein Buch an die Schauspielerin zu schicken, macht sie auch eher neugierig als nur ein Haufen handbeschriebener Blätter. Wenn ich dann noch ein colles Cover hinkriege dann findet sie das sicher beeindruckend.
Eine wiederholte ungewollte Kontaktaufnahme fällt unter Stalking. Ich habe das bereits mit der Polizei durch, da ich immer wieder Nachrichten von jemandem erhalte, obwohl ich das ausdrücklich untersagt habe. Der Straftatbestand ist erfüllt.
Es sind eben nicht "nur" Briefe, sondern Werkzeug einer krankhaften Handlungsweise. Grenzüberschreitendes Verhalten.
After all this time ? Always.
Nein, Briefe schreiben ist kein Stalking, es ist völlig legal.kaja hat geschrieben: ↑Do., 11.02.2021, 22:23Eine wiederholte ungewollte Kontaktaufnahme fällt unter Stalking. Ich habe das bereits mit der Polizei durch, da ich immer wieder Nachrichten von jemandem erhalte, obwohl ich das ausdrücklich untersagt habe. Der Straftatbestand ist erfüllt.
Es sind eben nicht "nur" Briefe, sondern Werkzeug einer krankhaften Handlungsweise. Grenzüberschreitendes Verhalten.
Ein Straftatbestand wäre es erst, wenn Cate es mir untersagen würde, und ich ihr dann wieder schreiben würde, aber solange das nicht der Fall ist, ist es auch kein Stalking und somit keine Straftat.
Und dir kommt null in den Sinn, dass das was du da machst kein gesundes Verhalten sein könnte?
Das ist wirklich übel.
Das ist wirklich übel.
After all this time ? Always.
Nur weil du von irgendwem gestalked wirst, brauchst du hier nicht so rumzugranteln, das ist nicht mein Problem was du da gerade durchmachst und das gehört nicht hierher, wenn dich das belastet, dann eröffne gefälligst ein eigenes Thema dazu, hier gehört dein Genöle nicht rein
Ich schicke der Schauspielerin nur ein paar Geschichten(und ich habe wirklich Talent) um sie zu beeindrucken, daran ist nichts Falsches.
Wer weiß, womöglich, falls ich das Ganze als Buch binden lasse und es ihr so schicke, ist sie ja vielleicht sogar so beeindruckt, dass sie antwortet.
Fakt ist, solange sie es mir nicht untersagt, kann ich ihr so viele Briefe schicken wie ich möchte, und es ist mir total wurscht, ob dir das passt oder nicht.
Nur weil du gestalked wirst, brauchst du mir hier nicht meinen Versuch, sie zu beeindrucken, mies zu machen, denn Stalking ist das nicht.
Talent kann ich deinen Beiträgen hier jedenfalls nicht entnehmen, lediglich infantiles Verhalten und maßlose Selbstüberschätzung.
After all this time ? Always.
Du hast noch nie eine Geschichte von mir gelesen, also kannst du gar nicht beurteilen, ob ich Talent habe oder nicht.
Das Talent eines Schriftstellers ergibt sich nicht aus seinem Verhalten, sondern aus seinen Geschichten. Viele Autoren waren oder sind Exzentriker, die nicht gut mit anderen Menschen auskommen und am liebsten alleine sind, aber gerade diese Einzelgänger haben die besten Romane geschrieben, unter anderem Lovecraft, Robert Schneider(Schlafes Bruder), Franz Kafka, und viele andere.
Kümmer du dich lieber mal um dein Stalkingproblem und lass deinen Frust nicht an mir aus.
Ich frage mich echt, wie kaputt jemand sein muss, um so ne fiese, unsympathische und unverschämte Person wie dich zu stalken....du bist doch eher so abstoßend gemein, dass man dich meiden sollte.
Dein Stalker muss entweder blind, oder blöde, oder beides sein, dass er hinter sowas wie dir herläuft.
Deine Beleidigungen muss ich mir hier echt nicht bieten lassen, ich weiß, dass ich Talent habe.
Das ist jetzt wirklich ganz armseliges Verhalten deinerseits.
Es gibt einen Unterschied zwischen der Kritik an Verhaltensweisen und persönlichen Beleidigungen. Ein Umstand der dir scheinbar unbekannt ist.
Es gibt einen Unterschied zwischen der Kritik an Verhaltensweisen und persönlichen Beleidigungen. Ein Umstand der dir scheinbar unbekannt ist.
After all this time ? Always.
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