Och, es gibt auch Patientinnen, die darauf beharren, dass ihr Therapeut ihnen durch sexuelle Berührungen sehr geholfen hat - und sie ihm hierdurch zahlreiche "Fortschritte" in der "Therapie" zu verdanken haben. Es hätte ihnen, aufgrund ihrer Geschichte gutgetan.Lia. hat geschrieben: ↑So., 23.12.2018, 09:36 Sorry das ist deine Meinung nicht meine ,ich habe dadurch schon große erfolge gehabt und ja!! Tatsächlich tut es mir aufgrund meiner Geschichte extrem gut. Es sind einfach Umarmungen und kein sex oder sonstiges; ) einfach nur Umarmungen. Durch sie habe ich in der Analyse extreme Fortschritte gemacht. Nur so nebenbei. Und ich bin glücklich darüber. Denn nur ich kann bestimmen ob sie stattfinden
Immer dieses,, es gehört gefälligst nicht dahin '' man muss auch mal bisschen seinen Horizont erweitern und mal neues zulassen und nicht immer starr beharren.
Aber jetzt gibts bestimmt wider shitstorm weil ich böse sowas schreckliches geschrieben hab. Deswegen bin ich hier wider raus; )
Leider kommt es auch immer wieder vor, dass Patientinnen dazu ermuntert werden, diesbezüglich "ihren Horizont zu erweitern" und nicht starr darauf zu beharren, lieber nicht berührt werden zu wollen.
Übrigens hat die für Psychotherapeuten gebotene Abstinenz nichts mit einer Meinung zu tun. Sie stellt eine Vorgabe dar.